Beiträge von Stathis im Thema „Selbstbau Reisescope 180mm f/5,3“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Das ist bei so leichten Spiegeln immer das Problem, der Schwerpunkt liegt einfach zu hoch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Marin empfand den Peilsucher oben am Hut zunächst als "tonnenschwere" Zumutung, als würde man ihn mit Ritterrüstung die Glocknerstraße hochscheuchen wollen[xx(]


    "Temperieren" ist bei der Spiegeldicke sicher ein Fremdwort.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">=&gt;Kai:
    Die Grübelei über den hohen Schwerpunkt hat sich über 1 1/2 Jahre hingezogen,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie, mehr nicht? Ich kann mich an so ziemlich ALLE möglichen und unmöglichen Optionen erinnern: Einarmgabel, Federrückstellkraft, Carbonhut usw. Gegengewichte aus Steinen, Wasser, Urlaubskleingeld oder Reißnägeln wurden da schon als unerlaubtes Doping verpönt. Okulare als Gegengewichte hatte ich zuerst vor ca. 15 Jahren an Klaus Jünemanns 8" Chapeau Claque gesehen.


    Hier kommt ein Höhenrad- zu Spiegeldurchmesser Verhältnis von 460/180= über 2,5 heraus, das ist wohl noch extremer als bei Ulli Vedder. Da kommt man schon in Bereiche, wo die Höhenbewegung im Vergleich zum Azimut deutlich schwergängiger läuft. Dafür reagiert es unempfindlicher bei wechselnder Okularzuladung. Bei meinem Reisedobson ist obiges Verhältnis 170/155= 1,1. Das hatte ich extra so gemacht, um alle 4 Höhenräder in die Spiegelbox packen zu können. Dafür ist das Haltemoment geringer und ich muss beim Okularwechsel mit Bremse und Magneten austarieren (was jedoch sehr gut funktioniert).

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: StefanSLS</i>
    <br />Sorry, aber die Gewichtsangabe kann ich mir nicht vorstellen....3,2kg incl. Rockerbox? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    He, he, als Martin das Schnuckelchen letzte Woche zum Münchener Teleskopbautreffen brachte, konnte ich es auch nicht glauben. Der Magersüchtige ist noch auch stark, steif, lässt sich butterweich nachführen und voller kleverer Details. Ein wahres Meisterwerk! ps. Zu beachten auch das Maß an Eigenleistung: Selbstgedrehter Helical Crayfort, selbst trepanierter Rohling.


    Seit meinem 155/880 mm mit 6 kg schreiben wir 19 Jahre Reisedobson Geschichte: