Beiträge von selenograph im Thema „Vergleich Ferngläser 15x70“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>


    Welches ist nun besser?
    Das 16x70!
    Trotzdem nutze ich das 10x70 häufiger, weil eben freihändig noch gut beherrschbar.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kai,
    Klasse wenn du mit dem 10x70 freihändig gut zurecht kommst. Ich habe ein Vixen 10x70, entspricht optisch etwa dem Fuji 10x70, allerdings mit Mitteltrieb. Freihändig geht bei mir da wenig, deshalb greife ich dann doch lieber zum 10x50 oder 8x50 und habe dabei ein viel größeres wahres und scheinbares Gesichtsfeld. Ich finde das 16x70 zeigt gegenüber dem 10x70 deutlich mehr am Himmel, vor allem bei offenen Sternhaufen. Im letzen Sommerurlaub hatte ich das 16x70 und ein 10x50 dabei. Beim Surfen durch die Sommermilchstraße und beim Beobachten vieler Messier-Objekte war die höhere Vergrößerung meist ein Gewinn.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Andreas Schnabel</i>


    da bin ich ja beruhigt, dass das 16x70 (wenn man die Augenmuscheln zurücklappt) auch brillenträgertauglich ist. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas,


    ich habe auch das Fujinon 16x70 FMT-SX2 und den Vorgänger des Docter Nobilem 15x60 B/GA, das Carl Zeiss Jena Nobilem 15x60 B. Beim rein astronomischen Gebrauch, ist das Fujinon aufgrund der größeren Öffnung und Vergrößerung leicht im Vorteil. Allerdings ist der Austrittspupillenlängsabstand irgendwie zu klein. Laut Hersteller zwar ausreichende 15,5 mm, aber praktisch kann ich nur ohne Brille und mit umgeklappten Augenmuscheln das volle Gesichtsfeld bequem überblicken! Deine individuelle Brillenträgertauglichkeit solltst du also unbedingt vorher testen. Das Nobilem ist das universellere Glas, weil wirklich brillenträgertauglich mit besserer Farbkorrektur und durch den Mitteltrieb auch für Naturbeobachtungen einsetzbar.