Beiträge von Dobsenschubser

    Hallo Robin,


    visuell funktionieren die Dinger nicht. Im OKZ steckt, wie du schon gewschrieben hast, der Korrektor.
    Somit hast du für visuell nicht mehr genug Weg und auch wenig Möglichkeit ein Okular zu verwenden. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen ;)


    Gruß Dirk

    Hallo zusammen,


    ich suche einen Rigel Quickfinder mit Basis oder auch nur eine Basis dafür.
    Vielleicht hat ja noch jemand sowas rumliegen.
    Angebote über PN oder email dirk(bei)lichterzaehler.de


    Danke und Gruß
    Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Vector-Cal.45</i>
    <br />Hi Dirk,


    Danke sehr für den schnellen Hinweis. Habe ihm gleich mal ne Mail geschrieben.


    cds
    Jörg
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    kleiner Tipp: das ist eine recht dicke Pampe und lässt sich sehr gut mit dest. Wasser strecken und streichbarer machen.
    Der kleine Topf ist somit sehr ergiebig.


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Vector-Cal.45</i>
    <br />Hallo,


    Weiß jemand etwas darüber?


    Scheinbar ist sie nicht mehr erhältlich, zumindest momentan, siehe ganz unten im link:


    https://astrolumina.de/special…farbe/antireflexfarbe.php


    Bei den großen Shops (Shop, Express, Spezialisten) ist sie derzeit auch nicht zu bekommen.


    Ich möchte primär FS-Kante, sekundär Hut, Spinne und OAZ eines 14“ Dobsons schwärzen und möglichst kein Velours verwenden. Vielleicht hat jemand noch etwas von dieser Farbe übrig, gerne auch nur ein ausreichender Rest.


    cds
    Jörg


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Jörg,


    versuche es doch direkt bei Andreas: http://www.astrogeraete.de/
    Ich habe da welche bekommen.


    Gruß Dirk

    Hallo Andreas,


    ich habe gerade in dem anderen Thread gelesen. Wichtig bei der Dreierlei ist, dass du einen oberen Anschlag findest, in dem der Spiegel in jeder Stellung so gerade eben nach hinten kippt und sich nur ganz leicht anlehnt. Diesen Abstand dann nicht wieder verändern! Bei meinem 18" gab es selbst bei minimaler Veränderung keine reproduzierbare Messungen.


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: andi1234</i>
    <br />Hallo,
    da ich gerade auch wieder beim polieren bin und beim auswerten, ergibt sich mir eine Frage.
    Wie oft oder besser gesagt in welchen Winkelabständen sollte der Spiegel gedreht werden.
    Die klassische 0 und 90 Grad ok.
    Dann wäre noch die 0, 90, 180, 270 Grad Drehung, auch soweit ok. Ist halt mehr Auswertung als polieren. Ist aber zum Schluss halt so.


    Bringt denn jetzt eine Drehung von alle 72 Grad einen Vorteil oder gar alle 45 oder 30 Grad?
    Danke schon mal für eure Mühe.


    Was wären Vorteile, was wären Nachteile?


    Mir geht es darum eine verlässliche Auswertung zu erhalten und nicht durch Mittelung von zu vielen Drehungen den Spiegel zu verbessern, da sich alles mittelt.


    Speziell die 72 Grad Drehung würde mich interessieren.
    Da ich mich da gar nicht auskenne, rechnet sich da der Teststand-Asti auch raus und die Koma auch?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas,


    meinen 18" hab ich kützlich recht erfolgreich vollendet, daher erlaube ich mir was dazu sagen zu können ;)
    Bis zum einem Strehl an die 0.8 haben bei mir 0 und 90 gereicht.
    Ein, zweimal 4 Stellungen um auf der sicheren Seite zu sein, dass kein wilder Asti vorhanden ist.
    Coma kann man einzeln anzeigen lassen und entsprechend polieren. Ich habe geschaut, dass die Parabelmitt mit der geometrischen passt. Das erleichtert später die Verwendung eines Justierlaser ;)
    Bei der Auswertung auf jeden Fall aktiviert lassen.
    Ab .85 will man es schon genauer wissen. Ab hier habe ich 4 Stellungen gemessen. Je Stellung 4-5 Aufnahmen in jeweils 4 Fringeausrichtungen. Da kommen schon einige zusammen.
    Als es ernst wurde, habe ich für die letzten drei Poliersession alá Jörg P. in 72° gemessen. Ein finaler Sterntest bestätigte dann dass, was die Auswertung erhofft hat.


    Gruß Dirk

    Hallo Gert,


    soweit sieht alles richtig aus.
    Die Lobes sollten weiter getrennt werden wenn du mehr Streifen einstellst.
    Meine Empfehlung wäre aber trotzdem DFTFringe mal anzuschauen. Nach kurzer Eingewöhnung empfinde ich das als deutlich komfortabler.
    Alleine die automatische Randerkennung mit manueller Korrekturmöglichkeit zu korrigieren erleichtert die Auswertung vieler Interferogramme enorm.


