Beiträge von Venusmond

    Hallo zusammen,


    hier nun das komplette Okular:



    Es ist sehr schwer, da ist einiges am Messing und Chrom verarbeitet, das Okular ist schwerer, als mein 4mm 1¼“ Volcanotop von Tani. Die Augenlinse des Huygens ist vergütet und insgesamt fällt eine sehr hochwertige Verarbeitung auf: So ist z.B. die Fassung der unteren Linse geriffelt, wohl, damit sie zur Reinigung leichter abgeschraubt werden kann.


    Zu dem Test hat mich ein Beitrag von Thomas Jensen aus Dänemark im amerikanischen Forum inspiriert:


    http://www.cloudynights.com/to…rlds-most-hated-eyepiece/


    Auch Thomas hat offensichtlich ein sehr gutes Huygens Okular bei sich.


    Hallo Wambo, ich habe auch schon sehr oft die Meinung gehört, daß Huygens Okulare eigentlich zu gar nichts taugen sollen und da freut mich umso mehr, daß auch Du die guten Eigenschaften bestätigen kannst. Meins war bei einem R61-D f/20 FH dabei, der ebenso wie Dein Tasco 10TE von Royal-Astro gebaut worden ist und meiner stammt aus dem Jahr 1965.


    Hallo Micha, freut mich lesen, daß auch Du noch Huygens Okulare verwendest und wenn die von Zeiss, Jena hergestellt sind, sind die auch qualitativ über jeden Zweifel erhaben. Klar sind die Orthos in der Abbildungsqualität noch wesentlich besser, aber das ist ja normal.


    Überhaupt scheint sich auch mit diesem 20mm Huygens meine Beobachtung zu bestätigen, daß lange Fraunhofer Refraktoren mit bestimmten Okulartypen keine wahrnehmbaren chromatischen Fehler mehr zeigen. Mit diesem Huygens Okular ist mein Vixen 80L genauso farbrein wie mit meinen Baader Genuine Orthos, oder meinen Tani Orthos. Interessanterweise zeigt der aber mit z.B. Plössl Okularen durchaus einen ganz leichten Farbsaum.


    Thomas Jensen hat dies mit seinen Feststellungen ja auch bestätigt. Ich bin immer mehr davon überzeugt, daß die langen Fraunhofer Refraktoren ihre besten Ergebnisse tatsächlich nur mit bestimmten Okulartypen bringen.


    Bei der Beurteilung und Besprechung dieses Teleskoptyps sollten wir also im Hinterkopf halten, daß sie wohl auf die Verwendung mit bestimmten Okulartypen ausgelegt sind und dies auch bei entsprechenden Vergleichen mit anderen Konstruktionen berücksichtigen.


    Das Huygens Okular ist ja ursprünglich für die einlinsigen Fernrohre des 17ten Jahrhunderts entwickelt worden, die bei sehr kleiner Öffnung eine enorme Brennweite aufweisen mußten, um den chromatischen Fehler der Einzellinse in einer erträglichen Form zu halten.


    Vielleicht hat noch jemand hier Erfahrungen mit hochwertigen Huygens Okularen, ich würde mich freuen, wenn wir zu dem Thema noch mehr erfahren können.


    Viele Grüße


    Michael


    edit:Schreibfehler beseitigt

    Mit einem alten Huygens Okular am Mond:


    Der Mond war heute im ersten Viertel, perfekt für die Hyginus Rille und das Alpental.


    Heute wollte ich einen Test mit einem alten .965“ 20mm Huygens Okular machen, das ich vor vielen Jahren zusammen mit dem 60/1200 FH aus dem Baujahr 1967 bekommen habe. Vor dem Test habe ich das Okular vollständig zerlegt, alle Glasflächen gründlich gesäubert und die beiden Linsenränder geschwärzt. Als Fernrohr habe ich einen dreizölligen f/15 Achromaten benutzt, einen Vixen 80L.


