Beiträge von Frank_Gasparini

    Hallo Spiegelschleifer,


    ich habe hier einen 14" Duran Rohling, ca 35mm dick. Der stammt ursprünglich von einem original Schott-Rohling, der über 70mm dick war und mittig getrennt wurde. Durch das Trennen weist das Glas deutliche Spannungen auf!


    Ich habe einen getrennten Rohling in einem Brennofen spannungsfrei getempert und daraus erfolgreich einen Spiegel geschliffen.


    Den verbleibenden Rohling kann ich nicht mehr tempern, da ich keinen Zugang mehr zu dem Ofen habe. Hier sind doch Spiegel-Schleifer aktiv, die selbst schon Öfen gebaut haben.


    Würde mir jemand diesen Rohling tempern oder hat jemand Interesse an dem Rohling für eigene Experimente?


    Grüße, Frank

    Hallo zusammen!


    Ich habe einiges an Schleifmaterial, das ich nicht mehr benötige. Karbo in allen erdenklichen Körnungen, Polierweiß, Pech in verschiedenen Härten (noch ungeöffnete Verpackung). Kleinere Tools aus Glas für lokale Korrekturen, Messuhr auf 400mm langer Brücke für Bestimmung der Pfeiltiefe. Sollte auch noch eine runde Glocke zur Aufnahme der Messuhr da sein, damit der Spiegel an verschiedenen Positionen gemessen werden kann. Granit-Tool für Grobschliff, Mess-Stand usw. Vermutlich ist auch noch eine Polier-Gießmatte vorhanden, an deren Sinn sich aber die Geister scheiden.


    Bei Interesse, kann ich mal eine detailierte Aufstellung machen.


    Ich bin auch am kommenden Samstag auf der HATT und kann alles mitnehmen.


    Preis VS


    Grüße, Frank

    Hallo zusammen!


    Ich habe einiges an Schleifmaterial, das ich nicht mehr benötige. Karbo in allen erdenklichen Körnungen, Polierweiß, Pech in verschiedenen Härten (noch ungeöffnete Verpackung). Kleinere Tools aus Glas für lokale Korrekturen, Messuhr auf 400mm langer Brücke für Bestimmung der Pfeiltiefe. Sollte auch noch eine runde Glocke zur Aufnahme der Messuhr da sein, damit der Spiegel an verschiedenen Positionen gemessen werden kann. Granit-Tool für Grobschliff, Mess-Stand usw. Vermutlich ist auch noch eine Polier-Gießmatte vorhanden, an deren Sinn sich aber die Geister scheiden.


    Bei Interesse, kann ich mal eine detailierte Aufstellung machen.


    Ich bin auch am kommenden Samstag auf der HATT und kann alles mitnehmen.


    Preis VS


    Grüße, Frank

    Liebe Sternfreunde,


    ich habe gestern auf der HATT an einem Stand gebrauchtes Astronomie-Zubehör verkauft. Dabei hat ein Sternfreund einen älteren 60mm Fraunhofer-Refraktor mit Montierung und Holzstativ (alles in einer Holz-Transportkiste) von mir als Geschenk für ein Schulprojekt erhalten.


    Beim heutigen Aufräumen der restlichen Dinge ist mir aufgefallen, dass ein sehr wichtiges Bauteil des Refraktor-Okularauszuges versehentlich nicht in der Kiste war, sondern nun hier in einem anderen Karton liegt.


    Ich habe keinerlei Namen oder Kontaktdaten des Beschenkten. In der Hoffnung, dass dieser hier mitliest: Bitte per PN melden, damit ich das Teil nachschicken kann.


    Falls jemand den Sternfreund kennt - er hat zumindest mit einem Freund gemeinsam die HATT besucht - bitte diese Info weitergeben, damit er sich bei mir melden kann.


    In der Hoffnung, dass das Bauteil wieder an seinen angestammten Platz kommt...


    Frank

    Hallo Tommy!


