Beiträge von digiric

    Hallo Markus!
    20mm ist, würde ich sagen zu wenig. Mein 30mm Tool hat jetzt nur noch 23mm Dicke am Rand. Das Tool ist ca. 15", der Spiegel - wie bei dir - 18". Bis jetzt K80, K120 u. K180 geschliffen. Wichtig sind noch eingeflexte Griffmulden im Tool, dass man es bei TOT leichter absetzen und aufheben kann.
    LG und gutes Gelingen, Richard

    Hallo Stefan,
    das mit der Führung beim Flexen ist super [:)]!
    Ich habe mir für die Kontrolle beim Flexen nur Holzschablonen zum Überprüfen für Rohling und Tool gemacht.
    Jedenfalls habe ich beim Grobschliff MOT und TOT geschliffen, um die Riefen wegzubekommen. Sobald diese weg waren (war auch das K80 weg), schliff ich nur mehr TOT, um die Brennweite wieder zu verlängern und den Rand mehr abzutragen (lange Striche ohne viel Kantendruck). Das ging sehr gut: jetzt ist alles schön regelmässig.
    Natürlich habe ich schon vorgespechtelt und auch schon K320 und 15my ausprobiert. Würde alles sehr schön und gleichmässig funktionieren.
    Aber jetzt müssen einmal alle Pits beim 180er weg. Das geht halt mit dem ca. 80% Tool etwas langsamer.
    Da ich jetzt 14 Tage weg bin, wirst Du mich locker einholen. Halte mich am Laufenden, wie es Dir dabei geht.
    Viel Spass, Richard
    PS: Ich glaube, unsere Rückseite ist plan genug.

    Hallo Stefan, willkommen im Treff!
    Ich habe auch begonnen, einen 18" vom General zu bearbeiten: Beim Freihandflexen entstanden natürlich Cuts, die Mitte hatte ich auch zu viel ausgebaggert (Brennweite ca. 1,8m, ich wollte 2m). Nachdem ich die gesamten 3,2kg K80 von Stathis verarbeitet hatte (Stathis hat natürlich gewußt, wieviel K80 ich brauchen werde :)!), war alles im grünen Bereich (Brennweite ca. 1950 mm). Beim Eddingtest am Ende des K80 gingen die Striche in der Mitte etwas später weg. Das hat sich beim K120 auch gegeben. Habe bei ständigem TOT den Rand stärker und die Mitte weniger bearbeitet. Jetzt geht der Edding gleichmässig weg. Bin jetzt bei K180 und alles ist in Ordnung. Morgen gehts in den Urlaub - d. h. Schleifpause. Ich verwende übrigens erstmals Granittools (15", 6". 3") und bin begeistert davon.
    Viel Freude und gutes Gelingen, Richard aus Wien
    PS: Ich würde auch gerne wissen, wie genau die Unterseite des Spiegels im Mindesten plan sein soll.

    Hallo Kollegen!
    Mein 18" ist da! (Wollte - nur zum Ausprobieren - mit einer Normalscheibe und der Flex 'rangehen: der Rohling hat sich gefragt,ob ihn an den Schleifstellen was juckt. Da geht nichts weg, außer von der Schleifscheibe. Somit wird eine Diamantscheibe gekauft). "Flex, flex", sagt die kleine Hexe.
    Der Aluhut (mit Holzform am Schraubstock gebogen)

    hat bis jetzt nur 360 gr.und ist trotzdem stabil, Größe 19" x 10".
    [:D]: Der Sterntest ging noch negativ aus:

    Man beachte aber die großen Höhenräder sowie die Lowriderstellung am Okular [:D]. Die Kollimation war noch etwas unpräzise. Foto nur mit Handycam und Autoscheinwerfer.
    CS, Richard

    Hallo Leute!
    Kurze Zwischenfrage: Wie kann man beurteilen, ob man eine rauhe Oberfläche hat? Abgesunkene Kante, Daumenmethode... das kam schon bei mir vor... nur rauhe Oberfläche konnte ich beim Foucaulttest mit Zonenmessungen und Ronchitest keine sehen. Ist eine rauhe Oberfläche beim fertigen Spiegel am Sterntest eindeutig erkennbar?
    LG, Richard

