Hallo Leute,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"... bei einem „Schubson“ ist es aber üblich den Planeten durch das Gesichtsfeld laufen zu lassen um dann eben wieder nachzuschubsen. D.h., die meiste Zeit beobachten man so als sei das Teleskop nicht ordentlich kollimiert."
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
wie immer hat Jurt damit völlig Recht [^]
Diese Seite zeigt wie klein das beugungsbegrenzte Feld eines Newtons ist,
in Abhängigkeit von Öffnung und Öffnungsverhältnis, siehe Seite 4:
http://www.brayebrookobservato…orum/AA_error_article.pdf
Abhilfe schaffen folgende Maßnahmen:
1) motorische Nachführung. Beim Dobson eine EQ-Plattform.
2) permanentes händisches Nachführen (nur ratsam bei wackelfreien Dobsons).
3) möglichst kleines Öffnungsverhältnis wählen (f/8 ist kleiner als f/4).
Das verringert das Problem etwas, löst es aber nicht.
4) für Komakorrektur sorgen. Natürlich einen <b>hochwertigen</b> Komakorrektor,
der Koma kompensiert ohne sphärische Aberration einzuführen, wählen.
Oder eine komakompensierende Klee Barlow verwenden. Oder ein koma-
kompensierendes Okular verwenden (leider nur noch gebraucht zu bekommen).
Berühmt ist das bis f/4 komakompensierende Preoria Okular, ebenfalls
von H.Klee designed.
CS,Karsten