Beiträge von digiric

    Hallo Max!
    Danke für die wichtige Korrektur!! Mein Zeichenergebnis hat mich auch gewundert.
    Da ergibt sich gleich eine komplett andere Größe: gr. Achse 160mm! Wegen des (wie Du meinst) wahrscheinlich nicht berauschenden Randes nochmals was dazu ergibt dann 170mm.
    Hmmmmm, da muss ich wieder mal grübeln:
    Aus meinen Scherben aus dem einst zerbrochenen 18" gehen sich nur max. 155mm Rohlinge aus.
    Werner Reimann hatte bei dem Spiegel einen gekauften 120mm kl. Achse Fangspiegel traditionell montiert.
    Da stehe ich wieder wie vor der Frage trad. oder low ....
    LG u. keine Wolken,

    Danke für die Antworten!
    Da werde ich 3 15mm starke 6" bei Stathis ordern.


    Der Schliff beginnt mit C180 oder reicht C320?
    Frage vom Planspiegelanfänger: Wolfis Planglas (haben wir in Wien) für die Tests hat einen Durchmesser von 150mm. Die Rohlinge 155mm - geht das?
    CS,

    Hallo Freunde!
    Obwohl immer noch begeistert wegen des zu Weihnachten fertiggestellten 18ers, habe ich bei einem für mich wirklich großen Schnäppchen zugeschlagen:
    Werner Reimann verkaufte seine ultradünne 25mm Pizza 64,5cm (25,5"), F3,75, Brennweite 2400mm. Zweifellos ein Extremspiegel, für den ein Dobson(wiederum in Leichtbauweise) entstehen soll.
    Werner R. hat einen Fangspiegel mit 120mm kl. Achse in trad. Bauweise verwendet.


    Bei einer ersten 1:1 Strahlengangzeichnung stellte sich eine Fangspiegelgröße mit <b>nur</b> kl/gr Achse 135/140mm bei 30° Lowriderstellung und 10mm Auslechtung.

    Die Fangspiegelgrößen bei Lowridern von 22-24" sind größer: z. B. bei Reiner u. Roland 5,5" bis 6" groß.


    Wie sinnvoll dünn könnte ein Sekundärspiegel von 5-6" sein? 15mm? Wüßte da jemand eine Quelle?


    Bei Stathis gibt's die 6 Zoll Rohlinge mit 21mm Stärke. Kann man für Planspiegel dünner gehen?
    Aus meinem einst zerbrochen 18" könnte man drei 6 Zoll Scheiben ausschneiden lassen (Wasserstrahl). Allerdings wären dann Keilfehler drinnen. Anschließend planfräsen lassen wäre. Dann wären sie ca. 18mm.
    Die Frage ist dann, ob nicht fertige 6 Zoll Rohlinge billiger wären.
    Reichen da noch 3 Silikonplops?

    Hallo!


    Eine Frage noch an Martin:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die beim 18" von mir ergänzte Kollimierung von vorn mit einer Verlängerung, während man durchs Okular schaut, ist einfach nur klasse.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">War das nicht ein Thread? Weißt Du noch den Link?


    An Peter: ein seeeeeeeeehr edler Dobs, Gratulation!


    An Jan: bei ca. 2400 mm Brennweite würde eine gemäßigte Lowrider-Variante nur noch einen Tritt bei Zenitbeobachtung bedeuten.
    Viel Spaß beim Bauen,
    Richard

    Hallo Thomas!
    Willkommen im 18" Club!
    Viel Freude mit dem gelungenen Teleskop.
    Beim Versilbern bist Du weitergekommen als ich. Ich hab' beim 12" 3x versucht, eine haltbare, gleichmäßige Silberschicht draufzubekommen - hat nicht gehalten.
    Den 18" hab' ich zu Befort geschickt: ich glaube, alles in allem ca. 350,-.
    Mein Hut für den 18" hat mit Okularauszug, Spinne und Fangspiegel 1100gr, ist aus 10x10mm gebogenen Alu4kantrohren. Da hab' ich den Schwerpunkt entsprechend weit unten.
    Übrigens: mein Fangspiegel bei F4,4 ist nur 82mm kl. Achse mit 8mm ausgeleuchtetem Blickfeld. War auch bei TS für mich erschwinglich.
    Da wünsch' ich Dir viele beglückende Stunden am dunklen Himmel, Du wirst sehen: 18 Zoll ist schon ein Wahnsinn!
    Richard