    Gruß Dirk

    Hallo Ulli,


    einen Idee hätte ich auch. Überprüfe bitte das Spiel in RA und DEC an der Montierung. Und zwar auf zuviel, als auch auf deutlich zu stramm sitzende Achsen. Das sieht ein wenig aus, als ob die Achse zu stramm ist, der MGEN triggert ohne Ergebnis und nach einer Weile bricht das los und es kommt zu dem Sprung. Ohne Guiding würdest du davon nichts merken. Wichtig ist auch, dass du am MGEN keine Backlash Kompensation eingestellt hast. Dass das Guidingrohr wie angeschweißt sitzen muß ist klar :)
    Überprüfe das aber auch.


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>
    <br />Liebe Freung ich stelle Euch nun eine Äthertheorie wie folgt vor:


    1.) c=sqrt(E/rho_cmb) = 3e8 mit rho_cmb=atilde*T_cmb^4/c^2 = 4.6417e-31
    2.) E=rho_cmb*c^2 = atilde*T_cmb^4 = 4.1718e-14
    3.) dL/L = 2 = 1/E*F/A = 1/rho_cmb*c^2
    4.) dF/(8*pi*Ru^2) = (rho_cmb*c^2)/3 = p (Ru = Radius Universum)
    5.) dF = c^4/G (Planck-Kraft)
    6.) Der Äther ist die homogene und isotrope Hintergrundstrahlung !


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Lieber Freung,


    Mein alter Physiklehrer pflegt zum Abschluss immer zu sagen:

    "Wenn dann alle Klarheiten beseitigt sind, sehen wir uns nächste Woche wieder."


    In diesem Sinne viel Spaß
    Gruß Dirk

    Hallo Markus,


    der Abbildungsfehler, den wenig oder völlig unkorrigierte Okulare zeigen ist nicht Koma des Spiegels, sondern deren eigener Astigmatismus. Okulare wie die Nagler sind darauf korrigiert.
    Das heißt, erst mit so einem Okular wird die reine Koma eines Newton überhaupt erst sichtbar. Ansonsten verschwindet die Koma in der "Astischwalbe".
    Ein optischer Fehler, der so ähnlich aussieht aber deutlich auffälliger ist und die Spiegelkoma überlagert.
    Dieser Fehler wird z.b. bei den üblichen Erfle an einem f/5 Spiegel ab etwa 50% Feld sichtbar und ab 70% stören, je nach empfinden. Das heißt auch, dass ein Korrektor mit einem Erfle immer noch keine scharfe Randabbildung zeigt. Die Sterne werden dann mehr oder weniger zu Strichen.
    Wenn du an deinem Teleskop mit Naglern o.ä. mit der Randunschärfe nicht zufrieden bist, sollte man über einen Korrektor nachdenken. Wenn das Ok ist nicht. Dann sollte man aber auch nicht auf die Idee kommen und mal zum Vergleich mit einem Korrektor beobachten. Das Bessere ist dann des Guten Feind ;) Das gilt für Spiegel ab f/5 und schneller.


    Gruß Dirk

    Hallo Ulli,


    der ursprüngliche Ansatz des MGEN war, dass man ohne PC und damit 230V raus fahren kann und seine Aufnahmen macht. Teleskop, Montierung, Kamera, Akku, mehr nicht.
    Die erste Version hat ja schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Er guidet und steuert eine DSLR mit verschiedenen Belichtungsreihen und zu der Zeit war das ein Alleinstellungsmerkmal.


    Ich möchte Ronalds Aussage, dass die Qualität weniger vom System abhängt vorsichtig bezweifeln. Es kommt schon darauf an welcher Algorithmus das Guiding durchführt. Dass die mechanischer Vorraussetzungen stimmen müssen, sollte klar sein.
    Ich habe eine ganze Weile mit PHD geguidet, bin aber nie wirklich glücklich damit geworden. Ich habe viel Zeit mit Einstellungen verplempert. Hat man mal eine gefunden, die läuft, hieß das nicht, dass sie die Nacht drauf auch noch gut ist.
    Vor zwei Monaten hab ich in den sauren Apfel gebissen und mir einen gebrauchten MGEN gekauft, immer noch ein guter Preis. Standardwerte eingetragen, angeschlossen und läuft. So einfach kann es sein.


    ASIAir guidet, soweit ich das beurteilen kann, mit einer PHD Version für Linux. Ich kann nichts zu Qualität sagen. Der Ansatz dieser Steuerung ist ein andere als der des MGEN. Letztlich steckt in der ASIAir ein Linux mit INDI auf einem üblichen 10€ Microcontollerboard, dass man sich auch selber zusammenstellen kann. Das ganze in einem hübschen Gehäuse und ein paar Gimmicks.
    Das ist nicht abwertend gemeint, wer keine Lust hat sowas selber zu machen, für den ist das eine schöne Lösung.


