<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">2" Okularen gingen auch, sind ja aber bei einem solchen Gerät unsinnig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Urfalsch! Ich beobachte schon jahrzehntenlang mit meinem eigenen 85/1572mm Zeiss A apokromat und da am liebsten mit moderner okulare vom Explore Scientific. Die leistung mit moderne 82° und 100° okulare sind atemberauben. Mit der 40mm ES68 sind die sterne unglaublich scharf, wie eindimensionale, mathematische punkte, vom feldrand bis zum feldrand. Und dass mit ein wahres gesichtsfeld von rund 1,7°. Im 2009 konnte ich mit der Dänische Televue-dealer M13 mit 8mm Ethos mit nahezu 200x beobachten. Wir waren beide von der leistung komplett erstaunt. Im riesenfeld schwebt unzählige sterne rund ein kleiner, diffuser kern, in lange, grandiose kurven.
Moderne okulare kann einem alten fernrohr regelrecht verwandeln. Man fühlt nicht länger dass man mit einem altmodischem gerät arbeitet, mit winzigem gesichtsfeld und mikroskopische augenlinsen, sondern mit einem modernem fernrohr. Plötzlich passt der Mond spielend leicht im gesichtsfeld, selbst bei hohe vergrösserungen und mit binokulartubus. Ganze M33 kann man auch ins feld passen, ebenso der Orionnebel. Statt 5mm augenlinsen hat man schon 20mm oder sogar 30mm, mit guter arbeitsabstand und hoher komfort. Dass bedeutet freude am beobachten!
So, bitte moderne okulare am altem Zeiss-fernrohr erproben. Meine erfahrung ist, dass du mir spähter dankt.
Grüss,
Thomas, Bornholm