    Hallo Philipp!
    Sehr schick ;)
    Schau mal auf M65/M66 im Löwen. Sollte der Dobs dann nicht zittern (qualitativer Zebratest), ist alles perfekt.
    Gratulation und viele Himmelssafaris,
    Richard

    Hallo Gerhard und Meister Alois!
    Da bin ich paff!! SOOOOOOOOOOOOOO perfekt. Grandios!
    Schnapp' uns nicht alle Photonen weg. Die wollen ja nur noch auf Deinem Spiegel landen ;)
    Herzlichste Gratulation und viel Beobachtungsvergnügen!
    Richard

    Hallo Stefan!
    Hab' nochmals durchgedacht:
    Tiefkühltortenidee ok, weiters eine Sperrholzplatte in Spiegelgrösse (ev. mit Schaumstoff dazwischen) unter die Spiegelrückseite.
    Auf diese Platte unterseitig Querhölzer geschraubt. Diese können mit den Styroporplatten im Karton leicht verkeilt werden. Spiegelrand mittels Gaffaband mit Sperrholzplatte verbinden.
    (Diese Gaffabänder halten fantastisch. Ich kenne sie als Musiker besonders vom Bühnenaufbau: die halten wirklich, sind elastisch und auch relativ temperaturunempfindlich. Ich habe mittels dieser Bänder mir meinen Transportkarton vom Spiegelkauf plus Klickverschlüssen zum sicheren Spegeltransportkoffer ausgebaut.)
    Somit kann man zwischen "heiliger" Spiegelvorderseite und oberer Abdeckstyroporplatte Luft lassen. Da kann nichts mehr daran reiben und Kratzerchen erzeugen. Ist außerdem schnell hergestellt.
    LG, Richard

    Hallo Werner!
    Die großen Dünnen hast Du ja voll ausgelotet!!
    Ich denke, es handelt sich beim neuen 53cm/f3,5 (!) wieder um 25mm Borosilikat.
    Für Dich sozusagen - nach Deinen Vorgängerteleskopen ein Taschenteleskop, leicht zum mittnehmen [:D]!
    Das das hauptsächlich mit fullsize und MOT geht - faszinierend!


    Interessant wären Deine Spiegel im Vergleich in Bezug auf Einsetzbarkeit in unseren Breiten und Seeinggegebenheiten.


    Bei meinem 46cm/f4,4) und einer Randstärke von 22mm habe ich gottseidank noch keinen Asti bemerkt - trotzdem er seitlich nur auf 2 Möbelrollen im Spiegelschwerpunkt ruht, Spiegellagerung 18Punkt.
    Alles Gute, Richard

    Hallo Stefan!
    Die Spiegel werden oft in entsprechend größeren Kartons (ca. 15-20% größer als Spiegel) mit Luftpolsterfolie und in Styroporblättchen liegend verschickt. Mir ist nur einmal was passiert: jemand schickte mir einen Rohling, dazu innenliegend noch einen Okularauszug. Fazit: der Okularauszug hat einen großen Muschelbruch am Spiegelrand angerichtet. War viel arbeitet, diesen auszuschleifen.
    Deine Tiefkühltortenidee ist souverän!
    Viel Glück, Richard

    Hallo Thomas!
    Das erste Foto mit Cassiopeia oder Virgo, ich kann's nicht so recht erkennen, ist ja schon recht verheissungsvoll!!
    Bin gespannt auf das fertig montierte Teleskop. Das muss ja 'ne riesen Monti sein! Das ist komplett die andere Richtung zu meinem 18" mit 18kg Gesamtgewicht.
    Alles Gute und natürlich viel schönes Wetter und eine kurze österliche Vollmondphase,
    Richard