    Aber nun zum heutigen Mond:


    Das Alpental war wie immer sehr leicht zu finden, aber bei dieser Vergrößerung waren weitere Details natürlich keine zu erkennen. Etwas weiter Richtung Mondmitte hat mir der Krater Hyginus schnell die dazugehörige Rille gezeigt, die war allerdings bereits bei dieser geringen Vergrößerung sehr gut zu erkennen. Der Schneckenberg in unmittelbarer Nachbarschaft des Hyginuskraters war auch wieder ein schöner Anblick. Leider wird der Berg in der neueren Literatur kaum erwähnt, obwohl seine Form doch wirklich wie die Draufsicht eines gewundenen Schneckenhauses aussieht und damit eine der einzigartigsten Landschaften auf dem Mond darstellt.


    Auch die rima Ariadaeus war sehr schön zu sehen, wie sie ins mare tranquilitatis hinausführt. Leider war der Terminator von dort schon zu weit entfernt, um noch die beiden Vulkane beim Krater Arago zu erkennen. Daher habe ich dort gar nicht erst zu einem Okular mit stärkerer Vergrößerung gewechselt, diese Vulkane sind nur zu sehen, wenn der Terminator direkt über sie geht.


    Von dort bin ich weiter Richtung Mondmitte, durch den sinus medii zu den Kratern Herschel und Ptolemaeus. Bei Krater Ptolemaeus habe ich zu einem 12mm Kellner (aus der Manufaktur Tani) gewechselt und wollte versuchen, die kleine Kraterkette zwischen dem Wall von Ptolemaeus zum Krater Müller zu finden, aber heute habe ich sie nicht gefunden und habe wieder das Huygens Okular weiter verwendet.


    Dafür war heute genau der richtige Zeitpunkt, um den Zentralberg von Alphonsus wie ein leuchtendes Juwel zu sehen. Der eine Wall des Kraters war tief im Dunkeln, die andere Seite schon hell erleuchtet, der Terminator ist also genau über diesen Krater gelaufen. Ich habe selten eine so schöne Ansicht des zentralen Kegels in der Mitte des Kraters gesehen, die Lichtverhältnisse waren diesmal optimal und die Kontrastwiedergabe des alten Huygens Okulars war beeindruckend.


    Es sind dann leider Wolken aufgekommen, ich mußte meine Beobachtungen beenden, so habe ich dann noch das optische Verhalten des Huygens in den Randbereichen testen wollen. Da war ich sehr verwundert, das Okular zeichnet bis zum Blendenrand gestochen scharf, es zeigt keine Verzeichnung und auch keine chromatischen Fehler.


    Ich vermute, daß der schlechte Ruf der Huygens Okulare durch die tatsächlich schrecklich schlecht gefertigten Exemplare der späteren Zeit mit Kunststoffgehäuse und Plastiklinsen gekommen ist. Meines hier ist mit dem alten 60mm FH ausgeliefert worden und müßte damit in der Mitte der 1960er Jahre gebaut worden sein.


    Wenn ich bedenke, daß die Okularbauart von Huygens aus dem Jahr ca.1670 stammt, hat dieses heute also einen richtig guten Eindruck gemacht. Das hat mich aber nicht wirklich überrascht, bei Kellner Okularen ist es meiner Erfahrung nach praktisch genauso: Die sehr alten Exemplare sind richtig gut, während aus der neueren Produktion offenbar nur Abfall kommt.


    Viele Grüße


    Michael


    edit: Schreibfehler darf behalten, wer sie findet [:D]

    Hallo Jonathan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Jonathan,


    warum hast Du das getan ?


    MfG Michael[;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    aber wirklich.


    Das ist doch die Grundsatz-Diskussion, die noch nie zu einem guten Ende gekommen ist.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo zusammen,



    ich habe den Thread vorhin erst entdeckt, Jürgen z.B. schreibt:



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JSchmoll</i>
    <br />Also irgendwie ist mir bislang noch kein 90mm-Refraktor astronomiegeschichtlicher Bedeutung untergekommen.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mir fällt da der 3½ zöllige FH ein, mit dem im 19ten Jhd. Mädler und Beer eine der besten und berühmtesten Mondkarten erstellt haben. Und ich glaube, dieser FH war sogar noch von Fraunhofer persönlich gebaut.


