Beiträge von ebi_ebi

    Hallo Guntram,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Mai 2000 erschien ein Artikel in Sky & Telescope, der die Politur von Astrooptiken mit Schwerpunkt Amateurspiegel zum Thema hatte. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ein herzliches Dankeschön für den Tipp. Kommst du evtl. an den Artikel?; Würde mich für meine Sammlung interessieren.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich persönlich sehe das "Problem" Rauigkeit als komplett gelöst an. Es war einmal ein Problem....).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das sehe ich in der Begrifflichkeit der "glatten Oberfläche" genau so. Hat sich überschnitten, aber den Rest hat Kai beantwortet. Die Tüte Chips kaufe ich mir jetzt auch noch...[:p]


    Und es ist für mich daher ein menschlicher Fortschritt, das wir “Glätte” von Oberflächen als eine physikalische Eigenschaft benennen dürfen. [;)]


    LG
    Eberhard

    Hallo Carsten,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ob es dieses Material ist weis ich aber nicht.
    Ich könnte ja mal bei GSO in Taiwan nachfragen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Klar, es würde mich mal interessieren. Ich kenne nur Corning und Ohara. Von der Dichte könnte es auch Ohara sein, die gießen auch große Wabenspiegel daraus. Das Material hat jedenfalls hervorragende Eigenschaften für Spiegelschleifer. [;)]


    Gruß, Eberhard

    Hallo Karsten; Hallo Interessierte!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Temperaturversuche von Kurt belegen eindeutig die Tatsache daß es sich beim Spiegelmaterial um eine Glaskeramik handelt:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es wird das ULE Glas von Corning (Code 7972) sein und ist als Ultra Low Expansion Glass aus Titandioxid-Silikat. Es wird wegen der Eigenschaften oft in der Halbleiterindustrie verwendet, also als Photomasken Substrat für Wafer und besitzt zudem hervorragende Politureigenschaften! [:)]


    ...Damit natürlich auch das beste Material für Teleskopspiegel.


    Hier die technischen Eigenschaften: http://www.corning.com/WorkArea/showcontent.aspx?id=20993


    LG
    Eberhard

    Hallo Kurt,


    ok, so ganz unbefleckt bin ich nicht. Aber "Fachleute" sind wir dabei doch nie. Ich wollte damit nur mein Lebensmoto vermitteln: "Lebe ausgeglichen und lerne täglich dazu". Jeder hat da so seine kleinen Geheimnisse.[;)]


    Ich bin aber auch neu hier, versuche meine Beiträge verständlich zu vermitteln und werde daher auf der Sachebene bleiben.


    LG
    Eberhard

    Hallo Gerd,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn das wirtschaftlich ist dann sollte man darauf drängen das zumindest Optiken im oberen Preissegment entsprechende Nachweise mitgegeben werden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich gebe Dir da vollkommen recht. Dann wären diese besonderen Ausreißer der kommerziell gefertigten Spiegel auch nicht mehr im Feld.


    Die Methode der Vergleichsmessung mit Referenzprüflingen im Produktionsablauf ist ja nichts Neues. Nur muß man berücksichtigen, das die Politur bei kleineren Optiken im "Mehrfachnutzen" gleich über mehrere Optiken ausgeführt und nur eine Optik als Prüfling herangezogen wird.


    Bei größeren Spiegeln sollte man das auch im kommerziellen Bereich erwarten können, wird aber aus mir unverständlichen Gründen nicht gemacht. Ich vermute mal, hier werden auch nur Stichproben im laufenden Produktionsprozess gemacht. Die fernöstliche Denkweise ist da etwas anders. Wären diese Firmen z.B. ISO 9002 zertifiziert, müssten sie es lückenlos nachweisen können.


    Die ganz großen Spiegel müssen Mindestanforderungen ohnehin erfüllen und vor allem in allen Produktionsprozessen nachweisen. Da haben auch die Großkunden eine Menge dazu gelernt.