    Hallo Thomas!
    Toll, dass Du bei mäßigem Seeing solche Spechtelerlebnisse hattest (Saturn, M51), gratuliere zu Spiegel und Rohr !!
    Dein 18er steht jetzt in der Ecke oder wird der auch noch verwendet. Bin auf direkte Vergleiche gespannt.
    Das rel. hohe Gewicht des Tubus ist wahrscheinlich wegen des geschlossenen Tubus gegeben. Offen wolltest Du ihn nicht bauen? Da wäre doch für die EQ6 nicht so grenzwertig.
    Noch viiiiiiiiiele schöne Nächte mit dem tollen Teleskop! Schön, wenn man wieder mal so ein fettes Telekop parall. montiert sieht, das trotzdem noch beweglich ist.
    Richard

    Hallo Andreas!
    Natürlich hat da jeder Spiegelschleifffernrohrbauer eine eigene Meinung, bedingt durch eigene Erfahrungen und Hypothesen.
    Meine persönliche Erfahrung was mein C11 und mein 12" Dobi angeht: da ist man am gleichen Level. Kein dramatischer Unterschied.
    Hingegen der Sprung zum 18ner ist eindeutig da und hebt da schon die Emotionen. Ganz einfach eine andere Klasse. Ich denke, ähnlich wäre da der 16 Zöller.
    Fazit: So ein leichter TIMMiger würde da schon viel Freude bereiten.
    Viel Spaß,
    Richard

    Hallo Richard!
    Klar, dass Du da nicht zum ATM-Stammtisch kommen kannst.
    Unter den vielen genialen Teilen gefällt mir besonders der drehbare Fangspiegel mit den vielen OA und Bestückungsmöglichkeiten.
    Genial!!
    Hoffentlich in Bälde ein würdiges First Light,
    Richard aus Wien mit dem kleinen 18ner

    Hallo Günther!
    Sehr interessant!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also z.B. 30nm sind ca. 100 solcher Gitterreihen. is nicht viel, gell<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Tatsächlich!!
    Die Masseinheit ist ja bei unseren verrückten Spiegeleien die Wellenlänge von ca. 560nm.
    Die beugungsbegrenzten Optiken ab einem 1/4 Lambda = ab 140nm.


    Beispiel: mein 18ner hat theoretisch nach dem Programm FTA Lambda 1/7,29 = 77nm
    Wenn ich mir die Kurve im Programm anschaue, sehe ich eine Wellenfront mit Abweichungen, die unter 20nm liegen (ohne das entstandene Mittenloch, welches größtenteils vom Fangspiegel abgedeckt wird). Das wären dann so ca. 65 Gitterreihen, wirlich geil !!
    Frage: warum zeigt dann das Programm nur einen Surface Error von 6nm ?
    Weiß das wer?


    Salopp hab' ich als Vorstellungshilfe einem Freund folgendes über die Oberflächengenauigkeit gesagt: "Man vergrössert den 18ner auf die Größe von Wien, fliegt in einem Raumschiff 200km darüber und betrachtet eine Oberfläche, die auf 1mm genau gearbeitet ist."
    Kommt das ungefähr als Modell hin?


    Übrigens wäre es interessant, in welchen mm-Teil(ch)en man sich beim Werdegang des Spiegelschleifens bewegt (bei Grob- u. Feinschliff sowie beim Polieren).


    LG und CS,
    Richard

    Hallo Freunde!
    Da hat Timm mit seinen 94% beim 18" Glück gehabt. Ich schickte meinen 18er ebenso zu Befort mit dem Auftrag für die 94% Verspiegelung. Dann tat sich gar nichts. Sie beantworteten kein Mail. Nach zweimaligem Anruf (inzwischen waren 3 Wochen vergangen) habe ich erfahren, dass sie den Spiegel ganz einfach liegengelassen haben (Begründung: <b>sie können nur bis 30cm Spiegeldurchmesser mit 94 % verspiegeln</b>). Somit entschied ich mich notgedrungen zur 88% Verspiegelung. "Aber die 88% sind eigentlich eh' 91-92%", war die tel. Auskunft.


