Mit dem 8" Schmidt-Newton ist die LXD definitiv am Limit, auch visuell. Das 10" Schmidt Newton ist zuviel des Guten.
LXD-55 ist der Vorgänger der LXD-75 und hat dieselbe Tragkraft.
CS Robert
Mit dem 8" Schmidt-Newton ist die LXD definitiv am Limit, auch visuell. Das 10" Schmidt Newton ist zuviel des Guten.
LXD-55 ist der Vorgänger der LXD-75 und hat dieselbe Tragkraft.
CS Robert
Die LXD-75 trägt wohl weniger als eine HEQ5, ist aber auch günstiger zu haben samt Goto. LDX spielt in der Klasse der GP, Eq5 und Mon2
Momentan liegt der Preis der LXD laut Meade bei 729 Euro.
Oftmals ist sie jedoch deutlich günstiger zu haben.
Du musst nur mal die einzelenen Angebote der Astrohändler durchsehen.
Gruß
Robert
Hi Tom,
Ich würde sagen ein 152/760 ist visuell gut drin. Das packt die LXD
Ein 152/1219 ist zu viel des guten. Der ist sehr schwer und hat einen zu langen Hebel. Da wackelt es mehr als es Spaß macht.
Gruß
Robert
Hi Stephan,
geniale Technik mit den Stangen! Ich dachte, die sitzen irgenwie in Gewinden.
Gefällt mir sehr dein Teleskop. Würde mich reizen, so etwas auch zu bauen, vielleicht als Fotomaschine in 6".
Vom Gewicht her ist das Teil ja sehr leicht.
Gruß
Robert
Hallo Stephan,
wirklich schön geworden dein Kleiner, und alles selbst gebaut ! Die Optik ist wohl auch sehr gut.
Da brauchst du keinen Mak mehr kaufen für den Urlaub[:)].
Aus welchem Material sind denn die Stangen und wie hast Du die befestigt?
Gruß
Robert
Danke Philipp !
Wenn ihr möchtet, könnt ihr ja Bescheid sagen, wenn ihr wieder mal da seid, oder auf dem Bödele.
Würde mich freuen, auch mal ein paar Vorarlberger Kollegen kennen zu lernen.
Gruß
Robert
Hallo Philipp,
wirklich schöner BB. Macht Lust auf mehr. In Farnach muss ja ganz guter Himmel sein. Ist das das Farnach in Richtung Bildstein?
Ich bin aus Lindau, daher kenn ich mich ein wenig aus.
Gruß
Robert
Hallo Johannes,
willkommen im Club.
Ich habe genau das Richtige für Dich. Ein kleiner Gitterrohr-Dob auf Fotostativ.
http://www.astrotreff.de/topic…=86596&whichpage=1#376367
Ich glaube aber Stephan verkauft ihn nicht[;)]
Aber so was in der Art wäre ideal. Vielleicht ist der kleine Newton 114/450 von Skywatcher auf Fotostativ für dich interessant.
Gruß
Robert
Hallo Matz,
schön, dass es doch noch geklappt hat.
Die Christbaumkugel-Methode muss ich auch mal probieren, vielleicht kann ich meine Justierung noch verbessern.
Gruß
Robert
Hallo Matz,
ja, hättest du bloß nicht...
Ich kenne das, ich habe auch ein C8.
Bobs Knobs wurden mir nicht empfohlen; die sollen ziemlich lummelig sein, so das sie die Kollimation nicht halten und du jedesmal vor dem Spechteln justieren musst. Das nervt auf die Dauer.
Normalerweise hält die Justierung beim SCT sehr gut, wenn man es nicht gerade fallen lässt.
Justieren in der Nacht mit Schraubenzieher & Co. ist so eine Sache für sich, nervt auch.
Ich habe gute Erfahrungen mit der Kollimation bei Tageslicht gemacht. Hier kannst du dir Zeit lassen und vor allem siehst du woran du drehst. Besser bekommst du es in der Nacht auch nicht hin, höchstens am Stern bei sehr gutem Seeing.
