Beiträge von 8rcturus im Thema „200mm oder 254mm oder 300mm Dobson?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hallo Sebastian, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">die Vergrößerung ist ja abhängig von der Brennweite und die ist bei nem 254mm schon größer<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist Quark- oder gedacht wie ein Milchmädchen [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich sagte nicht, dass sie NUR davon abhängt. Dass unterschiedliche Okulare unterschiedliche Vergrößerungen hervorrufen ist hoffentlich klar gewesen.[:p]


    Gruß Sebastian

    Hallo Stefan,


    die Vergrößerung ist ja abhängig von der Brennweite und die ist bei nem 254mm schon größer. Bei sehr hoher Vergrößerung empfinde ich das Nachführen schon als lästig, allerdings macht einem dann oft das Seeing einen Strich durch die Rechnung, eine 500 fache Vergrößerung, die man ja theoretisch rausholen könnte wirst du aber so gut wie nie gebrauchen. Empfehlenswert sind beim Nachschubsen natürlich Weitwinkelokulare, weil das Objekt länger im Sichtfeld bleibt.


    Gruß Sebastian

    Hallo Stefan,


    dein Angebot würde ich nur dann weiter verfolgen, wenn du unbedingt die Nachführung möchtest. Allerdings glaube ich nicht, dass diese sehr präzise arbeitet. Günstiger und ebenfalls zerlegbar wären die Lightbridge Modelle von Meade. Praktisch weil man sie zerlegen kann, allerdings wurden sie durch die Bauweise nicht wirklich leichter. Gerade wenn man das Teleskop transportieren muss, kann einen das hohe Gewicht schon nerven und man benutzt es nicht mal eben auf die Schnelle. Ein ganz anderer Punkt, den hier, meine ich, noch keiner ausgeführt hat wäre, dass die Auskühlzeit bei 300mm, bei gleicherm Material, länger ist als bei 200mm. Bei kleineren Geräten fällt es weniger auf, bei Großen kann es durchaus länger als eine Stunde brauchen, bis man ein zufriedenstellendes Bild hat. (man kann nichts scharfstellen, Sterne erscheinen wie wabernde Flocken)
    Ich würde dir weiterhin zum möglichst Großen raten, aber halt auch nur soweit es ins Auto passt und du es tragen kannst/willst.


    Gruß Sebastian

    Hallo Stefan,


    ich wohne in Stuttgart und kann dir nur raten rauszufahren, der Unterschied ist gewaltig. Wenn das Geld keine Rolle spielt würde ich dir den 12" als Gitterrohrkonstruktion empfehlen. Ich selbst habe ein 10" in Gitterrohrversion und das passt gerade noch komfortabel, ohne Rücksitze umklappen, in den Kofferraum. Unterschätze aber auf keinen Fall die Größe der Teleskope. Ganz anschaulich finde ich dabei diese Seite hier ( http://www.taunus-astronomie.de/art_scopes.html ).


    Gruß Sebastian