Beiträge von victor9000

    Die EQ6 R hat statt des Zahnrad-Antriebs einen Riemen-Antrieb und ist deshalb etwas leiser, die Schrauben sind ebenfalls besser als die Werks-Schrauben der EQ6pro.
    Die Software ist ein wenig erweitert, sodaß man die Handbox als Fernauslöser für eine Kamera nutzen kann. Ob der Zusatz-Nutzen den Aufpreis wert ist, ist fraglich, da man die Belichtung eh meist mittels Software steuert.
    Die beiden Tuben kann man nicht einfach anhand der Daten f4/f5 vergleichen, der f4 hat wahrscheinlich einen hochwertigeren Spiegel, da er wesentlich anspruchsvoller ist.
    Die Qualität und das Material des Spiegels machen schon mal beim Neukauf das mehrfache des Kaufpreises eines einfachen Spiegels aus.
    Bei einem 12 Zöller können da schon ein paar tausend Euro dazwischen liegen.
    Also einfach ansehen und dann entscheiden.

    Hallo,


    ich kann mich dem Urteil von Bernd nur anschließen. Wir haben im Frühjahr bei einem Beobachtungsabend auf der Sternwarte mal einen Vergleich verschiedener Okulare im Bereich 15-24mm gemacht.
    Dabei waren mein 17mm Speers, ein Orion Stratus & ein Hyperion 17mm sowie das Orion 22mm, Vixen LVW 17 & 22mm und ein 19mm Panoptic (nicht Nagler - Danke an stefan-h).
    Das Stratus 22mm hatte nicht die geringste Chance gegen das LVW 22mm, es war nur in der Mitte (50%) scharf, das LVW immer noch bis 95%.
    Bei den 17mm sah die Reihenfolge am f4,5 so aus: Stratus & Hyperion gleich scharf bis ca 60-70%, Speers bis ca. 80-85% (was dem gesamten Gesichtsfeld des Hyperion entspricht), Vixen LVW & Panoptic bis ca. 98%. Der Einblick beim LVW war wesentlich komfortabler als beim Panoptic.
    Nach diesem Test habe ich mir die LVW zugelegt und habe es bis jetzt nicht bereut.
    Am 8"f6 eines Kollegen (und später auch bei meinem 8"f6 Starfinder) waren alle Okulare insgesamt rand-unkritischer, das Speers lag aber wieder vor den Stratus/Hyperion.


    Gruß


    Walter

    Hallo Enduro,


    ich habe ein 17mm Speers Walter mit Zoomhülse von G. Mootz. Am 10" f4,5 ist es (auch mit Baader MPCC) definitiv nur bis ca. 80-85% des Feldes randscharf, dann gehen die Sterne in Richtung Watteball.
    Am 8" f6 (Starfinder) ist es auch ohne Komakorrektor sehr gut zu verwenden, erst ganz aussen in den letzten 5% wird es etwas unscharf. Zoomt man runter auf ca. 12mm, verschwindet die Unschärfe fast ganz, die Bildqualität ist dann mit der des 13mm Speers Waler vergleichbar. Transmission und Schärfe sind m.E. am f6 sehr gut.


    Das Hauptproblem des Okulars ist, daß wie bei allen Speers Waler der Fokus sehr weit innen liegt. Bei mir hat sich das durch die (2") Zoom-Hülse vollständig entschärft und stellt kein Problem mehr dar. Vorher mußte ich eine ganz flache Reduzierung mit weniger als 1mm optischem Weg benutzen.

    Hallo ....?


    mit der unmodiizierten HEQ5 geht das meines Wissens überhaupt nicht.
    Du brauchst entweder ein MCU-Update, das Syntrek- bzw. SynScan Update oder einen Umbau mit einer andere Steuerung dafür.