Also versuch mal das -> http://www.mira.org/ascc/pages/lectures/collim.htm
Gruß
Robert
Hallo Pascal,
bei meiner LXD ist es genauso. Die Zuckelbewegungen kommen von unregelmäßigkeiten auf den Oberflächen der Zahnräder und Schnecke. Hypertuning heißt nichts anderes als die aufeinander laufenden Metallflächen zu polieren und das alte Fett gegen ein gutes Fett zu ersetzen. Dadurch läuft die Monti ruhiger und genauer.
Ich will meine Monti auch irgenwann auseinander nehmen und diese Optimierungen durchführen. Mal sehen, wann ich Lust dazu habe.
Gruß
Robert
Hallo Doris,
ja, versuch es mal mit dem Mond. Im Moment musst du dafür aber früh aufstehen, denn er geht erst kurz vor Morgengrauen auf.
Wichtig ist die Belichtungszeit (Helligkeit) der Kamera möglichst klein einzustellen, so dass Sie pro Sekunde möglichst viele Einzelbilder liefert. Dadurch kannst Du die Einflüsse des Seeings etwas abmildern und bekommst auch auf dem Monitor Augenblicke mit ruhigem Bild.
Gruß
Robert
Hallo Algol,
bitte benutze im Forum deinen richtigen Vornamen. Ist hier so Sitte.
Ein Bild auf dem Monitor wird niemals die direkte Beobachtung am Okular ersetzen können.
Beobachten aus dem warmen Wohnzimmer ist schön und gut, aber die Live-Bilder von einer Kamera kommen niemals so brillant rüber, wie bei der direten Beobachtung.
Außerdem stelle ich mir das Finden von Objekten nur mit der Kamera schwierig vor, auch wenn Du offenbar ein Goto Teleskop hast.
Wenn das Bild von der Kamera flimmert und unruhig ist, dann ist das normal. Wenn man ein Objekt fotografieren will, arbeitet man mit einer Vielzahl von Einzelbilden, die man dann mittels Bildverarbeitung summiert. Dadurch kann man die Bildqualität verbessern. Das ist aber eine andere Geschichte.
Für die Live-Beobachtung am Bildschirm funktioniert das nicht. Daher geht nichts über das Auge am Okular.
Gruß
Robert
Hallo Patrick,
Du hast eine GP-DX. Die müsste an den Teilkreisen für RA eine Unterteilung von 10 min. und für DE von 2° haben.
Wenn du die Koordinaten von Polaris möglicht gut einstellst und dich dann beim Einstellen des Sterns anhand der Teilkreise beeilst, dürfte die Genauigkeit gar nicht so schlecht sein, schätzungsweise 2° +/- 1°.
Gruß
Rob
Hallo Patrick,
für die Grobausrichtung ist der Kompass schon mal ganz gut.
für eine sehr genaue Ausrichtung kommt dann bloss die Scheiner-Methode in Frage. Das dauert aber einige Zeit, besonders wenn man -so wie ich- keine Übung darin hat[:)]
Meiner Meinung nach könntest Du eine relativ gute Ausrichtung mit den Teilkreisen hinbekommen.
Montierung mit Kompass grob nach Norden ausrichten. Auf den Teilkreisen die Koordinaten für Polaris einstellen (eichen).
Dann mit <b>Hilfe der Teilkreise</b> einen geeigneten Stern (entfernt von Polaris) einstellen, der dann wahrscheinlich im Okular -wenn überhaupt- nicht in der Mitte erscheint.
Dann an der Montierung die Schrauben für Azimut und Polhöhe verdehen, bis der Stern mittig im Okular erscheint. Fertig
Damit könntest Du die Montierung denke ich auf 1-2° genau einnorden.
Das müsste für Planetenfotos reichen.
Gruß
Robert
Hi Gerald,
einfach BOMBASTISCH die Kugelbombe...
Gruß
Robert
Hattu Recht !
Gruß
Rob
Nochmal zusammengefasst:
Vergleich Newton 6" f/5 und 8" f/5
Belichtungszeiten:
Die benötigten Belichtungszeiten, um ein Objekt gleich hell abzubilden, sind bei beiden gleich, da das Öffnungsverhältnis gleich ist.