    Vielleicht bekommen wir demnächst unsere Spiegel ebenfalls aus dem bayerischen Teisnach. Dort entsteht in Kooperation mit der TU Deggendorf die modernste Spiegelschleifmaschine der Welt, die Schleifen, Prüfen und Polieren in sich vereint.


    http://www.optotech.de/feinopt…astro-optik/upg-2000-cnc/


    LG
    Eberhard

    Hallo Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">vielen Dank dass du als Fachmann hier auf die theoretischen Grundlagen eingegangen bist. Da ich mich selber mit der dazugehörigen Mathematik nicht so gut auskenne möchte ich doch lieber an Horia und Kai abgeben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich bin kein Fachmann und habe sie nur aus den mir vorliegenden Informationen selektiert, die das MPE über superglatte Oberflächen und deren Vorteile bereits ausführlich abhandelt. Die Erkenntnisse finden in der heutigen Fertigungstechnik von großen Teleskopspiegeln bereits ihre Anwendung. Es gab für mich daher überhaupt kein Grund, die Vorteile einer Feinstpolitur anzuzweifeln.


    Wichtig ist mir hier die Methodik der Qualifizierung.


    Ich bewundere Leute wie den Alois, der die Technik der Feinstpolitur in "Handarbeit" so gut beherrscht. Und die feinere Messtechnik zu optischen Oberflächen können wir in Alois seinen Ausführungen mit dem Polarisationsmikroskop schon bewundern.[:)]


    Ich denke viele Amateure sind da lieber auf die praxisnahe Umsetzung gespannt, also eine relativ einfache, bezahlbare Messmethode, um glatte Spiegeloberflächen zu qualifizieren. [;)]


    LG
    Eberhard

    Hallo Alois, hallo Kurt,
    schön das ihr hier mit dem hochspannenden Thema weiter macht!
    Danke Alois für die anschaulichen Beispiele!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Deshalb kann ich mir auch sehr gut vorstellen dass auch viele Amateure ohne ATM- Ambitionen mitbekommen wo z. B. Probleme bei QS- Angaben für unsere Optiken liegen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dazu noch grundlegende Betrachtungen:
    Horia hat es vortrefflich beschrieben, Skalartheorien sind sehr nützlich, wenn man TIS-Betrachtungen anstellt (Total Integrated Scattering). Mit TIS-RMS wird genau der Anteil des insgesamt an einer optischen Oberfläche reflektierten Lichts bezeichnet, der diffus an den Mikrorauhigkeiten in beliebige Raumrichtungen gestreut wird und damit in Richtung des geometrischen Reflexionswinkels verloren geht. Man setzt im Rahmen der skalaren Lichtbeugungstheorie als Wellenfunktion des gestreuten Lichts das altbekannte Fresnel-Kirchhoff´sche Beugungsintegral an. Integriert man nun über die Intensitäten des in die verschiedenen Raumrichtungen gestreuten Lichts, kann man die TIS-Intensität gut abschätzen.


    Die Beziehung zwischen TIS und Rauhigkeit bzw. Lichtwellenlänge liefert für reale optische Oberflächen (wobei auch polierte Metalloberflächen eingeschlossen sind!) im nahen Ultraviolett, im Sichtbaren und im nahen Infrarot gute Vorhersagen. Aus TIS-Messungen konnten außerdem für poliertes Glas Mikrorauhigkeitswerte in guter Übereinstimmung mit entsprechenden interferometrischen Rauhigkeitsanalysen bestimmt werden.


    Will man jedoch eine präzise Aussagen über die Winkelverteilung von gestreutem Licht machen, liefern Skalartheorien naturgemäß weniger erfolgreiche Vorhersagen. Denn die Winkelverteilung des Streulichts hängt nicht allein von der Höhenfluktuation der Mikrorauhigkeiten ab, sondern ebenso von der lateralen Ausdehnung der Strukturen und ihrer Steilheit.


    Das erfolgt mit Vektorstreutheorien. Sie haben im Vergleich zu den skalaren Streutheorien vor allem den Vorteil, daß korrektere Aussagen über die Winkelverteilung des Streulichts möglich sind. Der Grund dafür ist, daß im Rahmen dieser Theorien Polarisationseigenschaften des einfallenden und des gestreuten Lichts ebenso berücksichtigt werden können wie die statistischen Eigenschaften von rauhen Streuoberflächen.