    Wenn in dem Glas Spannungen sind, verhält sich der Rohling beim Polieren ziemlich willkürlich. Ich hatte mir einmal bei einem 14" fast die Zähne ausgebissen und ums Verr.... keine Sphäre hinbekommen. Wie sich dann herausstellte, war das Glas massiv verspannt. Nach Tempern und Feinkühlen war das Polieren und Parabolisieren wie gewohnt möglich.


    Außerdem was soll diese Ausrede mit den Spannungen? Du kaufst doch einen Teleskopspiegel (der sogar mit Strehl 99 beworben wird) und keinen verspannten Glasklotz. Von einem Hersteller von Teleskopspiegeln erwarte ich die Verwendung von einwandfreiem Glasmaterial!


    Der Hinweis von Axel mit dem Vakuumfutter klingt plausibel.


    Ich würde damit keine Zeit mehr verschwenden und mein Geld zurück fordern.


    Grüße
    Frank

    Hallo Michael,


    gefällt mit ausgesprochen gut! Der Bodennebel am Morgen bringt noch mehr Dynamik in den Film, Klasse. Magst Du noch etwas zur Entstehung sagen: Also Gesamtzeitdauer, Anzahl und Abstand der Aufnahmen, Obtik, ASA, Belichtungzeit (hast Du diese morgens noch angepasst)?


    Grüße,
    Frank

    Hallo,


    aus der Sicht des "normalen" Teleskop-Nutzers scheint es erstmal verrückt, sich so ein Monster ans Bein zu hängen. Aber wie gesagt, ich habe höchsten Respekt vor dem Mann, so ein Projekt anzugehen. Das ist "verrückt" sein im besten Wortsinn: Sich vom Normalen zu unterscheiden. Finde ich in dieser Ausprägung sehr sympathisch [:)], denn es sind diese Menschen, die die Grenzen immer wieder ein Stück verschieben ...


    Frank

    Hallo Alex,


    ich habe bei meinen Dobsons die Holzverbindungen bei den Rockerboxen meist gedübelt, gelegentlich an manchen Stellen auch mit Nuten gearbeitet. Für mich ist der Dübel nur eine Hilfe, damit die Holzteile beim Kleben nicht gegeneinander verrutschen. Zur Stabilisierung der Verbindung trägt der Dübel eher wenig bei. Wichtig ist eine gute Klebung. Dazu müssen die die Bauteile möglichst präzise und passgenau geschnitten sein und beim Zusammenfügen (der Rockerbox) alles korrekt winkelig sein. Ausreichend Kleber ist wichtig, eine rasche Verarbeitung und genügend Pressdruck (Zwingen) während der Abbindezeit, ohne das Werkstück zu verziehen. Wie gesagt, Dübel helfen beim Positionieren der Platten, wenn sie denn korrekt gesetzt sind. Lamellos sind einfacher zu setzen und erlauben eine Korrektur in Längsrichtung.


    Mein Fazit: Bei sauberer Ausführung sind Dübel völlig in Ordnung.


    Viel Erfolg
    Frank

    Hallo,


    ich habe einige Fragen zu einem Celestron C14 Compustar, vielleicht gibt es hier Forenteilnehmer, die dieses Gerät genauer kennen.


    Hintergrund:
    Ich beabsichtige mit einigen Mitstreitern (die aber keine Erfahrung mit Teleskopen haben) eine Schulsternwarte hier an meinem Wohnort aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Auf dem Gebäude wurde Mitte der 1980er Jahre eine Sternwarte mit Baader Kuppel errichtet, darin ein C14 Compustar auf Celestron Gabel mit der Compustar Steuerung von damals. Das ganze Instrumentarium ist seit ?? Jahren nicht gewartet, kaum genutzt. Höchstens der Physik-Kurs am Vormittag: "Das ist ein Teleskop - wir schauen jetzt mal rüber zur Burg". Dafür ist der Zustand noch erstaunlich gut, dennoch gibt es zahlreiche Probleme.


