Beiträge von WolfgangGR

    Hallo,


    ich habe auch einLX90 und habe eine Positioniergenauigkeit von schätzungsweise
    5' bis 10' je nach Position.
    Wenn Sie wirklich 5° haben, dann haben Sie bei der Kalibrierung
    etwas komplett falsch gemacht (oder das Gerät ist defekt, was aber unwahrscheinlich ist).


    Gruß Wolfgang

    Ich habe ein LX90 OTA (12" ACF) auf einer G11, weil mir die Wackelgabel des LX90 nicht gefiel. Mit einem passenden Reducer (1/6.3) reicht die Stabilität auch für Fotografie.
    Einziges Problem: Mögliche Vignettierung bei sehr großen Chips.(DSLR)
    Da fehlt mir die Erfahrung.

    Hallo,


    wenn es ein MEADE Teleskop ist, so ist die Reinigungsprozedur im handbuch beschrieben.
    Wenn nicht, so kann man das handbuch unter
    http://www.meade.com/manuals/index.html
    runterladen. Ich empfehle die Version


    http://www.meade.com/manuals/T…/LX200_Classic_Manual.pdf
    Die darin ausführlichst beschriebene Prozedur wurde von mir selbst
    bereits verwandt und ist sicher für das Teleskop.
    Das Verfahren kann auch ohne Änderung für Celestron o.ä. verwendet werden.


    Gruß WG

    An Alle!


    Danke für die Informationen. Sie waren für mich sehr wertvoll.
    Ich beabsichtige nämlich meine DSI-II PRO Kamera abzulösen durch ein Modell mit größerem Bildbereich(Auflösung).Habe auch schon verschiedene Kameras, u.A. die Orion Starshot angeschaut.
    Aus finanziellen Gründen (seufz) müssen Kameras wie die Aitik oder gar Starlite-Express draussen bleiben.
    Auch fand ich bisher immer gut, daß ich per Drizzle Fehler der Aufstellung oder periodische Fehler des Antriebs ausgleichen konnte.
    Ich habe ein Meade-AFC auf einer G11.
    Ich muss einfach finanziellen Einsatz und Ergebnis abwägen und solange
    ich nicht fotografiere wie Jason Ware oder andere Großmeister
    ( und auch nicht die Zeit dafür habe) muß ich Kompromisse eingehen.



    Gruß Wolfgang

    Also ich lasse das Wasser auf der Optik immer im zimmer verdunsten,das Wasser auf nicht optischen teilen kann man mit einem Mikrofasertuch abwischen!
    Aber ich bin kein Experte auf dem gebiet, aber in den letzte 20 jahren bin ich gut damit gefahren.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: icemann221</i>
    <br />


    Nun aber die Über Frage: Die Maksutov/Cassegrain sind so habe ich den Eindruck eher geächtete Geräte, aber die Anbieter haben da schon einiges im Programm und so wie ich das erlesen konnte hat sich da ja auch einiges getan....
    <font size="1"><font color="teal">Betreff angepaßt. Guido</font id="teal"></font id="size1">
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das habe ich aber jetzt nicht gehört, wo haben Sie denn den Unsinn her?
    Ich würde ein LX200 8" kaufen, weil das noch leicht transportabel ist und man schon am ersten Abend eine Menge damit sieht.
    Auch ohne langwierige Suche.
    Richtig kollimiert kann es an Planeten auch mit einem 120mm Apo mithalten.

    Die ganzen Diskussionen um Strehl und Pi und pa und po und welcher Apo ist noch knackiger als meiner und was kauf ich mir als nächstes sind nur die Folge des miserablen deutschen Wetters. Hätten wir 250 klare Nächte pro jahr, würden wir vor lauter Beobachtung gar keine zeit mehr für diese Art von Diskussion haben.
    So und jetzt dürft ihr über mich herfallen!

    Ich weiß nicht?
    S'n großes Teleskop ist bestimmt ziemlich gefährlich. Schonmal wenn man daran denkt, daß das Telekop sich durch Justierung auf Wega selbst entzünden könnte. Oder noch viel schlimmer. Nach Douglas Adams wird ja das Universum durch ein noch viel komplexeres Gebilde ersetzt, wenn jemand rausfindet, was dieses Universum eigentlich ist. Oder der große Unbekannte (Gott) sorgt schon dafür, daß man ihm nicht zugucken kann beim Weltschöpfen und läßt das Teleskop zusammenbrechen.
    Wie dunnemals den Turm von Babel.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich halte garnix davon.Wenn "erhofft" wird Neues zu entdecken bedeutet dass das man garnicht weiss was passieren wird.Das halte ich für unverantwortlich.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Stellt sofort sämtliche astronomischen Beobachtungen ein! Man könnte etwas neues entdecken! Vollkommen unverantwortlich!


