<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
<br />Das ist bei so leichten Spiegeln immer das Problem, der Schwerpunkt liegt einfach zu hoch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Marin empfand den Peilsucher oben am Hut zunächst als "tonnenschwere" Zumutung, als würde man ihn mit Ritterrüstung die Glocknerstraße hochscheuchen wollen[xx(]
"Temperieren" ist bei der Spiegeldicke sicher ein Fremdwort.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">=>Kai:
Die Grübelei über den hohen Schwerpunkt hat sich über 1 1/2 Jahre hingezogen,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Wie, mehr nicht? Ich kann mich an so ziemlich ALLE möglichen und unmöglichen Optionen erinnern: Einarmgabel, Federrückstellkraft, Carbonhut usw. Gegengewichte aus Steinen, Wasser, Urlaubskleingeld oder Reißnägeln wurden da schon als unerlaubtes Doping verpönt. Okulare als Gegengewichte hatte ich zuerst vor ca. 15 Jahren an Klaus Jünemanns 8" Chapeau Claque gesehen.
Hier kommt ein Höhenrad- zu Spiegeldurchmesser Verhältnis von 460/180= über 2,5 heraus, das ist wohl noch extremer als bei Ulli Vedder. Da kommt man schon in Bereiche, wo die Höhenbewegung im Vergleich zum Azimut deutlich schwergängiger läuft. Dafür reagiert es unempfindlicher bei wechselnder Okularzuladung. Bei meinem Reisedobson ist obiges Verhältnis 170/155= 1,1. Das hatte ich extra so gemacht, um alle 4 Höhenräder in die Spiegelbox packen zu können. Dafür ist das Haltemoment geringer und ich muss beim Okularwechsel mit Bremse und Magneten austarieren (was jedoch sehr gut funktioniert).