    Darunter viel "Kleinkrams", der mir aber kein Kopfzerbrechen bereitet: Einnordung schlecht, Justierung der Optik mäßig, Sucherhalterung wackelt, mehr oder minder eingestaubt - Optik aber ziemlich sauber, Schlupf im Deklinationsantrieb konnte duch Nachziehen aller Verschraubungen beseitigt werden.


    Aktuelle Probleme sind:


    Y2000 Bug der Steuerung: hoffe einen Chip aus den USA zu bekommen. Hat jemand Erfahrung damit?


    Derzeit größtes und noch schwer einzuschätzendes Problem ist merkliches und störendes Spiel in der Stundenachse. Macht sich durch leichtes Pendeln des Objektes im Okular nach motorischer Bewegung und anschließendem Stopp bemerkbar. Es ist kein Spiel in der Lagerung der Achse selbst. Vielmehr scheint der gesamte Lagerblock, in dem die Stundenachse sitzt, ein wenig im Gehäuse der Montierung zu wackeln. Dieser Lagerblock ist vermutlich von unten her durch die Bodenplatte mit dem Montierungsgehäuse verschraubt. An diese Schrauben komme ich aber nicht ran wegen des Polhöhenunterbaus. Also müssten Teleskop und Montierung abmontiert werden, um das zu prüfen und eventuell zu beseitigen. Ein Problem ist, dass ich keinerlei Unterlagen (Bedienungsanleitung, Konstruktionszeichnung) habe, das ist alles nicht mehr auffindbar.


    Folgende Fragen:
    - Ist die Demontage des Tubus mit 3-4 Personen zu handeln, oder ist der OTA zu schwer und es bedarf eines Gerüstes zur Sicherung? Die Dec-Achse ist geschätzt auf ca. 1,90-2,00m Höhe wegen der Lage des Kuppelspaltes, also arbeiten über Kopf. Aktulle C14 Modelle kommen auf gut 20kg, das scheint machbar. Kennt jemand das Gewicht dieser alten Modelle?


    - Kennt jemand den Aufbau der Montierung oder hat jemand technische Zeichnungen dazu? Das wäre für die Fehlereingrenzung evtl. hilfreich.


    - Auch generelle Tipps zu diesem Gerät wären hilfreich.


    Schöne Grüße
    Frank

    Hallo Winfried,


    Einzige Möglichkeit wäre das wasserabweisende Papier, das Gerhard Stropek für seine wasserfeste Ausgabe genommen hat. - Aber das will ja mal wieder keiner bezahlen...


    Stimmt nicht, ich habe mir die wasserabweisende Version gegönnt. Absolut genial zur Nutzung am Teleskop, egal wie feucht die Luft ist. [^] Der Mehrpreis lohnt allemal, da kein Stress mit gewelltem Papier.


    Bin auf den neuen Atlas sehr gespannt.


    Frank

    Taterataaa...., Fanfarenklänge für den Mutigen und Erfolgreichen! Wahnsinn. Wenn demnächst keine DS-Objekte mehr am Nachthimmel zu sehen sind, dann liegt das nicht am kommenden Tief, sondern daran, dass Du mit Deinem Photonensauger alles abgeräumt hast. Ich freue mich auf den ersten Beobachtungsbericht (wenn denn die Mechanik um das Flachglas gebaut ist).


    Grüße
    Frank

    Hallo Christian,


    es geht doch nichts über ein selbst gebautes Teleskop, Schönes Projekt, danke für die Vorstellung.


    Bei genauem Betrachten fallen mir folgende Punkte auf:


    - Rockerbox: Ich würde zumindest vorne eine Verstrebung auf der vollen Höhe anbringen, hinten nur so hoch damit die Spiegelbox noch durchschwenken kann. Das stabilisiert die Box ganz wesentlich.
    - Die Blenden am OT und UT müssen sicher nicht so groß sein, das ganze wird sonst anfälliger gegen Wind. Beim Blick durch den OAZ ohne Okular sollen die Blenden das Gesichtsfeld abdecken, ohne dass Fremdlicht einfällt. Danach die max. Größe der Blenden zuschneiden.
    - Die Höhenräder sind sehr schmal und ragen sehr weit über die Spiegelbox hinaus. Eine Verstrebung der überragenden Enden bringt sicher eine deutliche Stabilisierung. Ich kann mir vorstellen, dass die jetzige Lösung bei niedriger Position recht schwingungsanfällig ist.