    Den schwenkbaren Sucher an manchen Geräten von Vixen habe ich selber nie als unangenehm empfunden. Hier ist meiner am 80L



    Dieser 80L ist um 1985 gebaut worden und hat noch ein justierbares Objektiv, die waren bei der späteren Ausführung ja dann starr, wie der neuere Sucher auch. Schade eigentlich.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Michi,


    es ist wirklich ganz erstaunlich, wie verschieden die einzelnen Erfahrungen doch sein können:


    Dein vintage Celestron 40mm kenne ich nicht, ich beglückwünsche dich aber sehr zu deiner für dich guten Entscheidung.


    Dieses TAL 42mm Kellner z.B. habe ich aber gegen ein 40mm Plössl von TS getestet und habe daraufhin das Plössl wieder verkauft. Hat dein 40mm Okular denn ein so anderes Einblickverhalten? Oder hat es etwa mehr als 1¼" Durchmesser?


    Zwischen 40mm und 42mm scheint mir doch bei 1¼" eben kein großer Unterschied zu sein.


    Ja, so unterschiedlich können die Empfindungen halt sein . . .


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo zusammen,


    seit längerer Zeit habe ich hier ein schönes 42mm Kellner Okular von TAL:



    Das Okular ist in einer 1¼" Hülse und die Glasflächen sind vergütet. Die Abbildung ist sehr gut, Sterne sind bis zum Rand gestochen scharf, ich benutze es an meinen Fraunhofer Refraktoren. Leider habe ich nirgendwo weitere Informationen über dieses Okular finden können.


    Kann mir hier jemand weiter helfen?


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Sebastian,


    diese Herstellermarke rechts neben dem "Made in Japan" wird der Schlüssel zum Hersteller werden.


    Leider habe ich IK im links offenen Halbkreis noch nie gesehen, ein Mizar ist es aber wirklich nicht.


    Es könnte ein Kenko sein, falls die mal ihre Herstellermarke geändert haben, meist hatten die aber ein "K" im Kreis.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Katrin,


    da schließe ich mich nach Deinem Foto erst mal allen anderen hier an, es ist ein Glaspilz und der sollte auch entfernt werden, Jürgen hat ja den Vorgang des Zerlegens der Optik perfekt beschrieben.


    Aber über den "vielen" Staub würde ich mir gar keine so großen Gedanken machen. JEDES mehrlinsige Objektiv sieht bei einer Durchsicht durch eine Lampe verheerend aus. Aber ich kann Dich beruhigen, solcher Staub hat praktisch keinen Einfluß auf die optischen Eigenschaften der Linse, das weiß ich nach jahrzehntelanger Erfahrung mit historischen Optiken.


    Und selbst wenn Du Deine Optik perfekt staubfrei reinigen würdest: Nach wenigen Wochen wäre trotzdem alles wieder voller Staub.


    Viele Grüße & eine Gute Genesung wünscht


    Michael

    Hallo zusammen,


    was wollen wir denn von dieser Regierung in BaWü anderes erwarten?


    Gerade Grüne haben von ihrer Basis her fast immer eine gewisse Scheu vor naturwissenschaftlichen Themenbereichen gezeigt und Computer/Informatiker wurden damals in diesen Kreisen meist als das Böse an sich angesehen.


    Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich vor über 25 Jahren wegen meiner Entscheidung, eine technische Laufbahn als Informatiker einzuschlagen, von manchen meiner damaligen Bekannten mehr als nur pikiert angeschaut worden bin.


    Solche Leute aber machen heute die aktive Politik in BaWÜ und sorgen nun getreu ihrer Lebensauffassung dafür, daß gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie (die doch eh keiner braucht) und eben auch die "böse" technische Informatik aus den Bildungsplänen entfernt werden können.


    Das Feedbackformular von Caro ist eine ausgezeichnete Idee. Und für die Einwohner von BaWü gibt es nächsten März auch einen Wahlsonntag ...


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo zusammen,


    hier noch ein kleiner Nachtrag:


    Dieses 12mm Kellner Okular ist wahrscheinlich in den 1970er Jahren von der Coulter Optical Company zusammen mit einem 8" Cassegrain Teleskop verkauft worden. Dieses Modell wurde von Coulter damals komplett mit Montierung und allem Zubehör verkauft. Mit dabei waren eben auch drei Kellner Okulare: 40mm, 12mm und 6mm.