    [xx(][:o)][:0]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Bei uns sorgt schon das wetter, daß es nicht zu den Beobachtungen kommt.[:(!]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Birki</i>
    <br />hallo!


    ich habe mich berufsbedingt vom bohrschen atommodell losgesagt und sehe daher ALLES als ein wahrscheinlichkeitsverteilung an, die dauernd irgendwhin kollabiert.


    lg
    wolfi
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ach,
    deswegen ist mir immer so schlecht, weil die wellenfunktionen
    meiner Atome immer kollabieren.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mischel68</i>
    <br />Hi Winfried


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aber ich glaube, es war mehr Einbildung, man wollte ihn ja sehen...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja da gebe ich dir Recht. Ich möchte auch gerne mal wissen , wie oft man aus der "Erinnerung" sieht. Vor allem wenn die Beobachtung grenzwertig ist. Und gerade bei M57 kann das schon mal passieren.


    CS Mischel


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ein unterschätztes Problem, gerade bei Deepsky, vor allem wenn man das Objekt von Photos her kennt, ist die Versuchung groß, mehr hineinzusehen als das was man tatsächlich wahrnehmen kann.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    <br />Hallo Micha,


    die Okularanforderungen bei f/5 sind gleich gross, egal ob du einen Refraktor oder Reflektor verwendest, denn das Strahlenbündel ist immer gleich stumpf.
    Wie teuer die Okulare werden müssen, hängt stark von deinen persönlichenh Anforderungen in Sachen Randschärfe ab. Wenn dich etwas aufgeblasene Sterne am Bildrand nicht stören, tun es auch billigere Okulare. Ich habe jahrelang zufrieden Goldkanten im 150/750'er Newton verwendet.


    Ein Newton hat neben dem Preis einen weiteren Vorteil, er kommt mit einer kleineren Montierung aus, denn er ist leichter und das Stativ muss nicht so weit ausgezogen werden.


    Gruss Heinz
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Den Begriff 'Goldkanten' habe ich schon öfters gehört, aber ich kann nichts damit anfangen!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Sternli</i>
    <br />Hallo Lisa,


    da ich grade "Das Weltbild der Astronomie" lese, wo es auch um solche Themen geht, versuche ich mich mal an einer Antwort.


    Das heliozentrische Weltbild wurde erst mit der Bestätigung der Fixsternparalaxen wirklich anerkannt. Tycho Brahe z.B. war der heliozentrischen Weltanschauung nicht abgeneigt, forschte mit seinen Instrumenten auch nach Paralaxen, konnte diese aber aufgrund der ungenauen Instrumente nicht finden und somit war für ihn das heliozentrische Weltbild ungenügend.


    Auch nachfolgende Wissenschaftlergenerationen forschten und zweifelten, bis die Messgenauigkeit erstmals die Paralaxenmessung möglich machte.


    Da ich grad unterwegs bin, hab ich keine genauen Daten im Kopf. Ich empfehle dir aber wärmstens das Buch. Suche doch mal bei Amazon danach.


    LG Sternli
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es tut mir leid Dir wiedersprechen zu müssen, aber das heliozentrische Weltbild setzte sich im Laufe den 17. Jhdt. durch und war mit den Etrndeckungen Newtons faktisch vollzogen.
    Im übrigen hat schon die Endeckung der Abberation des Lichts durch Bradley die bewegung der Erde hinreichend verifiziert.


    Mit freundlichem Gruß


    Antiquarisch gibt vielleicht noch von Becker,BI-Taschenbücher die 'Geschichte der Astronomie' der heutige Machwerke zumindest vom Stilistischen her nicht das Wasser reichen können.
    Es ist aber auch sachlich Ok, aber reicht nur bis zur Mitte des 20. Jhdts.