    Viel Spaß mit dem schönen Dobson.


    Frank
    -

    Hallo Harry,


    das ist ja eine HEISSE Sache. Ich habe mich vor einigen Jahren mit einem verspannten 14"-Rohling ziemlich lange mit dem Thema "Tempern" beschäftigt.


    http://www.astrotreff.de/topic…ms=Spannungen%2Cim%2CGlas


    Letzendlich wurde der Rohling in einem Keramikbrennofen getempert.Dort sitzen die Heizwendeln an der Seite, aber auch nicht völlig gleichmäßig auf die gesamte Bauhöhe verteilt. Keine Ahnung, ob es dadurch einen Temperaturgradienten im Ofen gibt, aber das ganze hat gut funktioniert.


    Bin gespannt, wie es mit dem Projekt weitergeht. Wünsche Dir viel Erfolg.


    Frank

    Hallo Uwe,


    schickes Teleskop hast Du da gebaut! Unter 10kg für einen 14"er ist echt genial und mit der Öffnung geht doch schon gut etwas bei dunklem Himmel. Afrikaluft hat der "Kleine" ja schon auf Hakos schnuppern dürfen, wie die Fotos zeigen.
    Bin gespannt was als nächstes Modell kommt. Das entfaltet sich dann per Knopfdruck aus einer Schuhschachtel auf 18" [8D]


    Grüße
    Frank

    Hallo Karl,


    sag' mal, bist Du des Wahnsinns, so eine Aufnahme hier rein zu stellen? Da hab' ich doch keine Lust mehr visuell auf Jupi zu halten. Gut, ich könnte auch den Monitor an das Fenster stellen und dann vom Garten mit dem Teleskop bei niedriger Vergößerung Richtung Haus ..... Halt so fürs Gefühl am Okular zu sein. [:o)]
    Ach, lassen wird das lieber. Oberhammergeniale Aufnahme, chapeau !


    Frank

    Hallo Wolfgang,


    dann will ich mal ein ganz anderes Fass aufmachen:


    Pentax K-5 mit O-GPS1 Sensor, der hat eine Astrotracer Funktion und soll auch mit 100mm Brennweite bis zu 300 Sekunden auf die Sterne nachführen können. Bei den Pentaxen ist der Chip beweglich gelagert wegen Verwackelungsschutz. Mit dem O-GPS1 wird dessen Bewegungsradius zur Nachführung ausgenutzt. OK, dann wird der Vordergrund unscharf, aber das lässt sich ja durch Kombination von zwei Aufnahmen beheben. Und man braucht nur ein Stativ und fertig !


    Eingefleischte Astrofotografen werden mich jetzt steinigen, Pentax und Astrofotografie geht gar nicht ! War bisher sicher auch so, aber die K-5 spielt schon in einer anderen Liga, als die bisherigen Pentaxe. Vergleichbar mit der Nikon D7000, identischer Chip von Sony. Komplett gedichtetes Gehäuse macht sich auch gut bei Staub in der Umgebung. Bei Sternfeldaufnahmen ist Rotempfindlichkeit ja auch nicht das Maß der Dinge. Rauscharmut und HighIso Fähigkeit kann die K-5 schon. Wie das im Vergleich mit Deiner Profikamera aussieht, kann ich nicht beurteilen. Blöd ist nur, dass die Nikon Linsen nicht an Pentax vernünftig adaptierbar sind. Wegen der anderen Auflagemaße wird der Unendlich-Fokus nicht mehr erreicht. Es gibt auch Adapter mit Korrekturlinsen drin, bezüglich deren optischer Qualität wäre ich aber sehr kritisch. Dann vielleicht das 14er Samyang, wenn es weniger verzeichnen soll das Pentax DA 15 limited, das hat aber nur f4.0