    In zwei prinzipiell verschiedene Ansätzen wird dazu die Rauhigkeit bezogen auf eine ideal glatte Oberfläche störungstheoretisch wie z.B. für die Small Perturbation Method beschrieben.


    Diese Vektorstreutheorien zur Lichtstreuung an rauhen Oberflächen beschreibt die optischen Eigenschaften einer Oberfläche stets als Funktionen eines 2-dimensionalen Leistungsdichtespektrums (PSD Spektrums). Eine glatte, optische Oberfläche beschreibt daher die fraktalen Parameter und die Mikrorauhigkeit der Oberfläche. Denn wie aus der Praxis bekannt, kann eine Fläche mit gleichem Rauhigkeitswert bei gleicher Grundfläche unterschiedliche Strukturen haben.


    In der Optik-Technologie wie Alois sie kennt kommt daher für die Serienherstellung die differentielle Interferenz-Kontrast-Mikroskopie (DICM) im 2D Verfahren zum Einsatz. Bei den unterschiedlichen Glasoberflächen gibt es auch qualitätsbestimmende Normen für deren Beschaffenheit.


    DICM hat den Vorteil, das dieses Analyse-Instrumente aus drei Eigenschaften bestehen: Einem großen lateralen Auflösungsvermögen bis zu wenigen Angström, einer einfachen Handhabung und damit keinem langwierigen Meßverfahren und schließlich der Verwendbarkeit für beschichtete und unbeschichtete Oberflächen!


    Diese Eigenschaften ermöglichen es, die Beschaffenheit der optischen Oberfläche während des Polierverfahrens zu überwachen; So wie es in der Serienfertigung heute angewendet wird. <u>Man eicht</u> dabei über Röntgenlichtstreuung die DICM-Aufnahmen. In der Optik-Fertigung greift man bei der Qualitätskontrolle (Vergleichsmessung) sehr gern auf diese Methode zurück, denn Sie lässt sich auch wirtschaftlich gut darstellen.


    Es müssten daher "nur" noch Festlegungen als Referenz für eine glatte Spiegeloberfläche getroffen werden. [:)]


    Aber in unserem Fall scheitert es nach meinem Empfinden an der für Amateure geeigneten, bezahl- und <u>eichbaren</u> Meßmethode.


    LG
    Eberhard

    Hallo Sternfreunde,


    nachdem ich nun die Montierung in der Sternwarte habe, möchte ich einige Ergebnisse nicht vorenthalten. Zum genauen Einstellen der Encoder (Gain/Threshold) habe ich mich eines Tools bedient und die Montierung angepasst. Hier das Ergebnis der RMS Messungen (Peak to Peak) bei voller Belastung der Montierungsachsen.


    Die RMS bei Stellung Nähe Polaris:




    und die RMS bei Stellung in südlicher Richtung.




    Die Achsen und Getriebeeinheiten laufen sehr präzise bei Typ. 0,05" RMS (20 Sec. Messung) am Encoder. Dieses gute Ergebnis bleibt auch über eine Stunde sehr stabil. In DEC ist natürlich noch ein ständiger Nachlauf drin, den ich bisher (noch) nicht herausbekommen habe. Er ist aber vernachlässigbar klein...[:I]


    Das Pointing-Modell am Himmel steht natürlich noch aus, lässt aber jetzt schon weit mehr erwarten, als ich mir vor dem Umbau erhofft hatte. [:)]


    LG
    Eberhard

    Hallo Roland,


    die Schaltung ist zwar nicht meine, aber sie ist für BLDC (Brushless DC) Motoren mit 12-48V ausgelegt. Die 3-phasige/2-polige Ansteuerung ist für Motoren mit hoher Wicklungsanzahl bei erforderlich, geringer Restwelligkeit im geringen Drehzahlbereich.