    Ja richtig - die Okus!
    18" F4,5 ... da gehen z.B. noch die TS Okus (sind für mich am C11 und 12" Dobson ausreichend, da bin ich sehr zufrieden[:)])
    20" F4... Nagler ... super toll[:p] aber TEUER[}:)]!!!
    Den 20" höher bauen, um ein nicht so anspruchsvolles Öffnungsverhältnis zu haben (in Bezug auf Parabolisieren und dem notwenigen Kauf von speziellen Okularen) wäre, glaube ich, nicht so sinnvoll (Leiter beim Beobachten, längere Stangen, Statik).
    LG, Richard

    Hallo Markus, hallo Leute!
    Habe heute meinen 18" vom General bekommen: beidseitig plangeschliffen, Fase, Test vor Monitor mit Polfilter: scheinbar spannungsfrei. Schönes, gleichmäßiges Borosilikat[:)]! Ich freue mich schon auf die Arbeit.
    1" Stärke ist für mich ein bisschen ein sportlicher Anreiz, da mein 12" auch 1" dick war. Ich vermute, dass ich den 18", gleiche Stärke, auch hinbekomme - es wird halt schwieriger. Aber dann: leichtes Teleskop, schnelleres Auskühlen.
    Zur Frage 16" - 18" - 20"?
    Ich habe mich da für die Mitte entschieden: Hauptgründe waren hier, dass ich meist nicht den Idealhimmel haben werden, den ein 20" f4 haben sollte. Der 18" mit f4,5 ist da - denke ich - etwas gutmütiger. Die Herstellung ist machbarer. Die höheren Preise für Rohling (+100,-), für die Beschichtung (+?, wird nicht so billig sein) und den größeren Fangspiegel (+200,-)waren für mich auch relevant.
    Mein Hin-und-her-rätseln ob 18" oder 20" war vor Kurzem im Astroforum: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=56503. Hier bekam ich auch tolle Meldungen herein, die mir sehr geholfen haben bzw. zum Nachdenken angeregt haben.
    Alles Gute für Dein Projekt, diese neue Rohlingquelle ist sehr empfehlenswert,
    Richard

    Hallo Lukas!
    Silvios Idee mit dem lichtstarken 4" Supersucher ist richtig und toll! Da sieht man, ob man Motivation und Ausdauer aufbringt, Rückschläge und Sackgassen zu überwinden. Dieses Ringen um die 1000stel mm ist schon eine ganz spezielle Angelegenheit.
    Alternative: Spiegelset (HS,FS,OA) von TS für 1250,- und alles andere selbstmachen.


    Zur Kalkulation:
    Wenn man zu Hause eine Laubsäge, einen Hammer und ein paar Nägel hat, dann wird es sicher eine teure Angelegenheit.
    Hat man jedoch eine einigermassen gut eingerichtete kleine Werkstatt und will das meiste selbst machen (Ausnahme vielleicht FS und OA), dann kann man mit 800,- schon auskommen.
    Wenn man sich da im Internet umsieht - die tollsten "Designerdobsons" - irre schön zum Ansehen, wie dann erst beim Durchsehen! - sieht man schon Modelle, wo nicht jeder Euro umgedreht wurde (auch Carbon im Einsatz etc.).
    Dobsons Grundidee: große Öffnung und ein billiges Drumherum ist aber auch realisierbar. Da wird es wahrscheinlich nicht ganz so schön und ergonomisch, aber es ist mit wenig finanziellem Aufwand selbstgemacht! Der neue Meade 16" Dobson ist ja schon um 2500,- zu haben. Jetzt ist die Frage, wo man sich da persönlich einpendeln möchte. Die Spanne sehe ich auch so zwischen 800,- bis 2000,-.
    Jedenfalls viel Freude dabei,
    Richard

    Hallo Schleifgemeinde!
    Die Fliesen beim 12" machten mir schon etwas zu schaffen(hielten im Randbereich nicht so gut, wenige, leichte Kratzer am Spiegel), ist aber durchaus akzeptabel.
    Die Herstellung eines Fliesentools ist auch wesentlich aufweniger, als das ungefähre flexen des Granittools, dass sich im Laufe der Schleifprozedur dem Spiegel anpasst. Warum werden da überhaupt noch Fliesentools verwendet?
    Die Granittools sind ja wirklich in den Baumärkten in Unmengen vorhanden. Da habe ich mich auch schon eingedeckt, da mein 18" Rohling in ein paar Tagen kommen wird.
    Den 12" habe ich noch mit einer Waschbetonplatte ausgebaggert.
    Jetzt ist Granit dran. Wenn man den Rohling konkav ausflext,dann muss man ja - denke ich - das Tool konvex flexen: Das wird viel Staub und Lärm.
    Ohne Flex ist so ein 16" (wie Markus ihn plant) oder 18" schon eine sportliche Angelegenheit. Dafür hat man sich halt alles selbst "ehrlich" erschuftet.
    LG aus Wien, Richard

