Beiträge von Berenike im Thema „16 Zoll - Astigmatismus. Was tun?“

    Servus Max!
    Ich glaube, das Problem liegt schon sehr in der Dicke der Rohlinge. Mein erster 6-Zöller war 25mm dick. So 1:6 war damals immer die Grundregel, wenn ich mich recht erinnere. Demnach sollte mein 12-Zöller eigentlich 50mm dick sein. Gewichtsmässig wäre das wohl recht ungut.
    Bestimmt muß man aber auch beim Arbeiten mit Minitools sehr sorgfältig arbeiten, das wäre ein weiterer Punkt.
    Viele Grüße
    Gerhard
    Ich meine wirklich Mini. Solche mit 60mm Durchmesser und weit drunter.

    Servus miteinander!
    Hochinteressanter Thread mit ausgezeichneten Photos! Ich glaube, das Problem "Astigmatismus" in der Form zu lösen, war noch nicht da bisher.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das klingt alles richtig. Wichitg ist, dass tatsächlich der Spiegel selbst auf der Unterlage gedreht wird. Ein Drehteller leistet dies nicht. Ich drehe ihn das spätestens nach jeder Minute. Nur alle 10 Minuten halte ich für zu wenig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich habe den Spiegel etwa alle 30" gedreht und keinen Drehteller benutzt, doch die Verhältnisse beim Arbeiten mit den Minitools liegen dann ganz bestimmt anders, weil die Gesamtfläche ja beim Arbeiten damit mit der Foucaultmethode nicht mehr richtig erfassbar ist, ausser, daß man eine um 90° versetzte Messung macht, die aber über den Gesamtzustand des Spiegels auch keine verlässliche Aussage macht, finde ich? Trotzdem muß ich sagen, daß es mir, nach dem Sterntest zu schließen, gelungen ist, eine recht gute Oberfläche zu haben. (Obwohl ich mit den Minitools ziemlich früh begonnen hatte) So einen richtigen Asti fängt man sich wahrscheinlich schon eher beim Feinschliff ein?
    Grüße
    Gerhard