<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
<br />Hallo 'O.',<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Cordess</i>
<br />http://www.sternfreunde-muenster.de/orechner.php
Ein Abnehmen der Lichtstärke scheint bei diesem Teleskoprechner allerdings nur bei der Öffnung in der Darstellung berücksichtigt zu werden<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Die Öffnung wird bei dem Rechner gar nicht im Bild dargestellt. Dort wird nur das scheinbare Gesichtsfeld des Okulars und die Vergrösserung für verschiedene Objekte simuliert.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Gib mal eine kleine Öffnung ein, also z.B. Objektdurchmesser 200 und für die Brennweite 1000 und ein 5mm Plössel Okular, sowie als Objekt den Mond. Anschließend ändere die Öffnung, also den Objektivdurchmesser auf 400. Der Mond erscheint nun heller. Insofern wird die Lichtstärke in Abhängigkeit zur Öffnung simuliert.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der 200/1000 zeigt dir ein maximales Feld von 2,4° mit einem 31mm Nagler, der 200/2000 dagegen bringt es damit nur noch auf 1,2°- also die Hälfte. Das wäre dann auch das max. sichtbare Feld das damit geht. Und bei den Okularen ist es einfach welche für hohe Vergrößerung zu finden als brauchbare langbrennweitige für ein großes Feld an einer langsamen Optik.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, das habe ich übersehen.
Für Deep Sky Objekte könnte das relevant sein.
Um das gleiche Feld zu erhalten, bräuchte ich dann bei einem 2000 mm Teleskop ein Okular mit 68.8 mm Brennweite, anstatt einem mit nur 34,4 mm Brennweite.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist nicht richtig. Für die Vergrösserung hättest du recht, für das Feld ist der Feldblendendurchmesser und nicht die Okularbrennweite entscheidend. Das würde vor allem bedeuten, dass du bei doppelter Teleskopbrennweite für das maximale Gesichtfeld den doppelten Okulardurchmesser, also 4", benötigst [;)].
Gruss
H.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ich dachte jetzt mit Feld ist das gemeint was man im Gesichtsfeld alles sieht?
Also muss man vergrößern um das gleiche Feld zu erreichen, was man bei dem anderen Teleskop mit einem kleineren Okular hätte.
Oder meinst du jetzt mit Feld etwas völlig anderes als ich?
EDIT:
Zu dem Teleskoprechner hätte ich jetzt noch eine Frage.
Wenn man ein Teleskop mit großem Objektivdurchmesser auswählt, z.B. 400 und eine 1500 Brennweite nimmt.
Dann wird direkt unten drunter die minimale Vergrößerung Vmin angegeben.
Verwendet man aber nun ein Okular, dass unter diese minimale Vergrößerung geht, dann zeigt der Rechner nicht nur an,
dass die Vergrößerung zu gering ist, sondern das Bild erscheint dann recht grautönig.
Weiter unten wird dann angegeben, dass dies mit dem Pupillendurchmesser des Auges bei Dunkelheit und der Austrittspupille des Okulars zusammenhängt.
Jetzt frage ich mich aber, wenn das Licht zu hell ist, dann verändert das Auge ja den Pupillendurchmesser wieder, d.h. der Puppillendurchmesser wird dann kleiner, entsprechend sinkt dann auch die im Auge ankommende Lichtintensität.
Warum kann man dann nicht eine geringere Vergrößerung einstellen, als VMin angibt?
Und wäre es nicht auch einfach möglich, dem Teleskop eine Art Sonnenbrille zu verpassen, so dass die eigentlich bei dieser geringen Vergrößerung zu große Öffnung wieder abnimmt?