    Hier noch Links:


    http://www.gps-camera.eu/wisse…stelle-ein-vergleich.html


    Wirkliche Erfahrungsberichte sind mir allerdings nicht bekannt. Hier noch einige Fotos von Pentax Japan.
    http://www.pentax.jp/japan/products/o-gps1/astrotracer.html


    Andererseits schau Dir mal diesn Thread auf dem DSLR-Forum an.
    http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=581636&page=626
    Der Christian Bothner ist meines Wissens auch mit einer D3s und lichtstarken Objektiven unterwegs. Er ist Landschaftsfotograf und zeigt oft Nacht-Fotos mit Sternenfeldern. Auf dem besagten Foto mit dem Kutter springt Dir schon Andromeda Galaxie ins Auge. Strichspuren sind bei der Größe erstmal nicht zu sehen, wohl aber Verzeichnungen in den Bildecken. Astroaufnahmen decken gnadenlos die Schwächen von Optiken auf.


    Grüße
    Frank

    Hallo Kai,


    mir ist beim Lesen gerade die Kinnlade runter geklappt, die Augen schauen ungläubig auf den Monitor.


    Du hast voll einen an der Waffel !! Aber es sind diese liebenswerten Spinner, die diese Welt voran bringen.[:D][:D][:D]


    In diesem Sinne, gutes Gelingen. Bin echt gespannt.


    LG
    Frank

    Hallo,


    beim Arbeiten mit kleinen Tools immer die Arbeitszone mit Wasser aus einer Zerstäuberflasche so feucht halten, dass das Ceri erst gar nicht eintrocknet. Kann natürlich sein, dass Du schon Kratzer produziert hast, wenn Du mit dem kleinen Tool während der Bearbeitung in das trockene Ceri gefahren bist.


    Jetzt, wo das Ceri trocken ist, den Spiegel über Nacht unter Wasser lagern, dann lässt sich das am nächsten Tag oft schon einfach unter Wasser mit der Hand abwischen. Oder Spiegel rausnehmen und eine kurze Poliersesion mit einem größeren Tool (evtl. Fullsize) einlegen. Ist nach Einsatz des kleinen Tools ja meist sowieso zum "Glätten" erforderlich. Nach wenigen Strichen ist das dann weg. Sollte dann i.d.R. auch keine Kratzer hinterlassen.


    Gutes Gelingen !
    Frank

    Hallo Uwe,


    dieser Bericht ist eine Frechheit ! Wie kannst Du uns solch verschärfte Kost vorsetzen, während wir hier mit mickriger Öffnung unter Mittelgebirgshimmel darben. [;)]


    Quatsch beiseite, Dein Bericht ist der Hammer und Deine Begeisterung ist nachvollziehbar und regelrecht ansteckend. Echt Klasse, dass Du uns durch die aufwendige Nachbereitung und Dokumantation daran teilhaben lässt.


    Ich war an dem betreffenden WE auf der Schwäbischen Alb unterwegs (familiäre Verpflichtungen verhinderten eine Weiterreise in die Alpen), hatte aber vorsorglich meinen 14"er dabei. Ein Beobachtungsplatz, den ich dort zuletzt vor ca. 5 Jahren aufgesucht hatte und der mir als ziemlich gut in Erinnerung war, hat sich inzwischen als enttäuschend erwiesen. Rundum Aufhellungen und Lichtsäulen durch zunehmende Bebauung und ausufernde Gewerbegebiete in den umliegenden Gemeinden. Echt frustrierend !


    Frank


    PS: Das Treffen jetzt am WE war große Klasse und es war schön so viele nette Menschen und engagierte Beobachter persönlich kennen gelernt zu haben, mit denen bisher nur elektronischer Kontakt bestand.