    Gruß


    Walter

    Hallo Max,


    die Lücke war der Grund, weshalb ich Dir ein 30mm-32mm Okular empfohlen habe, evtl wäre auch noch ein gebrauchtes Williams UWAN 28mm eine gute Wahl.
    Die LVW sind sehr gute Okulare, wenn man mit dem GF von 65° leben kann, ich habe selbst 13/17/22mm. Jedes hat seine Berechtigung, abhängig vom gerade verwendeten Teleskop.
    Das LVW 22mm wie auch das LVW 17mm sind bei mir die meist genutzten Okulare am schnellen Newton (f4,5) und dem Speers 17mm weit überlegen, bei f6 ist der Unterschied nicht ganz so groß aber gut sichtbar.
    Das LVW 13mm und das Speers 13.4 tun sich am f6 auch nicht viel, da würde ich das Speers wegen des größeren GF vorziehen.


    Gruß


    Walter

    Hallo Max,


    die Antares W70 sind nur in langsamen Geräten brauchbar, am Meade LX10, z.B. sind sie sehr gut, am f8 gehen sie noch gerade so und bei f6 sind sie nur noch in der Mitte scharf.
    Ich hatte kurzzeitig (mit dem LX10) mal 2 Stück davon in 14 & 25mm. Allerdings sollen die kurzbrennweitigeren etwas besser sein.
    Statt des TSWA 32 wäre noch das Hyperion Aspheric 31mm zu nennen, das ist zwar teurer, hat aber m.E. ein wesentlich schärferes Feld und besseren Kontrast.
    Im unteren Bereich wäre auf jeden Fall das Speers 13,4 empfehlenswert und im unteren Bereich 9/7/5mm sind die HR Planetary eine sehr günstige und gute Wahl. An meinem 8"F6 sind sie bis über 90% des Feldes scharf, in der Achse halten sie problemlos mit viel teureren Okularen mit.
    Ich hatte die ganze Serie von 4-9mm und habe sie im vorigen Jahr gegen ein Speers Zoom 5-8mm und ein William UWAN 4mm ausgetauscht, die nochmals um einiges besser sind.
    Die ganzen oben genannten Okulare bekommt man ganz gut im Gebrauchtmarkt, meine HR z.B. gingen für 35 Euro das Stück weg.


    Gruß


    Walter

    Hallo Michael,
    die Fakten zu den tollen Videos sind ja schon erklärt.
    Die Videos dieses seltsamen Herrn 'conrebbi' zeugen eigentlich nur von extremer Ahnungslosigkeit und Dummheit. Da hilft auch die salbungsvolle Stimme nicht, die das ganze in meinem Augen auch gefährlich macht. Ich habe mir einige ganz angesehen, obwohl das fast an Körperverletzung grenzt.
    Der Mann verbreitet eigentlich ausschließlich hanebüchenen Unsinn und selbst wenn man ihn sachlich darauf hinweist, ignoriert er das konsequent und faselt was von 'spirituell'.
    Leider versucht er immer wieder, seinen Blödsinn mit wissenschaftlichen Begriffen und unhaltbaren, aber wichtig klingenden Behauptungen zu verbrämen.
    Ich finde solche Leute schlimm und verantwortungslos, weil es, wie man u.a. an Deinem Beispiel sieht, eine Menge Menschen gibt, die dadurch echte Angst bekommen.
    Mich hat letztens eine sehr junge Mutter angeschrieben, die durch den Unsinn total verunsichert war und echte Existenzängste hatte. Ich hoffe, ich konnte sie beruhigen.


    Du hast glücklicherweise den richtigen Weg gewählt und versuchst, diese vermeintlichen 'Informationen' zu überprüfen. Leider tun das nicht viele.
    Das solltest Du auch sonst bei allen abenteuerlichen Behauptungen und Verschwörungstheorien genauso machen, sie lösen sich bei genauerem Hinsehen meistens in Luft auf.