    Habe das Ding aus gesehen.War gestern Abend auf dem HTTV(Stumpertenrod), bis auf zwei aufrechte Astronomen war schon alles fort. Es muß nach 21Uhr gewesen sein, etwas Bewölkung zog auf und unter der Bewölkung war ein kugelrundes Objekt im Südwesten zusehen. Das zog dann weiter Richtung Norden, wurde zu einem kometenähnlichen Ding und hatte ein Riesenhalo.Ich sagte im Scherz 'Das ist bestimmt die Bauflotte der Vogonen'. Hab sowas nochnie vorher gesehen und bin immerhin schon 55!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hauptstadtastronom</i>
    <br />Hallo,


    So heute Abend soll endlich erstmal ein kleines first light stattfinden. Nun wie reinige ich die Schmidtplatte? da ich aussversehen mit meinen Fingern rangekommen bin sind da jetzt meine Finger abdrücke zusehen^^. Macht es der Optik was oder muss man es jetzt reinigen?


    Gruß Dennis
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo, meine 20jährige Erfahrung mit SCT's und eigene Dummheiten eingerechnet, wenn nur eine kleine Stelle kontaktiert wurde, schenk Dir das Reinigen. Du kannst dabei mehr kaputtmachen als nötig.
    Willst Du es aber trotzdem tun, dann schau mal in dein Handbuch zum SCT, da ist das nämlich beschrieben:
    Kein Mikrofasertuch!
    Nur reinen Isopropylalkohol (Apotheke!).
    Der Rest wie im Handbuch beschrieben.


    Ich Dummkopf habe mein erstes SCT (8"-1993) auch gereinigt, mit dem Erfolg, daß ich 2 jahre später einen winzigen Kratzer in der Schmidt-Platte hatte.
    Seit einem Jahr habe ich jetzt das 12" LX90, die Platte ist voller Staub, aber neenee, ist nicht nötig.

    Natürlich war noch niemand auf dem Mond und die Amis schon garnicht.
    Der Mond ist nämlich eine blankgeputzte, 50m durchmessende Scheibe aus Aluminium, die da oben aufgehängt ist, und wenn man darauf landen wollte, würde man sofort durch die Scheibe durchbrechen.
    So, jetzt wisst Ihr's
    Und ein weiterer Beweis ist: Der fehlende Stern im Ami-Wappen, müßte doch für den Mond ein weiterer Stern (oder ein Halbmöndchen) hinzugekommen sein, die Flagge hat sich aber seit 1969 nicht verändert.
    Und wenn jetzt jemand meint, dieser Beitrag sei nicht ernst gemeint,
    dem ist nicht mehr zu helfen!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HoO_Germany</i>
    <br />Hallo Jens


    ich antworte Dir trotzdem [:)]
    Ja, ich meine, der Markt gerade in dem Segment 30 kg ist dünn gesäht, vor allem mit bezahlbaren GUTEN Montis. Was aber tatsächlich am Ende zu erwarten ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Ich male mir erstmal nix aus, dann ist das Fallen weicher [;)]


    Einen technischen Durchbruch habe ich auch nicht zu vermelden, ausser daß ich einiges anders an der Monti gestaltet habe, eben so, wie ich es mir wünschen würde, von einer komerziellen Monti es zu haben, was aber nicht zu haben ist.


    Ich will hier 2 Marktsegmente bedienen. Zum einen die Selbstbauer, die gerne an ihrer Monti werkeln möchten und nach ihren eigenen Bedürfnissen aufbauen können aber die Teile nicht selbst anfertigen können/wollen und zum andern diejenigen, die eine Monti suchen, mit eben den Eigenschaften wie beherrschbarer PEC für den Autoguider (hohe Wiederholbarkeit der Einstellungen) Zuverlässigkeit und absolute Wahlfreiheit bei den Steuerungen. Ich finde es gibt genug gute Steuerungen auf den Markt die verwendet werden können für diese Monti. Eine eigene Steuerung habe ich nicht vor zu entwerfen.



    Gruß
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich verfolge die Diskussion interessiert,
    ich brauch zur Zeit keine Monti,
    habe gerade eine G11 abgestaubt,
    aber wäre es nicht möglich sowas als Bausatz
    zu liefern, man liefert nur die teile und
    jeder baut die selbst zusammen.
    Oder war das schon so beabsichtigt.
    In der Buchbranche gabs mal so ein verfahren,
    nannte sich Subskription, da melden sich Interessenten
    an, und wenns genügend gibt, dann legt man los,
    wenn nicht läßt mans bleiben.


    Mit freundlichem Gruß
    WG