Beiträge von darksiteseeker

    Hallo Zusammen,


    unter cloudynights wurden gerade wieder ein paar aktuelle Bilder mit der Watec 120 N (sie heißt dort Stellacam) publiziert. Dies zeigt, was mit dieser Technik alles geht. Das man als Einsteiger sich zu solchen Ergebnissen erst einmal durchbeißen muß, steht außer Frage, aber bereits die ersten Versuche zeigen einem, daß man auf dem richtigen Weg ist. Die Frage war, was geht in einer lichtverseuchten Zone wie dem Ruhrgebiet und da ist Video in schwarz/weiß eine Option.


    Hier die Links. Es ist dort gerade eine ganze Serie eingestellt worden.



    http://www.cloudynights.com/ub…C4631%20-%20SC3-C8-f5.jpg


    http://www.cloudynights.com/ub…psed/sb/5/o/all/fpart/114


    Beste Grüße


    Dietmar

    Hallo Kai,


    erst einmal "welcome to the club" !


    Wenn Du etwas abseits der ausgetretenen Pfade beobachten willst, gibt es tatsächlich eine gute Möglichkeit, auch aus dem Ruhrgebiet "deep-sky" zu beobachten. Andererseits brauchst Du dazu gerade keinen Dobson. Grundlage wäre eine aequatorial montiertes, motorisch nachgeführtes kleines Teleskop z.B. ein 150mm f 5 Newton an den Du eine gute Astro-Video-Kamera wie die Watec 120 N anschließt. Diese Kamera gibt es immer wieder einmal gebraucht, es lohnt darauf zu warten. Andere Kameras sind in der Handhabung wesentlich diffiziler und am Anfang nicht zu bändigen. Mit der Watec kann man ohne weiteres M 51 mit allen Strukturen auch aus sogenannten "roten" Zonen, d.h. stark lichtverschmutzten Gebieten heraus beobachten.


    Bei der Wahl des Teleskops ist hier nicht die Öffnung, sondern das Öffnungsverhältnis, also die f-Zahl entscheidend. Du kannst auch jeden kleinen Refraktor nehmen z.B. einen 60 mm f 5,6 oder 100 mm f7, das geht auch noch sehr gut.


    Die Ausstattung bleibt dann klein, handhabbar und Balkon-geeignet. Was Du brauchst ist kein PC oder einen Laptop, sondern einen einfachen LCD 7`` Bildschirm.


    Du wirst lange das Klappen Deines Kiefers hören, wenn Du erst einmal mit einer solchen Ausstattung beginnst, den Himmel zu plündern. Details im Blasennebel (NGC 7635) sind Dir z.B. garantiert - versprochen.


    Die Video-Kameras sind heute unglaublich leistungsfähig und werden für die einfache Beobachtung oft unterschätzt. Durch Ihre spezielle Verschaltung und die Empfindlichkeit auch außerhalb des sichtbaren Spektrums sind Kameras wie die Watec 120 N auch unter stark lichtverschmutztem Himmel leistungsfähig.


    Viel Erfolg. Bei Fragen melde Dich einfach.


    Beste Grüße


    Dietmar

    Hallo Michael, hallo Stefan,


    ich kann nur gebetsmühlenartig wiederholen: klemmt euch 0,5° Keilprismen in Filterfassungen und schraubt diese vor das Okular bzw. hinter die Barlow. Dann rotiere man das Okular, bis bei leicht unscharfer Fokussierung jeder blau/rot Überschuss verschwindet. Dann Fokussieren ... und genießen.


    Was passiert ? Die Atmosphäre wirkt wie ein Prisma, wenn wir schräg dadurch schauen. Mit einem gegensinnig in den Strahlengang vor das Okular gesetzten Keilprisma hebt man den Effekt wieder auf. Das Bild wird knacke scharf und erst dann kann man beurteilen, ob durch das Okular Farbe eingetragen wird oder ob das die atmosphärische Diffraktion ist, die man sieht. Auch ein 2,5 Planetary wird so - fast - zum Ferrari.


    Beim FS 60 ist das 0,5° Keilprisma mehr als genug, bei längerer Brennweite kommt dann das 1° Keilprisma zum Zuge. Natürlich ist das 1° Prisma auch die Option bei tiefem Stand über dem Horizont. Beim FS 60 passt in jedem Fall das 1° Keilprisma auch gut hinter der Barlow.


    Einfach mal tun, was ich sage.