    Gruß


    Walter

    Hallo,


    schöner Bericht zum 'neuen' TAL. Ich besitze noch den alten TAL2 von 1998 mit dem 'dicken' Tubus, der allerdings mit Schellen auch nur ca. 7,6kg wiegt. Er war auf der ADM hauptsächlich wegen des langen Hebels an der Grenze, visuell gerade noch OK. Heute sitzt er meistens bequem auf der HEQ5 oder der EQ6.
    Trotz des sphärischen Spiegels kann man damit bei gutem Seeing mit 300fach noch sehr gut beobachten.
    Dein Bericht bestätigt meine ähnlichen Erfahrungen mit dem kurzen TAL 150P. Der Spiegel ist ebenfalls hervorragend, die optischen Unterschiede zu den üblichen 'Verdächtigen' sind gravierend.


    Gruß


    Walter

    Hallo,
    wie wäre es denn mit einem TAL-2 (6" f8), ein sehr gutes Planetengerät und auf der ADM noch einigermaßen gut benutzbar. Das Ding hat eine hervorragende Optik, die sich vor einem Orion nicht zu verstecken braucht.
    Mit einem 8"f6 ist die ADM stark überfordert. Ich hab's mit meinem noch relativ leichten 8" Starfinder (Papprohr) probiert, das wackelt heftigst.


    Gruß


    Walter

    Hallo Alex,
    Du hast Recht, ich hab vorhin wohl nur mal gerade Glück gehabt, als ich es probiert habe. Die Schraube lockert sich ganz schnell und dann bleibt der Teilkreis stehen.
    Ist mir bis jetzt nicht aufgefallen, da ich eine SynScan habe und vorher bei der Syntrek auch per EQMOD gearbeitet habe.


    Da hilft nur, den Teilkreis einstellen und eine Markierung ans RA-Gehäuse kleben, dann kannst Du die Bewegung ja auch so sehen.
    Bei meiner alten Mizar geht das nur so, da ist schon ein Metall-Zeiger zu genau diesem Zweck dran.


    Gruß


    Walter

    Hallo Jule,
    als kurze Brennweite für Dein Teleskop finde ich für den Anfang ein 6mm und evtl. noch ein 9mm HR Planetary eine gute Wahl. Mit den Brennweiten kann man sich mit 133x und 200x gut an die hohen Vergrößerungen herantasten. Die kürzeren Brennweiten liegen i.d.R. nur im Koffer rum.
    (==>)mintaka: was Du schreibts ist natürlich richtig, allerdings gilt das nur für gute Barlows, nicht für die 20 Euro Scherben, die da oft mitgeliefert werden.
    Zu Zeiten der Huygens, Plössl und Kellner Okulare war die Qualität der Barlows sehr gut (die Preise waren allerdings genauso hoch). Ich habe hier noch zwei Tasco Barlows mit 2x und 3x, sowie die Tasco Zoom Barlow (mit Schiebe-Linse) die sind optisch hervorragend.


    Gruß


    Walter

    Hallo Jule,
    ganz einfache Antwort: Nein!
    Die billigen Barlows taugen alle nicht besonders viel. (Ausnahme: die relativ günstigen TAL Barlows sind sehr gut)
    Kauf Dir für das Geld lieber ein oder zwei zusätzliche Planetaries, davon hast Du viel mehr.
    Gruß


    Walter

    (==>)Ulli:
    dann solltest Du den TAL2 auf jeden Fall doch mal nach der langen Zeit justieren. Das hat bei meinem so einiges gebracht (mit Cheshire & Laser).
    Den mit f8 und Kugelspiegel eh gutmütigen TAL kannst Du auch nicht mit einem f6 Parabol-Newton vergleichen. Der braucht öfter mal eine Justage, gerade nahc dem Transport.


    (==>)Julia: wie die Vorredner schon schrieben, sollte man sich vom Justieren nicht bange machen lassen. Die ersten paar mal schwitzt man evtl. etwas, aber es bleibt immer die Gewissheit, daß man beim Einstellen nichts wirklich versemmeln kann.