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">hab übrigens auf Deiner page gelesen, dass Du auch damals beim Hermann Koberger warst! Wann war das denn? Ich hab seinen Kurs anno 82 besucht - als Elfjähriger ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Wolfi,
    habe jetzt erst gemerkt, dass Du mir geantwortest hast.
    Zum Baumax fahre ich eh oft, da werde ich mal in die Tool-Abteilung schauen.
    Ich glaube, ich habe den Kurs 1983 gemacht. Die Kobergers sind ganz liebe und kompetente Leute. Ich hatte vor 2 Jahren anlässlich meines 12" Projektes mit Hermann Koberger auch Kontakt. Der hat ja auf Teneriffa gebaut und hat dort eine Sterwarte mit einem 60cm Reflektor (Optik und Montierung natürlich selbst gemacht).
    Schön, einen spiegelschleifenden Kumpanen in Wien zu haben!
    LG aus und nach Wien, Richard


    <hr noshade size="1">
    Hallo Günter und Andere!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es wäre mal interessant eine Granitscheibe konkav zu schleifen
    und zu testen, wie sich das Zeug polieren lässt. So könnte man
    z.B. ein sehr preisgünstiges Mond/Mars Teleskop mit unbelegtem
    Granithauptspiegel bauen. Naja - muss nicht sein, aber interessant wär`s schon.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Als Einstiegsprojekt mit Schülern wäre das - wenn möglich und sinnvoll - sehr interessant:
    Kleine 10cm Granitplatten (als Spiegel(!) und Tool), F10 (nur als Kugelspiegel schleifen und polieren, nicht parabolisieren, ein paar dünne Alustangen, einen "Vorderflächenglasspiegel" (siehe: http://www.astromedia.de/) für € 2,90 als Fangspiegel, ein günstiges Okular, als Sucher nur Kimme und Korn. Die Kids hätten dann ein SELBSTGEBAUTES Fernrohr! Die Frage wäre nur, ob ich das Versilbern noch in den Griff bekomme (da bin ich noch kein Meister) und natürlich, ob Granit für so ein Einstiegsprojekt möglich wäre.
    LG, Richard

    Hallo Reiner,
    Dein 22" ist natürlich ein Wahnsinn[:p]! Meinen größten Respekt und Bewunderung! Für mich - glaube ich - kommt so ein unglaublicher Lichtriese (noch[?]) nicht in Frage. Obwohl ich natürlich gleich überlegt habe ... wäre natürlich das Optimum. Noch dazu mit der EQ-Plattform.
    Da ist außer dem Respekt vor 55cm Durchmesser und F4(!) schleifen auch der finanzielle Aspekt für mich relevant. Ein 6" Fangspiegel kommt ja auch noch dazu. So steht der wesentlich teurere Rohling, die Verspiegelung und der Fangspiegel (der bei so einem großen Gerät noch reizvoller ist, selbst zu schleifen - wie Du es getan hast) einem 1" schlanken 18er gegenüber, der natürlich viel billiger ist. Der 18" von generalrichi ist plangefräst. Ich möchte auch mal die höllische Flexarbeit kennenlernen (habe ich mit Glas noch nie gemacht) und das dünne Material wird eine ganz schöne Herausforderung bei dem ganzen Projekt.
    Den relativ kleinen Fangspiegel würde ich mir kaufen.