    Beste Grüße, besonders an Stefan


    Dietmar

    Hallo zusammen,


    hier gibt es noch einen BBC Beitrag als Video auf Youtube:


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Gruß


    Dietmar

    Hallo zusammen,


    es ist unglaublich, was im Programm der BBC in UK Gegenstand der allgemeinen Berichterstattung und Information ist. Unter der Rubrik "Science Knowledge and Learning" wird Astrofotografie für alle jedermann mit einfachen Mitteln nahegebracht. Das Ganze wird mit Interviews als Video instruktiv unterlegt. Hier die entsprechenden links:


    Using a webcam for space photos:


    http://www.bbc.co.uk/science/0/25401784


    und


    Combining a telescope with your camera:


    http://www.bbc.co.uk/science/0/25401783


    und


    Setting up your camera:
    http://www.bbc.co.uk/science/0/25401782


    Oh, how awesome and breathtaking really, isn´t it ?



    Beste Grüße


    Dietmar
    <i></i><i></i>

    Hallo Markus,


    Dein Einstieg hier verlief nach dem Motto "er soll lernen sich zu wehren" und das hast Du ganz gut gemeistert. Im übrigen können wir auch ganz nett sein.


    Ich verstehe Deine Frage ED/APO etwas grundsätzlicher:


    Grundätzlich kann man bei keinem Teleskop die Öffnung nachträglich vergrößern - was man nicht sieht sieht man nicht. Aus Erfahrung würde ich daher von einem 115 mm Gerät für visuelle Zwecke ab und zu einem 130 mm Gerät raten. Wenn ich den TSapo130S TS PHOTOLINE 130/912mm Triplet APO - 3" Crayford 1:11 hierbei in Betracht ziehe, ist das im Preis gegenüber dem von Dir angegebenen ED 115S von Vixen sogar gar nicht schlecht.Es gibt auch noch andere Geräte in dieser Auslegung.


    Ein echter ED unterscheidet sich von einem echten APO darin, daß aufgrund der leichten Differenz in der Lage der Foki für die Farben Blau, Grün, Gelb und Rot nicht soviel Licht in einem gemeinsamen Fokus vereinigt wird, d.h. Du erreichst bei einem echten ED nicht die für einen echten APO mindestens geforderten 92% - 94 % des Lichtes, die sich in einem gemeinsamen Fokus treffen müssen (der sogenannte "Strehl-Wert"). Je nach dem, wo Dein ED Objektiv in der Leistung liegt, mußt Du mit unter 70% bis 90 % rechnen, da gibt es große Unterschiede in der Qualität. Je bunter ein künstlicher oder echter Stern unmittelbar vor oder hinter dem Fokus und beim etwas weiter intra- und extrafokal eingestellten Stern aussieht, um so weiter liegen die Foki der einzelnene Farben auseinander.Wenn Du das mit einem sogenannten UHC-Filter machst, der nur Blau und Rot durchlässt, kannst Du bei einem Okular mit kurzer Brennweite (z.B. 4 mm - 2,5 mm) exakt die Differenz zwischen diesen beiden Foki sehen; je dichter diese beisammen liegen, um so besser.


    Ein weiteres Krierium ist, wie stark sich die kreisradiale Ausführung der Linsen in einer Verzeichnung im Fokus auswirkt, die man spärische Aberration nennt. Die Strahlen vom Rand der Linse treffen sich bei einer einfach nur mit einem kreisförmigen Radius ausgeführten Linse aus geometrischen Gründen nicht alle mit den Strahlen, die durch die Mitte der Linse gehen. Je nach Ausführung der Optik gehen hier wiederum einzelne bis einige % der Leistung verloren. Wenn an einem künstlichen oder echten Stern um das Beugungsscheibchen alles nur so funkelt und glitzert wie bei einer Weihnachtskugel, ist das ein Zeichen für schlechte sphärische Aberration. Top-Objektive kennen so etwas fast gar nicht.


    Die Streubreite der Chargen ist bei manchen Herstellern enorm, d.h. die beiden vorgenannten Kriterien für einen guten ED oder guten APO kann man nur selbst am künstlichen Stern überprüfen. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, und zum Händler Deiner Wahl fährst, kannst Du Dir mit diesen Hinweisen und Unterstützung eines erfahrenen Sternfreunds sicher ein gutes Gerät heraussuchen. Ohne vorher durchzusehen ist das erfahrungsgemäß oft Glücksache.


    Laß dann aber hören, zu welchem Gerät Du gefunden hast und berichte bitte von Deinen ersten eigenen Eindrücken.


    Beste Grüße und viel Freude


    Dietmar

    Hallo Thomas,


    ich bin gerade auch in diesem Stadium. Heute hat mich der Brief von DHL erreicht, daß meine Sendung aus den USA beim Zoll für 14 Tage liegt - morgen läuft die Frist ab. Das Problem ist auch hier, wie DHL schreibt, daß außen auf der Sendung keine Lieferpapiere angebracht waren.