Größe des Objekts:
6": Brennweite 750mm, 8" Brennweite 1000mm. Das Objekt wird beim 8" also um den Faktor 1,25 größer und mit besserer Auflösung abgebildet
Montierung:
8" benötigt eine größere, schwerere und teuerere Montierung. Für 6" reicht GP-Klasse, für 8" ist Eq6-Klasse zu empfehlen, besonders wenn man noch ein zusätzliches Leitrohr hat.
Nachführung:
Die Nachführung bei 1000mm Brennweite ist schwieriger als bei 750mm Brennweite. Die Montierung für die Nachführung des 8" muss genauer sein als für das 6"
Sonstiges:
Das Gerödel für 8" wiegt mehr und ist sperriger als für 6".
Gruß
Robert
Hallo Jürgen,
deine Lösung gefällt mir. Werde ich vielleicht auch so machen, wenn du nichts dagegen hast. Man spart sich die Adapterplatte für die Montierung.
Danke
Robert
Hallo Jürgen,
Echt schöne Säule geworden. Deinen Bericht finde ich sehr unterhaltsam und detailiert.
Das mit den Platten verstehe ich nicht ganz. Wo sind die, wie und warum eingebaut? Nur um die Gewindestangen zu halten? Die hätte man doch auch abwinkeln und direkt einbetonieren können.
Gruß
Robert
Dann musst Du noch überlegen, wie transportabel und leicht zu Handhaben dein Gerödel sein muss/darf.
Schau mal hier ein Größenvergleich von verschiedenen Optiken
http://www.taunus-astronomie.de/art_scopes.html
Gruß Robert
Hallo Fabio,
Du sagtest selbst, dass du nur an Mondbeobachtung interessiert bist.
Daher ist ein nachgeführter Refraktor die erste Wahl, gefolgt von einem Maksutov Cassegrain.
Ein Dobson ist von der Optik sicherlich nicht falsch, aber man muss ihn immer von Hand der Bewegung des Mondes nachschubsen. Und der bewegt sich schnell! Bei hohen Vergrößerungen braucht man dazu Übung und man kann sich vor lauter schubsen nicht mehr auf das Beobachten konzentrieren.
Aber: Wenn Du erst mal auf den "Astrogeschmack" gekommen bist, willst Du sicherlich auch Planeten, Sternhaufen, Galaxien, etc. beobachten.
Hier ist ein 8" Dobson wiederum ein guter Allrounder, der dir das alles zeigen kann. Nur halt mit Nachschubsen, was bei hohen Vergrößerungen von 200-fach und mehr stört.
Also nimm vielleicht doch ein Dobson, für alle Fälle...
Gruß
Robert
Hallo Unbekannte(r),
meine Empfehlung für den Anfang:
Refraktor (Linsenteleskop) mit 4-5" Öffnung (evtl ED/APO Gläser)
Maksutov Cassegrain (Spiegelteleskop) mit 5-6" Öffnung
Montierung parallaktisch, z.B. Eq5, ADM, CAM, LXD-75 (alle mit Motorisierung und/oder Goto erhältlich)
Gruß
Robert
Also wenn Du keinen Mond und Planeten bei hoher Vergrößerung beobachten willst, würde ich nicht unbedingt extra einen Mak kaufen.
Das Geld würde ich sparen und vielleicht noch für praktisches Zubehör anlegen.
Nimm dein Fernglas und den Newton und ein paar gute Okulare mit, die mit f4 klar kommen. Dann passt es[:)]
Gruß
Robert
Hallo Stephan,
für Galaxien und Sternhaufen bei kleiner Vergrößerung reicht das Newton. Da ist ein Mak nicht so geeignet, wobei ich letzte Woche mit meinem kleinen Mak bei Vorstadhimmel sogar das Staubband in M82 erkennen konnte. Das hat mich erstaunt.
Aber ich glaube, dass dein Miyauchi mit <b>2</b> x 77 genau so viel Details bei Deep Sky zeigt wie dein Newton mit <b>1</b> x 106.
Gruß Robert