Beiträge von Marcel_S

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Greenhorn</i>
    <br />Bleibt nur noch die Frage nach dem Laufwerk H:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da hattest du bestimmt mal einen Stick oder anderen Wechseldatenträger dran (Kamera etc.). Oder eventuell damals das Openoffice vom Stick installiert. Wenn nicht vergiss einfach das H:...


    Schönen Anbend!


    Marcel

    Hi Dirk!


    Als erstes, wenn es ein Problem gibt und man etwas tiefer am System basteln muss -&gt; sicher deine Daten!


    Dann würde ich neben dem Programm-Ordner, die Schlüssel
    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\OpenOffice.org
    und
    HKEY_CURRENT_USER\Software\OpenOffice.org
    aus der Registry löschen.


    Die Registry kannst du ja vorsichtshalber vorher auch mal exportieren.


    Dann erneuter Versuch der 3.1.1 Installation.


    Schöne Grüße!


    Marcel

    Nabend Kurt!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>


    Der bei Euren Teleskop noch zu geringe Abstand b...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aber b muss doch kleiner werden oder hab' ich hier einen Denkfehler?



    Gruß Marcel

    Hi Kurt!


    Ein Sphärometer hab ich (noch) nicht.
    Wir hatten die 2. Variante probiert und da am Himmel nur Wolken waren, eine weit entfernte Laterne angepeilt. Wenn der Auszug ganz drin war konnte man ein fasst über das ganze Gesichtsfeld gehendes Beugungsscheibchen erkennen. Als ich den Fangspiegelabstand nochmal 3cm zusätzlich verkürzt hatte, mehr gab die Halterung nicht her, wurde dieses Scheibchen etwas kleiner. Also muss ich ja definitiv näher ran. Aber scheinbar sehr viel näher. Der Fangspiegelhalter ist mit einer zentralen Schraube an der Spinne befestigt.
    Ich werde mal versuchen diese durch ein Stück Gewindestange zu ersetzen, Stabilität und Schwingungsverhalten mal außen vor gelassen. Dann einfach ein Stück schieben und schauen und schieben und wieder schauen...


    Mal sehen ob's so geht. Morgen ist eine größere Veranstaltung. Da wäre es schön wenn das Teil funktioniert...


    Winspot kannte ich nicht, schau ich mir aber auf jeden Fall mal an.



    Gruß Marcel

    Hallo Leute!


    Ich beschäftige mich in letzter Zeit mit einem älteren Cassegrain hier in unserer regionalen Sternwarte. Dieses Teleskop hat schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel und der Hauptspiegel ist von der Oberfläche her schon so angegriffen, das einfach Neubelegen nicht geht. Es ist in Gitterrohrbauweise gefertigt aber dennoch sehr massiv. Die einzig bekannten Daten, die ich habe, sind Primärspiegel 305mm Durchmesser, 1800mm Brennweite und 5500mm Brennweite des Gesamtsystems. Natürlich auch die Maße, welche durch einfaches Messen am Gerät zu ermitteln wären.


    Jetzt haben wir durch einen glücklichen Umstand ein neubelegtes Spiegelset mit fasst der gleichen Größe bekommen. Primärspiegel 300mm Durchmesser und auch 1800mm Brennweite und sekundär hat dieses System 4500mm. Wo diese beiden Spiegel mal drin waren und in welchem Abstand ist unbekannt. Die Dicken der beiden Primärspiegel sind identisch.


    Nun habe ich etwas zum Thema Cassegrain gegoogelt, habe mir auch das Programm myCassegrain geladen und etwas experimentiert. Ich kam zum Ergebnis, dass der Sekundärspiegel fasst 9cm näher zum Hauptspiegel muss wie sein Vorgänger.


    Kann mir das jemand bestätigen oder liege ich da falsch?
    Da der neue Sekundärspiegel etwas größer ist möchte ich die Halterung nicht auf „gut Glück“ umbauen.


    Ich wollte den Abstand anhand einer Zeichnung ermitteln, habe aber vom 2. Spiegel keine Brennweite. Wie kann man da vorgehen?



    Schöne Grüße!


    Marcel

    Hi André!


    Ich hatte mir 1L Epoxydharz mit passendem 40 min Härter bei Conrad besorgt. Das habe ich auch bis auf ca. 20% bei meinem 450mm Tool benötigt.
    Denke auch an das Versiegeln. Kleben und Versiegeln war (zumindest bei mir) in einem Arbeitsgang nicht möglich. Ich habe erstmal die Fliesen aufgeklebt und am nächsten Tag Seite und Rückseite verschmiert. Einen weiteren Tag drauf nochmal nach kleinen Löchern gesucht, da sich einige Luftblasen gebildet hatten und mit einer Spritze die Zwischenräume schön versiegelt.



    Durch die kleinen Fliesen ging das Anpassen sehr schnell.



    Schöne Grüße!


    Marcel

    Hallo André!


