Beiträge von Pat im Thema „Notstromaggregat für Astrofotografie im Feld?“

Ahh, super! Danke Gerd!

Da werd ich gleich mal gucken gehen...

Nochmals Danke für eure vielen Tipps!

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

Ok, also gehen würde es, aber stimmt, eine Batterie ist langfristig günstiger und vor allem stiller... -> enjoy the silence...

Nur eine Frage stelle ich mir noch: wie betreibt ihr euer Notebook an der Batterie?
Ich brauch doch dafür noch irgendein Trafo, weil das Ding nicht mit 12-13V läuft, oder?
Der Notebook-Akku von mir macht spätestens nach 2 Std. die grätsche, wenn nicht sogar noch früher wegen der Guidingkamera...

Hallo liebe Astrofoto-Feldexperten!

Macht es Sinn "auf dem Acker" ein Notstromaggregat anstatt einer Batterie zu benutzen?
Ich würde mir dann eine Batterie in der Anschaffung sparen!

Ich hätte daheim einen kleinen, ralativ leisen Honda mit 800 Watt Spitzenleistung. Wenn ich noch einen Spannungsstabilisator dazwischen anschliesse um Stromschwankungen zu vermeiden, gehe ich sonst irgendwelche Risiken ein?

Mal abgesehen von Benzin leer oder Kolbenfresser... [:o)]

Der kleine würde an einem 50m langen Kabel betrieben werden, dass er nicht nervt und kaum zu hören ist...

An dem Aggragat würden dann hängen:
- Laptop mit QHY5 Kamera
- EQ-6 Skyscan
- Canon 1000DA (Netzbetrieb)
- evtl. Taukappenheizungen

Schon mal vielen Dank für ein oder zwei Ratschläge!