    Ok ... jetzt ist er da: 280,- die Verspiegelung, mit Steuer und Transport immerhin 378,-
    Das Firstlight mitten in Wien bei 3/4 Mond (!) am Orionnebel war trotzdem umwerfend. Ich hab' noch nie so viele Details gesehen (bis jetzt hatte ich Erfahrungen bis 12" Geräten). Somit zum ersten Mal durch einen - ja, meinen [:p]- 18er geguckt [:)].
    CS,

    Hallo Gerhard!
    Wegen des Daumeneinsatzes war der thread http:// http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=73455
    für mich seeeeeeeeehr wichtig. Hier hat mir Stathis den Daumeneinsatz sehr gut erklärt. Nun ist mein 18" fertig. Von Berfort vor 3 Tagen zurückgekommen. Ich warte nur noch auf klare Sicht für das wirkliche First Light.
    Ganz gutes Gelingen, das wird schon,
    Richard


    PS: Hab' gerade gelesen, dass Meister Alios einen 20" macht. Da bin ich gespannt !!

    Hallo Freunde!
    Möchte nur kurz mitteilen, dass der Spiegel gegen Befort rollt.
    Der Sterntest war zu meiner vollen Zufriedenheit:
    Mit Ronchigitter, Rasierklinge und auch der 33% Blende (Tipp von Stathis wegen des Loches in der Mitte) erschien alles makellos[:o)].
    Kein erkennbarer Spiegel- bzw. Lagerastigmatismus[:)]!
    Die Beugungsringe waren bei dem Seeing eher ein Ratespiel. Kante jedenfalls erstmalig nicht abfallend.
    Hoffentlich rollt er von Befort bald zurück - kann`s kaum erwarten,
    Richard

    Hallo Martin und Stathis!

    Zitat von Stathis

    Während jedoch ein überkorrigierter Rand einen flächenmäßig hohen "Reinhaufaktor" hat, kannst du diesen Effekt in der Mitte getrost vernachlässigen. Nach deiner Kurve oben schätzte ich einen Strehlverlust von maximal 1% und das ist bei 18 Zoll Auflösungspower praktisch null.

    Ahhhhhhhhhhhhhhhh, der Satz vom Megaexperten tut echt gut!


    Zitat von Stathis

    a) Rückseite gründlich planschleifen (wenn man wie die meisten auch TOT arbeiten will

    Da war ich ja wirklich fleissig: 25kg Quarzfiltersand und 3kg Karbo 80 auf der Rückseite verarbeitet, bis er eben war. Deshalb Randspiegelstärke nur mehr 22mm.


    Zitat von Stathis

    d) keine zu lokalen und damit unsymmetrischen Retuschen mit kleinen Tools am Ende des Parabolisierens

    Na da bin ich gespannt. In den letzten Tagen nahm ich zwar nur noch das 9" Sterntool. Davor war bei Zone 1 und 2 auch das 3 Ecktool im Einsatz. Natürlich vorsichtig und immer gedreht (Tool und Spiegel).


    Die laterale Rollenlagerung werde ich zuerst einmal mit meinen Möbelrollen ausprobieren, die Wippen kann man sich ja - wenn nötig - nachbauen.


    Zitat von MartinB

    Nun muß ich nur noch die geplante EQ-Plattform bauen, dann machen hohe Vergrößerungen erst richtig Spaß!


    Das hab' ich auch später vor. Besonders wenn man das automatische Nachführen gewöhnt ist (C11). Einerseits gut für Astrofotografie (anderes Thema) und andererseits praktisch wegen des "goto" (stellt sich von selbst ein). Nur mein bisschen Forscherdrang wurde da nicht so recht befriedigt. Beim Dobson muss man sich die Objekte ja echt erarbeiten = finden (da gehts dann echt an die Sache, ohne know how geht da nichts).