    Aus der Vergangenheit meine ich zu wissen, daß UPS alle Zollformalitäten für den Empfänger abwickelt und diesem dann eine Rechnung stellt. Jedenfalls war das bei mir bislang immer so.


    Was ich da bekommen habe, verrate ich aber erst, sobald ich es tatsächlich in den Händen halte.


    Gruß


    Dietmar

    Hallo Zusammen,


    ich habe hierzu in "Das Installations Magazin"(Team-i Zeitschriftenverlag GmbH) einige Kolumnen gefunden, die das Thema erschöpfend behandeln. Guter Lesestoff ist es dazu allemal.


    Batterien – wartungsfrei: Kolumne, Teil 3


    http://i-magazin.at/kolumnen/b…sfrei-kolumne-teil-3.html


    Batterien – wartungsfrei mit Gel: Kolumne, Teil 4


    http://i-magazin.at/kolumnen/b…t-gel-kolumne-teil-4.html


    Batterien – technische Angaben: Kolumne, Teil 5


    http://i-magazin.at/kolumnen/b…gaben-kolumne-teil-5.html


    Batterien – Temperatureinfluss: Kolumne, Teil 6


    http://i-magazin.at/kolumnen/b…fluss-kolumne-teil-6.html


    Batterien – Zyklenfestigkeit: Kolumne, Teil 7:


    http://i-magazin.at/kolumnen/b…gkeit-kolumne-teil-7.html


    Batterien – Betriebsarten und Ladetechniken: Kolumne, Teil 8:


    http://i-magazin.at/kolumnen/b…niken-kolumne-teil-8.html


    Batterien – Lade-Entladebetrieb samt Ladetechnik: Kolumne, Teil 9


    http://i-magazin.at/kolumnen/b…chnik-kolumne-teil-9.html


    Das ist fast ein Handbuch der Batterietechnik.


    Beste Grüße


    Dietmar

    Hallo Jürgen, Roland und Hans-Jürgen,


    besten Dank für Eure Ergänzungen, das hat noch mehr an Licht ins Dunkle gebracht. Ich verwende eine Ansmann Automatik-Ladegerät Typ: 2-24 A mit IU-Kennlinie und automatischem Wechsel auf einen Erhaltungsladestrom. Der Ladestrom für 12 V ist tatsächlich 600 mA. Ich hoffe mal, daß das eine gute Lösung ist.


    Beste Grüße


    Dietmar

    Hallo Zusammen,


    nachdem bei mir über die Jahre doch einige Bleiakkus in die Knie gegangen sind und die Montierung daher manchmal frei hatte, war ich für die zwei Ersatzakkus jetzt beigelegten Informationen dankbar:


    "- Laden Sie vor dem ersten Gebrauch Ihren Blei-Akku mindestens 24 Stunden.
    - Beachten Sie, daß ein Blei-Akku erst nach wenigen Ladezyklen seine volle Kapazität entfaltet.
    - Nutzen Sie jede Gelegenheit, um Ihren Akku zu laden. Je tiefer Sie einen Akku entladen, desto geringer wird die zu erwartende Lebensdauer sein. Der im Volksmund bekannte "Memory-Effekt" ist bei Blei-Akkus nicht existent.
    - Lassen Sie Ihren Blei-Akku niemals entladen stehen ! Nach jedem Gebrauch sollte der Akku geladen werden.
    - Eine Tiefentladung schadet Ihrem Akku besonders. Dies ist dann der Fall, wenn Sie in etwa mehr als 60 % der Kapazität entnehmen."


    Diese Informationen lagen einer Lieferung von online-batterien.de bei. Die Angaben gelten für AGM/Vlies- und Gelakkus. Ich hatte bis dahin recht unterschiedliche Informatioen über den besten Umgang mit Bleiakkus.


    Im Übrigen bin ich auf einen fertig montierten Batteriewächter von Ezetil gestossen, der die Batterie bei Unterschreiten einer Spannung von 11,5 V abschaltet und so eine Tiefentladung verhindet. Dieser ist mit sehr soliden Steckern (Zigarettenanzünder) und einer robusten Kabelführung ausgestattet. Die Teile werden eigentlich bei Kühlboxen verwendet.


    http://www.ipv-hungen.de/typo3…p?id=5&tx_ipvproducts_pi1[showUid]=54&trade_mark=11&cHash=c5d88a405f


    Mal sehen, ob meine Akkus jetzt länger halten.


    Beste Grüße


    Dietmar

    Hallo Stefan,


    sehr wertvoll Deine Aufnahme. Das zeigt einem mal im richtigen Zusammenhang, was da oben alles los ist, in der Cassiopeia. Sonst sieht man nur den Ausschnitt seines Okulars oder die Grenzen des Chips, die dann rechts und links aprupt enden. Auch die Größenordung der einzelnen Gaspartien wird so auf eindruckvolle Art verständlich.