    Was die Zwischenräume betrifft, kann ich Thomas nur zustimmen. Ich habe noch nicht allzuviel Schleiferfahrung und mein erstes Tool (6") war aus Granit aber bei meinem 450mm Tool habe ich kleine, 1cm dicke Glasfiesen genommen. Die wollte ich erst kaufen (rechnet sich eigentlich nicht, da sehr teuer), konnte dann aber einen Posten abstauben. Die Zwischenräume sind schön groß (mit Epoxy ausgegossen). Zwischen den Körnungen habe ich bisher immer alles schön sauber bekommen. Ein Bild ist auch auf meiner Seite.



    Gruß,


    Marcel

    Hallo zusammen!


    Danke Leute! Norbert, du hast mich auf eine Idee gebracht.
    Ich habe in unserem Hauswirtschaftsraum im Keller, gleich neben meinem "Schleifzimmer", mal eine zusätzliche Dusche und ein Waschbecken geplant. Da sind praktisch in einer Ecke ein Abfluss und Wasseranschlüsse. Bisher kam ich nicht dazu das zu realisieren, da am Haus genug anderes zu tun war.
    Ich hatte daran ehrlich nicht einmal gedacht [:o)]. Hätte ich eigentlich selbst drauf kommen können. Das werde ich mal aktivieren plus Plane für den Schleiftisch.



    Schöne Grüße!


    Marcel

    Moin!


    Dachte ich mir. Das habe ich beim meinem kleinen Spiegel auch immer gemacht. Ich formuliere es mal anders. Wie erreicht ihr die "Gründlichkeit"? Mit einem nassen Lappen abwischen reicht da sicher nicht.


    Als ich den Beitrag über Yves' Spiegel gelesen habe, ist mir der Tisch aufgefallen. Eine Art Wanne mit einem Abfluss, damit die Sauerei sich in Grenzen hält. So was in der Richtung meine ich...



    Gruß,


    Marcel

    Hallo Freunde des knirschenden Karbos!


    Da mein Rücken etwas Probleme macht, lag mein 24“ Rohling seit März in der Ecke. Ich habe die Zeit mit dem 6"er verbracht und schon mal mit Spiegelzelle und Hut angefangen, was zwar noch nicht nötig war, aber da ich die Zeit sinnvoll nutzen wollte und die Pläne fertig sind, konnte ich es einfach nicht erwarten [:p]. Außerdem war die Zeit sinnvoll genutzt. Die Bilder muss ich noch auf der Webseite aktualisieren. Bisher ist dort nur das Tool zu finden.


    Nun habe ich endlich mit dem Schleifen begonnen. Als ich aufgehört hatte ging es ans sauber machen. Meinen 6“- Spiegel kann ich ohne weiteres im Waschbecken abspülen, ebenso das Tool. Beim großen ist das schon eine schöne Sauerei gewesen. Der Karbobrei hat sich auf dem Schleiftisch verteilt und den Teppich, wo der Rohling beim Schleifen drauf lag, konnte ich auch erden. Zum sauber machen habe ich Rohling und Tool auf eine umgestülpte Blumenschale gelegt und mit dem Gartenschlauch abgespült.


    Bei K180 mag das im Freien ja noch alles gehen. Wie macht ihr das, wenn die Körnungen kleiner werden und man gezielt auf Sauberkeit achten muss?


    Ich glaube wenn ich mit dem Teil ins Bad marschiere, um es in der Dusche zu reinigen, könnte der Familiensegen in Schieflage geraten [:D].


    Ich habe im Keller einen extra Raum zur Verfügung und an ein oder zwei „kleine“ Plastikwannen gedacht um Rohling und Tool zu reinigen!?


    Habt ihr ein paar Hinweise oder Tipps für mich?


    Leider kenne ich hier im Umkreis niemanden der Spiegel schleift und bin daher etwas auf theoretische (und wahrscheinlich später auch praktische) Hilfe angewiesen.



    Schöne Grüße aus dem Vogtland!


    Marcel

    Die Hyperions konnte ich an meinem F5 (GSO300C) ordentlich testen. Ein Bekannter hatte mir seinen Satz geliehen, als es darum ging, passende Okulare zu finden.
    5mm, 8mm und 13mm waren völlig in Ordnung, wobei das 13mm bei F5 mein Lieblingsokular ist. 17mm und mehr fand ich dann nicht mehr so ganz prächtig. Da hat mir das Bild zum Rand hin nicht gefallen. Ich fand die Kombination aus 32mm - 2" was dazu war, 13mm, 8mm und 5mm zum Schluß am sinnvollsten. Zumindest für mich. Allerdings mußt du bei 5mm schon ordentlich schubsen. Da ist eine EQ-Plattform sicher sinnvoll. Ich bin mittlerweile auf Nagler umgestiegen aber hauptsächlich, weil ich mir gerade ein "schnelleres" Teleskop baue, bzw. das versuche [:D].