    Das Gerät wird auch - wie auch jetzt der 12"Dobi - oft neben meiner kleinen Sternwarte mit dem C11 stehen und natürlich auch manchmal in die Berge mitgenommen werden.
    Bei dem doch eher aufgehellten Himmel bei unserem Wochenendhaus würde mir so ein 22" F4 im Licht ertrinken, glaube ich.
    Aber trotzdem wäre so ein 22" Lowrider schon toll ... (hab' schon wieder Flausen im Kopf).
    Familienpolitisch wäre da der 18" günstiger. Die Herstellung des 22" würde die Toleranz der Mitbewohner, nehme ich an, übersteigen. Frau und Kinder wollen auch gehegt und gepflegt werden...
    Trotzdem viiiiiiiielen Dank für die Flausen![:)]
    Richard

    Toll, dass ihr mit Euren selbstgeschliffenen 8 Zöllern (wahrscheinlich Strehl 99,99) sogar die Jupiterringe auflöst [;)]!
    Dann werdet ihr wahrscheinlich mit Eurem 16 Zöller unseren Freunden auf den Exoplaneten in die Sonntagszeitung schauen können [:o)]!
    Ein Zeitungsbericht, der Menschen und Glasmoleküle bewegt, gratuliere!
    LG, Richard aus Wien

    Danke für Eure Antworten!
    Nun, meine Schlussfolgerung: Ein leicht aufzubauender und leichtgewichtiger 18" Dobson [:p], der gerne ins Gebirge will, aber auch bei schlechterem Himmel u.U. mehr zeigt, als das Celestron 11. (Bessere Auflösung bei gutem Seeing an Planeten, PN und Kugelsternhaufen, vieleicht auch mit Nebelfilter bessere Deepsky-Möglichkeiten, könnte aber im Umgebungslicht ersaufen).
    Somit habe ich den schwereren 20" ad acta gelegt.
    Sollten es in Wien und Umgebung allerdings ähnlich Wahnnsinnige geben, so wäre ich in der Folge auch interessiert, einen 24" im Team zu bauen.
    LG, Richard

    Danke für Eure lieben Antworten!
    Zuvor: C11 und 12er-Dobi sind ca. auf gleichem Level.


    Hallo Kurt, danke für die Willkommensgrüße an Board! Den Unterschied von 16" auf 24" glaube ich Dir aufs Wort - da sind 8" Unterschied. Ich denke, der Unterschied von meinem meist stationären C11 auf den 18er (wenn er mir gelingt), sollte doch auch eindeutig merkbar sein (sind 7" bzw. zum 12erDobi 6"). Ich hoffe besonders auf mehr Details bei Deep Sky-Beobachtungen. Hoffentlich ertrinkt da nicht viel im aufgehellten Himmel in Stadtnähe. Großräumig gesehen bin ich in Wien-Nähe, lokal gesehen zwischen Tulln und St. Pölten, bzw. viele kleine Ortschaften in der Umgebung. Den Aufwand, alles mit Sack und Pack ins Gebirge zu schleppen, tue ich mir nicht oft an. Ich glaube, da gibt es ein Foto von Roland, wo er ganz einfach den Dobson auf Rädern aus der Garage fährt, abstellt und beobachten kann. Die Umgebung scheint auch toll zu sein. Man sieht da weit und breit kein Haus.


    Lieber Marty, Zitat: "Zudem ist der Spiegel nicht so schwer, das erleichtert die Spiegellagerung!
    Merke: Die kleinsten Schiffe machen die größten Reisen!" (So schön poetisch!!![:o)]) Dabei wäre der 18" für mich schon ein gewaltiges Schiff! Das mit dem Spiegelgewicht beim 20" und was weiters daraus resultiert, ist wirklich relevant. (Wenn Du trotzdem den 20er, der bei Dir herumsteht, vermisst, wäre es super. Auch wenn ich ihn nicht nehme, wüßtest Du für einen kommenden Käufer die Details. Aus dem Kopf geht er mir ja nicht.) Es würde halt alles schwerer (Gewicht,Stabilität,Größe) und beschwerlicher machen...
    Mein 12erDobi kommt auf 16kg Gesamtgewicht: http://www.wiednergymnasium.at/rlabschuetz/dobson/, so könnte der 18er auf 30kg Gesamtgewicht kommen - wäre super.


