<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wieso willst du ein Notebook direkt an die Autobatterie klemmen?
Versuch es mal mit einer Steckdose, das passen auch die Kabel besser.
Zigarettenanzünder (12V) auf 230V Steckdose. Gibts für wenig Geld überall.
Es gibt aber bestimmt auch Adapter von Batterie auf 230V...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Kai,
Ich habe es anfangs mit einem Wandler und dem Originalnetzteil versucht, aber der Wirkungsgrad ist dabei schlecht. Wenn man Wandler/Netzteil an einem Powerpack und nicht am Auto anschließt ist aber die Laufzeit miserabel.
Dann bekam ich den Tipp, dass viele Notebooks auch mit 12 Volt laufen können. Das damals benutzte Gerät (ein IBM Thinkpad) kam damit zurecht. Also genügte ein selbstgemachtes Kabel zum Anschluss am Auto. Durch den so viel höheren Wirkungsgrad hatte ich auch keine Angst, dass die Karre nicht mehr anspringt.
Wenn aber das Notebook mit 12 Volt nicht läuft, ist es schwieriger. Ich würde jedenfalls keinen Rechner draussen benutzen, wenn der Aufwand zur Stromversorgung so groß wäre wie ihn manche Astrofotografen betreiben (eigene Autobatterie für den Astrokram, Spannungswandler, Kabel, Ärger mit Wackelkontakten und trallala).
Echt gemein ist folgendes: manche Geräte können nach Berichten im Web erkennen, ob sie vom Originalnetzteil oder einer "ganz normalen" Stromquelle gespeist werden. Eine Schaltfrequenz zur Erkennung macht dieses blöde "Feature" möglich. Sowas habe ich mal im Urlaub mit einem Handy erlebt: per USB-Kabel an ein 5Volt-Netzteil oder ein Notebook angeschlossen -> lädt nicht, obwohl der Ladevorgang in grün angezeigt wird. Mit dem Originalnetzteil (wieder zuhause) ging es natürlich. 5 Volt sind also nicht gleich 5 Volt. Aaarrgh!
Peters Argumentation und Erfahrungen stimme ich komplett zu, speziell der Aspekt "unvorbereitet informiert sein" ist wichtig! Ich grase gerne spontan Himmelsgegenden ab, frei nach dem Motto "alles anschauen was ich dort noch nicht gesehen habe". Das macht Spaß und man sieht immer wieder interessante Objekte, die vielleicht bei einer heimischen Vorbereitung gar nicht auf die Liste gekommen wären.
Sinngemäß höre ich von E&T-Anwendern ziemlich oft dieses: "Ich habe dank der Software Objekte gesehen, auf die ich sonst nie gekommen wäre oder nicht gedacht hätte, dass ich die mit meiner Optik sehen kann". Was will man mehr?
Gruß,
Tom