    Es gibt aber auch weitere Okulare die bei F5 noch gut gehen. Benutze doch mal die Suchfunktion. Das Thema gibt es hier sehr oft.



    Schöne Grüße aus dem Vogtland!


    Marcel

    Hallo Hans!


    Gratuliere!
    Wenn ich mir die Zeit so anschaue, konntest du es wohl gar nicht erwarten zu berichten[:D]. Sicher echt schön, der Cirrus mit 16". Bei uns sind zur Zeit nix als dicke Wolken. Ein Leuchtpunktsucher wäre für mich auch nix. Der verdeckt ja auch immer das Objekt. Wenn du schon nen Telrad hast, ist das sicher besser. Na dann weiter viel Spaß mit dem neuen Lichtsammler...



    Schöne Grüße,


    Marcel

    Hallo Timm!


    Wie spannst du den Draht, bzw. justierst das Profil in die Mitte? Mit den Ösen? Gewinde sind doch sicher keine in dem dünnen Profil oder hast du da Muttern drin?



    Schöne Grüße aus dem Vogtland!


    Marcel


    PS: Habe heute meine ersten Profilbiegeversuche gemacht und glatt den Sand vergessen. Gab häßliche kleine Dellen...

    Hallo Reiner!


    Gratulation auch von mir! Sieht echt gut aus. Solche Bauten sind die Motivation, die ich brauche um meinen Lowrider "irgendwann" fertig zu bekommen.


    Viel Spaß und schöne Nächte mit dem Teleskop!



    Marcel


    PS: Ich überlege langsam, ob ich nicht auch auf eine Draht- Spinne setze...

    Hi Horia!


    Ich dachte auch, die Seiten müssten gleich sein. Aber wenn ich es nach den Maßen im 2. Bild zeichne, ist es nicht so oder
    ich mach da was falsch. Punkt 3 liegt ja nach den Angaben von Plop nicht auf der Mitte der gegenüberliegenden Seite...



    Gruß,


    Marcel

    Hallo!


    Ich habe gerade etwas mit Autocad und Plop experimentiert.
    Für meine Spiegelzelle erhalte ich folgende Werte und Maße (Rohling 600mm/f=2520mm/38mm "fett")...






    Wenn ich das in die Zeichnung umsetze ist bei den Balken "Radius of GC = 170.096", der Radius vom "gedachten" Kreis, auf dem die Mittelpunkte oder besser gesagt die Schwerpunkte der Balken liegen.


    Bei den Dreiecken ist der "Radius of GC = 196.410", der Radius vom "gedachten" Kreis, auf dem die Schwerpunkte der Dreiecke liegen.


    So habe ich es zumindest rausgelesen. Beides jeweils vom Mittelpunkt des Spiegels ausgehend. Soweit deckt sich das auch in meiner Zeichnung.



    Aber was sind X und Y of GC bei den Balken. Also die 147.307 und 85.048?


    Frage 2: Die Dreiecke haben 2 gleichlange Schenkel deren Schnittpunkt immer zur Mitte des Spiegels zeigt. Die dritte Seite ist etwas kürzer, richtig?



    Schöne Grüße!



    Marcel

    Hi!


    Mensch, HUT AB!
    Wenn ich in meinem 24" / 35mm nur annähernd so ne Kurve hinbekommen würde...naja, wie gesagt großartige Leistung!


    Viel Spaß damit und


    Schöne Grüße aus dem Vogtland!


    Marcel

    Hi Martin!


    F4.2 soll es werden. Der Rohling ist schon so vorgefräst.
    Das Tool wollte ich mal am Wochenende angehen.


    Mein Problem ist, daß ich momentan nicht viel heben kann, da
    ich mein meine "maximale Zuladung" letztens mal etwas überschritten hatte. Daher wollte ich eigendlich noch etwas warten. Aber wenn man
    mal mit Leuten zusammen kommt, die schon solche Spiegel geschliffen haben, muß ich diese Chance nutzen.


    Ich war auch letztens 2x 3h gefahren um mir Stathis seinen 24er mal am Tag der offenen Tür in München anzuschauen. Öffnungsfieber macht halt richtig krank im Kopf [:D].


    Leider kenne ich hier niemanden in meiner Gegend (Vogtland), der Spiegel schleift und bin daher aufs Forum angewiesen und froh, wenn es auf einem Treffen statt findet.



    Gruß


    Marcel

    Hi Jürgen!


    Tolle "Hütte"!
    Da fällt mir spontan nur eins ein - Ein Torantrieb für ein 2-flügliges Gartentor (Einfahrt z.B.).
    Die gibt es fix und fertig im Baumarkt und da steht auch dabei wieviele Kilo die ziehen.
    Das müsste sich einfach adaptieren lassen und eventuelles Ungleichgewicht könntest Du mit einem Gegengewicht ausgleichen.



    Schöne Grüße und Gute Besserung!


    Marcel