    CS, Richard

    Noch ein kleiner Nachtrag:

    Zitat von MartinB

    So ein 18" Dobson mit 2 m Brennweite, leicht und gut gebaut, ist meiner Meinung nach der optimale Kompromiss zwischen Aufwand und Leistung (selbst Stathis jammert seinem 17,5" noch manchmal nach). Mein alter 12" steht nun jedenfalls die meiste Zeit zu Hause im Schrank.


    Genau: ist schnell mal mitgenommen, aufgebaut und kollimiert, aber nicht so heikel wie zB ein F4. Bin gespannt ob es da noch ein TS 32 mm bringt oder ob da ein Nagler her muss.
    Mein 12" steht eigentlich auch nur herum. Da mach ich lieber meine Hütterl auf und spechtl mit dem C11. Der Schwerpunkt wird sich dann aber auf den "Kleinen Riesen" [:p]verlegen.
    CS und nochmals Dank für die ultrawichtigen Sterntooltipps!
    Und natürlich herzlichen Dank [:)]meinen liebenswerten Unterstützern in meiner "Broken Mirror"-Phase [xx(]!


    Richard<b></b>

    Hallo Martin!
    Ein Ronchi-Gitter hab ich (ich habe es in meinem F.-Tester eingebaut, um hin und wieder auch Ronchi-Tests zu machen.
    An sonsten ist mein 18kg-Dobs bis auf Kleinigkeiten praktisch fertig:

    (Auf dem Foto ist ein bisschen ein Stangengewirr wegen der Schatten im Pool, ist eine normale 8-Stangenkonstrukion mit Radspannern. 6 Stangen (ursprünglich) waren zu wenig stabil. 18 Punkt schwimmende Spiegellagerung. Allerdings ruht der Spiegel auf der Kante nur auf 2 Möbelrollen in ca. seinem Schwerpunkt (9mm von der Rückseite). Keine Wippen.

    Beim Sternentest würde ich mit Rasierklinge, Ronchigitter und mit kurzbrennweitigem Okular (da hab ich eine 2-fach Barlowlinse und ein 9mm Okular) intra- und extrafokale Beugungsringe miteinander vergleichen. Bin gespannt, ob ich da was seh'.
    Und natürlich auf Asti prüfen (Spiegel drehen, Okular drehen) und davor natürlich die optischen Achsen gut aufeinander einrichten).
    Ach ja, natürlich Streuschutz montieren.
    Ich hoffe, ich hab' da nichts vergessen.
    Ich bin echt gespannt, weil ich mir nicht ganz sicher bin, wie das Loch in der Mitte die Abbildung stört. Da aber sonst die Fläche, scheint mir, sehr homogen ist, wäre es wahrscheinlich schade da nochmals einzugreifen.


    HOFFENTLICH KEIN ASTIGMATISMUS!


    Nach dem Doppeldurchgang (wegen des Spiegelbruchs - wem sag' ich das, Leidensgenosse) wär' halt ein erfolgreiches Ende schon nett. Das waren schon sehr intensive eineinhalb Jahre.
    CS,
    Richard

    Hallo Timm!
    Danke für die Glückwünsche! Auch Richard Gierlinger (der auch schon bis 60cm Spiegel geschliffen hat) meint, ich soll ihn so lassen und lieber die Lagerung genau prüfen wegen Asti. Er hat halt ganz andere Lagerungen (sein stationäres Teleskop hat mit Gabel immerhin das hundertfache meines Dobis = 1800 kg!). Ein riesen Teil[:p].


    Bei mir war es gottseidank in der letzten Woche ein ständiges Besserwerden der Werte (dank den Tipps mit dem Sterntool von Martin). War so das Gefühl wie bei einem Zieleinlauf [:)].


    LG,
    Richard