    Gruß


    Walter

    Hallo Julia,
    zu den Filtern: die überall zu findenden Farbfiltersets für Planeten etc. kann man sich m.E. schenken. Man benutzt sie 1-2 mal und dann liegen sie im Koffer, ich hab auch mal gemeint, sowas zu brauchen und sie nach 3 Monaten wieder mit Verlust verkauft.
    Mag sein, daß man sie für ganz spezielle Beobachtungen mal brauchen könnte, ich selbst habe sie nie vermisst.
    Wirklich sehr sinnvolle Filter sind ein guter OIII und evtl. auch ein UHC (Lumicon, Astronomik o.ä.) für die Beobachtung von diversen Nebeln wie z.B. Trifid, Lagune, Nordamerika, Cirrus und etlichen anderen.
    Die billigen UHC bringen m.E. nicht viel, ich hatte vor den Atronomik & Lumicon ein paar andere, die wirklich nur am aufgehellten Stadthimmel interessant waren.


    Ein 8-Zöller Volltubus als Reiseteleskop ist eine sehr verwegene Idee! [:o)]


    Der Himmel in Kalifornien ist wirklich teilweise genial gut, gerade ausserhalb der Städte zwischen Eureka und SF oder auch weiter unten, am Küstenstreifen unterhalb Monterey, da gibt es nachts oft keinerlei Straßenbeleuchtung. In der Wüste ist es nicht so toll, da wabert's bis spät in die Nacht ganz gewaltig.
    Nimm auf jeden Fall ein gutes Fernglas mit, es lohnt sich auf jeden Fall!
    Gruß


    Walter

    Die Gravitationskraft des Mondes bleibt immer gleich.
    Was sich ändert ist die gemeinsame Gravitationskraft von Sonne und Mond, die abhängig vom Winkel ist, in dem Sonne & Mond von der Erde aus gesehen stehen. So gesehen verursacht die Sonne bzw. deren Stand in Opposition oder Konjunktion eigentlich Nipp- (90/270 Grad) und Springflut (0/180 Grad), nicht der Mond.
    Auf der mondnahen Seite sind die Gezeitenkräfte allerdings immer etwas (ca. 7%) höher, weil der näher ist.
    Die Mondkalender-Spinner frage ich immer, wieso sie meinen, der Mond sei nur alle 4 Wochen da. Die haben so gut wie alle die Vorstellung, es gäbe nur einmal im Monat Flut.

    Hallo Deanna,
    sorry, ich wollte das Bild wegen evtl. Copyright--Probleme nicht auf Astrotreff hochladen, deshalb die Verlinkung.
    Verbesserungsvorschlag: vielleicht gleich beim Klick auf 'Bild einfügen' die Astrotreff-Adresse mit einfügen und erst gar keine externen Links innerhalb der [img] Tags zulassen, dann kann sowas nicht mehr passieren.


    Anregung einer neuen Rubrik:
    der Artikel hat ja jetzt nicht unbedingt was mit dem 'Beobachterforum Planeten und Sonnensystem' zu tun, sondern war eher allgemein gedacht, da z.B. Phil's Blog sich nicht nur mit Planeten beschäftigt, sondern immer wieder sehr interessante Beiträge zu allen möglichen astronomischen Themen enthält.
    Bei anderen Foren gibt es z.B. eine Rubrik 'Interessante astronomische Themen im Internet' o.ä., wo man solche Sachen unterbringen kann.


    Gruß


    Walter

    Hallo,


    das Link zu diesen schönen Bild, aufgenommen von Cassini, mit 5 Saturnmonden habe ich heute morgen im Posteingang gefunden:


    http://blogs.discovermagazine.…05/cassini_fiveworlds.jpg <font color="orange">Hotlink entfernt</font id="orange">
    Das Original:
    http://www.ciclops.org/view_media/34539/Five_Orbs


    Der 'Dicke' ist Rhea (aus 61.000km Entfernung), darunter Dione, rechts oberhalb des Rings Epimetheus, rechts unten Tethys. Der fünfte, der 'Schäfermond' Prometheus, ist kaum zu sehen. Es ist der kleine Punkt etwas rechts von Dione direkt auf dem Ring.