    Hallo Roland, die möglichst stressfreie Handhabung ist schon ein wichtiger Grund. Auch die Gewichte, die geschleppt werden müssen (ich gehe ja schön langsam auf 50 zu). Bei einer Konzeption als Lowrider wäre noch die Frage, ob bei einem schon eher aufgehellten Himmel die eventuell zusätzliche größere Streulichtansammlung wieder Kontrast wegnehmen würde. Das wäre dann Kontraproduktiv und ich würde dann eher die "old school" bevorzugen und auf die Leiter steigen. Für kleinere Astogäste, die mal durchschauen, wäre der Lowrider natürlich besser (kommt auch immer wieder vor, weil ich Lehrer bin und auch Astroabende für Schüler mache). Die etwas größere Obstruktion wäre mir egal. Das "80mm-Probeglas von Manfred Pieper" für die Fangspiegelherstellung wurde von Dir gekauft oder geliehen? Dein "Auge" ist schon wunderschön!


    Hallo Silvio, danke! 20" mit 4cm Dicke (obwohl 1:11,25 ja auch gar nicht wirklich dick ist) etc., da kommt schon was an Gewicht zustande, ein schlanker 18" mit vielleicht 2,5cm Dicke wäre da ein interessanterer Ausgangspunkt. Ich bin gespannt, auf welchen Idealdobson Du Dich einlässt!


    Somit werde ich noch ein wenig in mich gehen, aber es scheint nun doch (auch dank Eurer netten Beratung!) der 18" zu werden.
    Liebe Astrogrüße aus Wien, Richard

    Liebe Optik-Maestros!
    Ich rätsel da ganz schön herum - und über 20" geh ich nicht! - habe ich mir zumindest vorgenommen.
    Nach erfolgreichem 6" und 12" schleifen, möchte ich noch merklich mehr Licht einsammeln. Ich überlege mir da einen schlanken 18" von General Richi (Dicke weiß ich noch nicht genau) oder einen schon auf F5 vorgefrästen 20", 4cm dick.
    Ein 18" ca. F4,5 bzw. ein 20" F4,2.
    Jetzt meine Frage an die erfahrene Spiegelschleifgemeinde: Ist bei unseren mitteleuropäischen atmosphärischen Bedingungen ein 20" nicht schon ein bisschen über das Ziel hinausgeschossen? Andersrum: der 18" ist wahrscheinlich schon ganz schön schwer zu schleifen. Der 20" noch viel schwerer zu schleifen und zu auch zu schleppen. Sind beide schon Lowrider-verdächtig, wenn man ohne Leiter auskommen will? Beim Lowrider sollte man sich den Fangspiegel wegen der besonderen Ellipse auch selbst schleifen? Ebenso möchte ich noch eine äquatoriale Plattform bauen, wo unten noch ca. 8cm dazukommen. Hat jemand beim Beobachten 18" und 20" Geräte unmittelbar verglichen?
    Astrogrüße aus Wien, Richard

    Hallo Bernhard!
    Hier eine Stimme aus Wien. Habe meinen 12" auch versucht zu versilbern. Nach dem sorgfältigen 3. Versuch habe ich aufgegeben und das Teil zu Befort geschickt. Bei mir hielt die Silberschicht trotz gründlicher Reinigung etc. besonders im Randbereich sehr schlecht. Meine Beschreibung findest Du auf http://ftp.wiednergymnasium.at/rlabschuetz/dobson/. Vielleicht findest Du bei dem Bericht zumindest eine Sache, die nicht kopierenswert ist. Ich habe meinen "Fehler" auch nicht gefunden. Trotzdem gutes Gelingen und Grüße aus Wien, Richard

    Hallo Marty!
    Habe mir vor 2 Jahren eine Waschbetonplatte mit der Flex ausgeschnitten und habe ganz schön mit Kratzern gekämpft, obwohl ich die Platte fest mit Lack mehrmals eingestrichen habe. Trotzdem werde ich natürlich unsere Baumärkte aufsuchen, den Praktiker gibt es scheinbar nicht in Österreich. Denn so ein 18" werde schon seeehr schön ...
    oder überhaupt 'ne Platte versilbern - der Peek to Valley wäre allerdings ungewöhnlich hoch[:)]
    LG aus Wien, Richard

    Hallo Dorian!
    Habe meinen 12" im letzten halben Jahr geschliffen. Im Moment ist er noch unbelegt und hat aber schon einen erfolgversprechenden Sterntest hinter sich. Wird bald versilbert. Kannst gern Kontakt mit mir aufnehmen (richard.labschuetz(==&gt;)aon.at)Wien 7. Übrigens auch Grüße an Robert, Wien 22: irre Flexmethode - Hut ab![:)]