    Der Eagle erscheint mir in vielen deutlich runder, durchdachter und ist auch deutlich leistungsfähiger als ASIAir.


    Von daher erscheint mir ein Vergleich dieser drei Systeme schwierig. Der MGEN passt da einfach nicht rein, da er einen anderen Ansatz hat. Was die Qualität des guiding angeht, dürfte er über jeden Zweifel erhaben sein. Dafür gibts genug Belege. Auch nach vielen Jahren bekommst du für den MGEN immer noch Updates und Support für das Gerät, dass jetzt wohl bald 10 Jahre alt wird.
    Der Wertverlust des MGEN ist übersichtlich, es werden immer noch 450-500€ gezahlt, weil das Ding einfach läuft.
    Dass es für eine ASIAir in 10 Jahren noch Support gibt, halte ich für unwahrscheinlich. Da wirft man die Kiste weg und kauft sich was neues.


    Überlege, was du wirklich brauchst und von dem System erwartest. Dann fallen vielleicht schon einige Lösungen raus. Vielleicht auch mal über den Unterschied zwischen billig und preiswert nachdenken ;)


    Gruß Dirk

    Hallo Ralf,


    durchaus eine Beobachtung, die ich auch schon gemacht habe, wenn auch nicht wirklich darüber nachgedacht.
    Hauptgrund für gutes Seeing ist ja in eine laminare Schichtung der Luft bei gemäßigter Strömungsgeschwindikeit, also geringer Wechsel in der Bewegung.
    Ich würde es so erklären: Durch die gleichmäßige Bewegung wird natürlich auch Schall gleichmäßiger Übertragen, dazu entstehen weniger Störgeräusche durch Wind.
    Eine kontinuierliche Schallquelle wird also gleichmäßiger wahrgenommen. Schon alleine dadurch, dass am Ohr keine wechselnde(!) Windgeräusche wahrgenommen werden.
    Unser Ohr und die MDV (Menschliche Datenverarbeitung) reagieren auf ein Delta im Schalldruck empfindlicher als auf eine gleichmäßige Schallquelle. Fällt das Delta durch ruhige Luft weg, liegt die Konzentration stärker auf die übrig gebliebenen Geräusche. Beispiel: Das Geräusch eines ruhig laufenden Motors kann man fast vollständig ausblenden. Ergeben sich im Motor unregelmäßige Störgeräusche, hört man die sehr schnell raus auch wenn diese deutlich leiser sind als der Grundpegel und man sucht eine Werkstatt auf ;)


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ronald_Stenzel</i>
    <br />nur ein Vorteil eines 2"-Herschelprismas ggü 1,25" fällt mir ein: der Lichtkegel hat vor dem Prisma mehr Platz, bevor er irgendwo die Tubuswand/OAZWand streift und damit erwärmt - also kulanter in Sachen Nachführgenauigkeit. Aber ob das thermisch viel ausmacht?


    viele Grüße - Ronald
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Ronald, hallo Björn


    (==&gt;)Ronald: ich hab keine Ahnung an welcher Stelle du ein Herschelprisma einsteckst, ich für meinen Teil setze das am himteren Ende des OKZ ein.
    Das Licht ist dann bereits durch den Tubus und auch durch den OKZ mit seiner Wandung durch.


    (==&gt;)Björn: Ein Umstieg macht keinen Sinn! Die Sonne hat bei 1000mm Brennweite rund 10mm Durchmesser. Man kann nun hochrechnen bei welcher Brennweite ein 1,25“ Prisma nicht mehr die Sonne vollständig sichtbar macht, wenn man da unbedingt Wert drauf legt.
    Allerdings macht ein 2“ Herschelkeil rein äußerlich einiges her. Ist halt nicht so popelig wie das kleine 1,25“ :)


    Gruß Dirk

    Hallo unbekannt,


    meine Name ist übrigen Dirk steht unten drunter ;)


    ein Teleskop, dass gleichermaßen perfekt für die visuelle Beobachtung und Fotografie geeignet ist, gibt es nicht.
    Schon gar nicht in dieser Größe. An irgendeiner Stelle gibt es immer Kompromisse.
    Ich mache mit meinem 12" f/5 Dobson Planetenaufnahmen. Das ist schon ein wenig Arbeit, geht aber. Zum zeichnen verwende ich auch die Plattform.
    Auch bei hohen Vergrößerungen. Für das normale "Genußschauen" ist die aber nicht drunter. Bei f/5 und meinen 1,72m ist das schon recht hoch alles.
    Eine Plattform kann man kaufen und es ist eine Frage des Geldes, wie stabil die sein soll. Ansonsten Eigenbau und da entscheidest du.