    Hier der Link zum damaligen Katalog:


    http://geogdata.csun.edu/~volt…ssics/coulter/coulter.pdf


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Hanswerner,


    danke für Deine Hinweise.


    Wie ich weiter oben bereits beschrieben habe, kenne ich den Weg und habe es an mehreren Photoobjektiven (Solinar, Triplet-Typ) bereits gemacht.


    Wenn man den alten Kanadabalsam nicht nur auflösen, sondern vollständig entfernen möchte, hat sich bei mir die Methode bewährt, das Linsenpaar auf ca. 60 - 70 °C zu erwärmen und dann erst mit Lösungsmittel abzulösen. Die nötigen Gerätschaften zur Neuverkittung hätte ich hier.


    Aber in diesem Fall will ich mir die Prozedur eigentlich nicht noch einmal antun. Wenn der Pilz nicht weiter wächst, ist es mir dabei gut genug.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Wambo,


    danke Dir für Deine versöhnlichen Worte, ich denke, das können wir alle in diesem Fall gut gebrauchen, insbesondere, da hier Menschen ungerechtfertigt angegriffen worden sind, die sich in eben diesem Forum nicht selber äußern können.


    Allerdings möchte ich diese Deine Ausführung hier doch so nicht stehen lassen:



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wambo</i>


    ... ABER Larry nun gleich als Troll abzustempeln, geht nun auch nicht lieber Michael.
    ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Doch, lieber Wambo, das geht durchaus:


    Der Hr. Weinripp hat hier in diesem Thread gleich mehrere Leute beleidigt, nicht nur Hr. Grzybowski, sondern ist eben auch den Roland in einer üblen Weise angegangen.


    Ich kann nach jahrelanger Erfahrung als Administrator eines anderen Forums durchaus beurteilen, wer sich als Troll gebärdet und bin eben auch in der Lage, den Beginn einer solchen Trolldiskussion sehr genau zu erkennen.


    Es erleichtert mich sehr, daß Du den Stein, den Du in Schuld und raschem Zorn ergriffen hast, wieder zur Erde zurück legen konntest. Doch andere hier haben erst gar nicht nach Steinen gegriffen.


    Viele Grüße


    Michael


    edit: Schreibfehler beseitigt

    Hallo Jürgen,


    danke Dir für Deine Antwort.


    Ich halte dieses "Gewächs" nach wie vor für einen Pilz, unter Anderem, weil diese Erscheinungsbild einfach eher für einen Pilz, als für eine Ablösung spricht.


    Ich habe bei älteren Fotoobjektiven schon solche Trennungen verkitteter Linsen gemacht, es ist schwer, es ist kompliziert und erfordert ein nahezu staubfreies Arbeiten, aber wenn es nicht anders geht, dann geht es eben so. Dieser Sucher ist lt. Seriennummer im Jahr 1967 gebaut, da waren praktisch alle diese Verkittungen mit Kanadabalsam gemacht, der wird ab ca. 60° C dickflüssig, das würde in diesem einen Fall bereits für eine erfolgreiche Reparatur ausreichen.


    Aber ich will mir diese Prozedur gar nicht wieder antun.


    Den Pilz habe ich hoffentlich abgetötet und die optisch sichtbare Erscheinung stört mich bei einem Sucher nicht. Ich wollte nur eine weitere Ausbreitung des Pilzes verhindern und das werde ich nun sehr genau beobachten und hier auch weiter darüber berichten.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Roland,


    danke Dir für Deine Ausführungen und auf den Troll Weinripp will ich auch gar nicht mehr direkt eingehen.


    Dieses Verhalten größerer Firmen mit solchen "Problemteilen" kenne ich aus meiner Arbeit ja auch, es geht auch z.T. darum, daß man in solchen Unternehmen auch nicht die Verantwortung für ein solches Problem übernehmen möchte, was man mit einer Reparaturannahme ja getan hätte.


    Viele Grüße


    Michael


    edit: Schreibfehler beseitigt

    Hallo selenograph,


    ich sehe es wie Roland (niklo) auch als einen Glaspilz. Ich habe beim Restaurieren historischer (Photo-)Optiken aus dem 19ten und dem frühen 20sten Jahrhundert einige solcher Pilze gesehen, oft sieht es tatsächlich aus, wie diese blumenartige Erscheinung.


