Beiträge von stefan-h im Thema „Boxdörfer doch noch am Leben“

Hi Dirk, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei sehr kleinen Mengen von Elektroschrott, z.B. weniger als 30 Kilogramm pro Jahr bei Elektrokleingeräten, gibt es eine Härtefallregelung, durch die man teilweise oder vollständig von den Gebühren befreit wird<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ist für die WEEE-Richtlinie doch vorhanden- und die Steuerungen bringen ja wohl nicht soviel Gewicht. mit 30kg dürfte das eine schöne Stückzahl ergeben. Unter Elektronikschrott fällt ja nur die Elektronik, nicht auch das Gehäuse.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dafür kostet das Teil auch 'ne ganze Menge<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, ist aber richtig gut- und so billig waren die Steuerungen ja auch nicht.

Gruß

Stefan

Hi Marcus,

wenn es das wäre dann müsste er nicht über die Eurokraten meckern denn dann betrifft es die RoHs- und die gilt nicht nur in Europa sondern viele andere Länder richten sich auch danach.

Außerdem vergibt keine Behörde ein Zertifikat zu RoHs- jeder Hersteller muss selbst ausweisen das er- in dem Fall- bleifreies Lot verwendet. Es zählen auch noch ein paar andere Materialien (Chrom III usw.) dazu, man leicht mit Hilfe von google.

RoHs hat auch nix mit Lobbyisten zu tun, da geht es schlichtweg darum das bestimmte Stoffe nicht mehr genutzt werden dürfen da umweltschädlich bzw. für Menschen gefährlich/giftig. Und RoHs ist z.B. auch in China umgesetzt, ebenso USA, Kanada, Japan.

Zu der anderen Verordnung auf die er sich auf seiner Seite bezieht- da gäbe es eine Ausnahmeregelung für Kleinserien- hätte er halt nur beantragen müssen. Andere kleine Hersteller schaffen das ja offenbar ebenso- oder wie könnte sonst ein MGEN weiter verkauft werden?

Gruß
Stefan