    Im Übrigen sieht man edles schwarz/weiß wieder regelrecht gerne.


    Beste Grüße


    Dietmar

    Hallo Tobi,


    Du hast mit Sicherheit bereits einen sehr guten Spiegel in Deinem Zenitspiegel verbaut. Etwas anderes brauchtst Du da nicht. Wenn Du Dir einmal klarmachen willst, was ein solcher Zenitspiegel an Kontrast schluckt, schaust Du am besten mal einen Planeten - jetzt schwierig - ohne Zenitspiegel an. Die Amerikaner machen das, sog. "right through". Du wirst baff sein, wie gut Dein Teleskop an sich ist und was der Zenitspiegel schluckt. Ich kenne das jedenfalls von meinem Baader Maxbright, der sicherlich nicht schlecht ist. Wenn Du noch das Velour einbaust, hast Du sicherlich das Meiste herausgeholt, was geht. Den Effekt wie bei direkter Durchsicht wirst Du jedoch nie erreichen. M.E. liegt hier auch einer der Gründe, warum CCD-Aufnahmen am Teleskop so eindrucksvoll besser sind als visuelle Beobachtungen: Kameras werden ohne Zenitspiegel angesetzt.


    Beste Grüße


    Dietmar

    Hallo Tobi,


    die Idee ist grundsätzlich gar nicht so abwegig. Immerhin gibt es im Katalog von Edmund Optics sogar Prismen, deren Seitenflächen geschwärzt sind - ich besitze selbst so etwas. Wenn Du im ersten Schritt zwei passende Dreiecke aus Velour schneidest und diese erst einmal auf die Innenseiten klebst, siehst Du ja, welche Wirkung Du schon so erzielst. Vielleicht kannst Du Dir dann das Malen sogar sparen und Velour blättert üblicherweise auch nicht.


    Gruß


    Dietmar

    Hallo Stefan,


    eine kleine, unmaßgebliche Anmerkung:


    Der Bearbeiter eines Werkes erwirbt ein eigenes Urheberrecht an seiner Bearbeitung.


    Ganz grundlegend regelt dies § 3 UrhG, der die Bearbeitung als eigenständig geschütztes Werk definiert.


    http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__3.html


    Was Du erteilen kannst, ist die Berechtigung, das bearbeitete Werk zu veröffentlichen.
    Dies geht aus der gesetzlichen Fassung von § 23 UrhG hervor, das ausdrücklich vom Urheber des bearbeiteten Werkes spricht.


    http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__23.html


    Der Urheber hat das Recht auf Anerkennung seiner Urheberschaft am Werk. So regelt dies § 13 Satz 1 UrhG. Der Bearbeiter Deines Bildes hat also Anspruch auf Benennung als der Urheber der Bearbeitung.


    http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__13.html


    Im Rahmen Deiner Einwilligung gegenüber Dritten, das bearbeitete Bild zu veröffentlichen, kannst Du allerdings sehr wohl nach § 13 Satz 2 UrhG dies an die Vorausetzung knüpfen, daß Du als Urheber der Vorlage der Bearbeitung genannt wirst. So kommt Dein Anspruch auf Anerkennung der Urheberschaft an dem der Bearbeitung zu Grunde liegenden Werk zur Geltung.



    http://de.wikipedia.org/wiki/A…chaft#cite_note-LH-68ff-9



    Beste Grüße


    Dietmar

    Hallo Achim,


    viel Erfolg beim ITV, ich habe vor zwei Wochen in der Gegend Urlaub gemacht - da lag dort noch Schnee. Bring den Jungs die Keilprismen mit, damit die sehen, was das ist. Vielleicht kannst Du ein paar Seelen gewinnen, d.h. davon überzeugen, wie das geht und wie man das macht.


    Beste Grüße


    Dietmar


    Ergänzung 08.05.2013: Ich konnte gestern visuell bereits bei 140 x die beiden dunklen oberen Zonen vor den Ringen mit 5´´ Öffnung
    nachvollziehen. Das sind also keine Artefakte.

    Hallo Achim,


    wieder einmal ein spektakulärer Saturn von Dir. Gerade den oberen Kontakt des Saturn mit den Ringen finde ich bemerkenswert. Da man dort da ja im rechten Winkel durch die Saturnatmosphäre hindurchsieht, kommt es zu einem markanten Verlust an Transparenz, der sich als dunkle Zone auf beiden Seiten vor dem hellen Ring abhebt. Wenn man zusätzlich bedenkt, wieviel tiefer der Saturn bei Dir im Norden über dem Horizont steht als bei uns im Süden, ist das ein großartiges Ergebnis. Man sieht: alles in Butter auf Deinem Kutter !


    Beste Grüße


    Dietmar