    In dem von Dir gezeigten Beispiel würde das ja bedeuten, daß sich die Verkittung ausschließlich in der Mitte einer Linsengruppe lösen würde. Das kann eigentlich nicht sein.


    Aber alle diese Pilze ließen sich durch konsequente Austrocknung, bzw. UV-C Bestrahlung oder Mikrowelleneinwirkung restlos abtöten. Die Erscheinung bleibt in einem solchen Fall, aber wie Du selber schreibst, hat das wenig Einfluß auf das optische Bild.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo zusammen,


    jetzt wird es klarer:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Larry Weinripp</i>
    <br />&gt; Zeiss geht es sicher nicht um die Verseuchung sondern eher darum, dass man zu wenig Personal hat um Putzaufträge von alten Optiken anzunehmen. Die Begründung ist halt etwas unschön. &lt;


    Dieses ist ein seltener Vogel, der in meine Sammlung aufgenommen wird.


    Das letzte Mal, dass ich sowas gesehen habe, war 1987, als ein
    Mitstudent (NPD-Mitglied) für seine Diplomarbeit die Note 6 bekam
    und damit kein Diplom erhielt.


    MfG
    Larry


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dies ist ein Troll.


    BITTE NICHT FÜTTERN


    Da versucht wohl dieser arme und vollkommen frustrierte Mensch, über solche Hilfeschreie doch noch zu einer gewissen Anerkennung oder zumindest zu einer Reaktion auf seine Beiträge zu kommen.


    Bitte antwortet ihm nicht mehr, er braucht wohl eher profesionelle Hilfe, die wir ihm hier im Forum wohl kaum bieten können.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Michael (Wambo),


    auch ich bin entsetzt über die unqualifizierte Art und Weise mit der durch die Beiträge von Larry der Herr Grzybowski in ein schlechtes Licht gebracht und mehr oder weniger als unwissender Stümper hingestellt worden ist.


    Es waren dies aber nicht meine Worte, ich habe lediglich bei diesem Larry nachgefragt, wie seine Ausführungen denn verstanden werden sollen:


    Dieser Larry schrieb:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    „Wenn Grzybowski Deine Optik überhaupt annimmt, dann nur, weil er als Hobbyist nicht überblickt was er tut oder bereit ist Risiken einzugehen, die sich eine Optik-Firma nicht leisten kann.“<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Und ich habe darauf geantwortet:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">„Und wäre es in dem Fall nicht unverantwortlich, die Optik zu Hr.Grzybowski zu schicken? Damit würde ich doch, nach Deiner Aussage, seine Gutmütigkeit und Unwissenheit ausnutzen, oder?“<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Auf diese Weise habe ich lediglich versucht herauszustellen, wie sehr dieser Larry den Herrn Grzybowski eigentlich angegriffen hat. Leider hat dieser Larry darauf nicht mehr geantwortet.


    Danke Dir für Deinen Link zu den Seiten von Jürgen Kost.


    Ganz nebenbei habe ich übrigens eben dieses hier beschriebene 60/1000 Fernrohr (ein Royal-Astro, hier als Tasco 7TE-5 verkauft) vor einigen Jahren von Jürgen in Tübingen gekauft und in seinem Haus persönlich abgeholt.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Larry,


    danke für Deine Antwort:



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Larry Weinripp</i>
    <br />Hallo Michael,


    ...
    Wenn Grzybowski Deine Optik überhaupt annimmt, dann nur, weil er als Hobbyist nicht überblickt was er tut oder bereit ist Risiken einzugehen, die sich eine Optik-Firma nicht leisten kann.



    Mfg
    Larry


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jetzt machen Deine Worte mir aber Angst, ist der Pilz denn derart gefährlich?


    Und wäre es in dem Fall nicht unverantwortlich, die Optik zu Hr.Grzybowski zu schicken? Damit würde ich doch, nach Deiner Aussage, seine Gutmütigkeit und Unwissenheit ausnutzen, oder?


    Viele Grüße


    Michael