    Solche Sachen schickt Phil Plait über sein Bad-Astronomy-Blog durch die Welt.
    http://blogs.discovermagazine.com/badastronomy/


    Gruß


    Walter

    Hallo Sämi,


    genau so einen SF hab ich ja auch, allerdings auch inzwischen komplett umgebaut.
    Da ich ihn auf einer EQ6 betreibe und Gewicht (13kg+3kg Alu-Schellen) sparen wollte, hab ich mir einen Hartpapiertubus von Neumann besorgt, der allerdings im Endeffekt keine merkliche Gewichtseinsparung gebracht hat. Allerdings ist er doch noch um einiges stabiler als der Sonotube.
    Inzwischen werkeln die Spiegel in einem Gitter-Tubus von Martini. Als OAZ habe ich einen Kasai mit Untersetzung von AOK dran. Das Ganze wiegt jetzt komplett mit Schellen knapp unter 11 kg.
    Das wird wohl die endgültige Lösung für mich sein. Die beiden anderen Tuben habe ich noch hier rumstehen.
    Hier ist das Gerät beim letzten TAN zu sehen:


    Hallo,


    ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, der 150/750 ist mit seinem großen Feld ein sehr gutes Gerät für den Anfang, auch wenn er schon etwas okularkritisch ist. Es gibt genügend günstige Okulare, die man damit verwenden kann. Bei der Montierung ist allerdings wie ja Mintaka schon schrieb, eine EQ5, ADM oder besser HEQ5 (trägt auch noch etwas mehr) und ein gutes Stativ (keins von den Alu-Dingern) notwendig. Mein erster 150er von GSO hatte eine SkyView (EQ3-Klasse, Alu-Stativ), das war eine ziemliche Wackelveranstaltung und hat überhaupt keinen Spaß gemacht.
    Der Maksutov ist m.E. viel zu speziell für einen blutigen Anfänger, damit findest Du ausser evtl. Planeten und Mond, wegen des sehr kleinen Feldes garnichts.


    Im Übrigen gibt's ja auch 'kleine' Dobsons, wie z.B. den 150/1200 oder den 150/900 von Skywatcher. Das ist am Anfang sicher die bessere Lösung, das Geld für die Montierung kannst Du dann in ordentliche Okulare investieren.

    Hallo Caro,


    die kannte ich noch nicht. 25% hätte ich nicht erwartet, das ist toll.
    Ich finde es sehr gut, daß Frauen endlich auch mal in den Naturwissenschaften präsenter werden.
    Während meines Physikstudiums (ist allerdings schon über 30 Jahre her) gab es gerade mal 3-4 Frauen unter über 100 Männern, ab dem 3. Semester waren es nur noch 2.


    Gruß


    Walter

    Hallo,
    es gibt ja leider nur wenige Frauen in der Astronomie und allgemein den Naturwissenschaften.
    Deshalb wollte ich hier mal einen Link über Frauen in den 'Planetary Sciences' reinstellen, den ich von Phil Plait (Bad Astronomy) habe:


    http://womeninplanetaryscience.wordpress.com/profiles/


    Vielleicht wird ja dadurch die ein oder andere, die Zweifel hat, ob sie eine solche Laufbahn einschlagen sollte, ermutigt.


    Gruß


    Walter


    <font color="limegreen">Aus dem OT verschoben von Caro</font id="limegreen">

    Du hast das Teleskop aber richtig rum aufgestellt (sorry, nach der Frage mit der 'Milchglasscheibe' könnte es ja durchaus sein)?
    Die Öffnung gehört nach oben, der Hauptspiegel (die 'Milchglasscheibe') nach unten.
    Am besten siehst Du mal im Hellen durch (aber bitte nicht in die Sonne richten), dann mußt Du ohne Okular die beiden Spiegel im Auszug sehen (den Fangspiegel direkt, den Hauptspiegel als Spiegelbild im Fangspiegel). Wenn das nicht geht, ist noch irgendeine Abdeckung drauf.