    Mit einem 12" f/4 einzusteigen und damit dann auch fotografieren zu wollen, ist meiner Meinung nach zum scheitern verurteilt. Vor allem, wenn man den Kram nicht stationär aufgebaut lassen kann.
    Mit f/5 und weniger Öffnung ist es schon nicht einfach das System sauber zu justieren, wenn die Bilder was werden sollen.


    Meine Empfehlung, suche mal eine Sternwarte auf, die einen Dobson haben oder suche hier nach Leuten in deiner Nähe, wo man mal mit raus fahren kann.
    12" Dob zum Einstieg in die visuelle Beobachtung ist schon was feines.
    Empfehlen kann ich aber auch, mal mit dem was du hast zurecht zu kommen. Mit dem Teil kann man schon was sehen wenn man sich ein wenig damit beschäftigt.


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Cancride183</i>
    ...
    (==&gt;)coyote: man könnte allerdings auch umgekehrt vorgehen und die EQ6 verkaufen. Kommt dann halt darauf an was man für eine aufgemotzte noch für einen Preis erzielen kann. Vielleicht sollte ich auch einen Dopsen nehmen. Aber die stelle ich mir kaum nachführbar vor.


    Guads Nächtle & klären Himmel
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Willst du damit fotografieren oder soll der visuell genutzt werden? Das solltest du schon wissen.
    So eine Kombi ist rein auf fotografieren ausgelegt. Visuell geht, ist aber doch sehr unpraktisch, da man den Tubus ständig in eine passende Höhe rotieren muß, ich würde mir das nicht antun.
    Ist halt wie bei Werkzeug. Man muß sich fragen "was will ich machen?" und dann aussuchen.
    Ein Akkuschrauber ist toll, nutzt aber nix, wenn ich nur Nägel hab.
    Einen 12" Dobson von Hand nachführen ist keine Problem, wieso sollte das nicht gehen?
    Wenn man eine motorische Nachführung haben möchte, kann man auch über eine EQ-Plattform nachdenken. Notwendig ist das nicht.


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Martin_B</i>
    <br />Ich denke, wenn der Tak eine Gurke war (scheint ja so lt. Beschreibung), dann sollte man diesen Vergleich nicht überbewerten.


    Gruß Martin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Martin,


    Gurke halte ich bei Tak für eher unwahrscheinlich. Es hält sich nur hartnäckig das Gerücht, dass man einen Refraktor nicht justieren und ggf. zentrieren muß ;)
    Ich gebe aber zu, dass das nicht jedermanns Sache ist und nicht so einfach wie bei einem Newton zu erledigen ist.


    Gruß Dirk

    Hallo Wolfgang,


    wenn ich mir die anderen Sterne anschaue, scheint da sonst nix zu stören.
    Scheint auch alles sauber kollimiert zu sein.
    Stell mal einen hellen Stern ins Zentrum und belichte mal. Kann sein, dass eine der Streben etwas verdreht ist. Auf dem Bild oben ist das aber nicht zu erkennen.


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Recoxx</i>
    <br />Hallo erstmal



    Ich denke, auch das ich keinen Bedienungsfehler mache. Ich habe auch schon alle Einstellungen, die vom Deepskystacker vorgeschlagen werden, übernommen, aber nix da!
    Also kennt jemand dieses Problem? Das der Deepskystacker immer wieder nur eine Autosafe.tif erstellt und nix mehr macht.
    Ich hoffe auf eure Hilfe!


    Gruß
    Andreas


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas,


    was erwartest du denn noch für Dateien? Eine gestackte Datei ist alles, was da hinten raus plumpst.
    Eine Autosave wird immer sofort nach dem stacken automatisch angelegt, damit du nach drei Tagen Arbeit mit 2534 Bildern das Ergebnis nicht versehentlich löschst ;)
    Wenn die gestackte Datei einen anderen Namen oder ein anderes Bildformat haben soll, mußt du DSS das auch mitteilen oder im Dialog zum speichern angeben. Ich sehe aber keinen Grund das zu tun.


    Diese Datei öffnet man dann zum weiterverarbeiten in einem geeigneten Programm, zb. Fitsworks.


    PS: DSS und z.b. auch Fitsworks laufen auch mit Wine auf dem Mac. Parallels einmal im Jahr den Kohle in den Hals zu kippen, kann man sich an vielen Stellen sparen und verbraucht bei weitem nicht so viel Platz auf der Festplatte ;)


    Gruß Dirk

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />Hallo


    Hast du mal die Bildgröße in Pixeln des Autotiff kontrolliert? Dürfte ja nicht größer wie ein Einzelbild sein


    Gruß Frank
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Frank,


    wenn ich da Drizzle aktiviere, was meinst wie die aufgeblasen werden ;)


    Gruß Dirk