    Schaltungen gibt es von verschiedensten Chipherstellern bestehend aus Bridge- und Gate Drivern, letztere sind 2 MOSFets je Phase. Ich denke das würde aber hier den Rahmen sprengen, da es auch im Netz genug an Schaltungsbeispielen dazu gibt.


    Vorteil dieser Lösung ist, das keine PC-Ansteuerung der Motoren erfolgt und eine kompatible Ascom-Schnittstelle bereits zur Verfügung steht. Somit kann die Steuerung auch ohne PC arbeiten.


    Die "Verwaltung" der Motoren und Encoder wird einmalig konfiguriert und im Setup mit allen Parametern festgelegt.


    LG
    Eberhard

    Hallo Roland,


    ein Selbstbau ist in jedem Fall attraktiv. Ich hatte mich daher u. A. auch entschieden, die Getriebe zu belassen und die Lagerung zu verbessern. Kein Lagerspiel ist zunächst das richtige Stichwort...


    Mit Kegelrollenlagern kommt da schon eine wesentlich bessere Steifigkeit und Belastbarkeit heraus und das Getriebe läuft viel harmonischer. Die Lagerschalen sind zwar baubedingt größer, aber wozu gibt es Drehmaschinen. Zusätzlich sind die Encoder in ihren Einbau-Toleranzen inzwischen sehr gutmütig.


    Was die Genauigkeit angeht, so gleicht ja gerade der Encoderbetrieb das Schneckenspiel vollständig aus.


    Ich habe auch den Prototyp der Steuerung mit 3-phasigem Leistungsteil für Torque-Motoren. Nur leider auch kein "Spielgeld", um diese Steuerung in einer Direkt-Drive-Montierung umzusetzen. Leider hat sich da ein "drohendes" Projekt zerschlagen. Alle Berechnungen und Ausarbeitungen bis zur Einholung der Angebote für passende Motoren ist gemacht. Den Leistungsteil kann man natürlich noch durch Tausch der FET's und bessere Kühlung für größere Montierungen aufbohren.


    Und so sieht das Teil aus:




    Ich denke aber meine jetzige Gabel-Montierung ist da in der Belastbarkeit und Genauigkeit nicht so Weit von entfernt. Sie hat ja auch Vorteile die mich zufrieden stimmen.


    LG
    Eberhard

    Hallo Roland,


    ich habe die Encoder gekauft und eine Kundennummer beim Anbieter. Du musst für die RA-Achse etwa 1600 € (100mm Ring/20my Teilerperiode) rechnen. Darin ist der Encoderring, Lesekopf und Interpolator enthalten. Die DEK Achse kann günstiger ausfallen, evtl. ein anderer Encoder oder kleinerer Ring. Maßbandsystem ist auch für beide Achsen machbar, vor allem bei parallaktischen Montierungen, weil du "Totpunkte" für die Befestigung hast. Für mich war das System jedenfalls günstiger als eine Ersatz-Steuerung.
    Wenn du die System-Genauigkeit auf die Spitzen treiben willst, nimmst du in RA einen 2. Lesekopf und ein Duales Signal Interface (DSI). Da liegt die installierte Genauigkeit schon realistisch bei +/- 2 Winkelsekunden! Auch das Ringsystem gibt es noch genauer, aber 1 Winkelsekunde sind eigentlich nicht mehr messbar und für die reale Systemgenauigkeit sicherlich überzogen.


    Das Encoder-System ist sehr vielseitig und vor allem sehr genau!


    Viele Grüße
    Eberhard

    Hallo René,


    "Einfach" mal umbauen ist natürlich nicht möglich. Mit den gesamten konstruktiven Änderungen (inkl. Elektronik), begleitet von einigen, kleineren Rückschlägen, waren es schon viele Stunden.


    Der Umbau hat sich gelohnt und die Montierung muss nicht ins Museum. [:D]


    In Serie ist das natürlich auch machbar,... aber auch nur zum höheren Preis.


    Ich habe wieder einmal viel gelernt und vom ursprünglichen Ideen-Ansatz mit schönem "Zusatzeffekt" jetzt als komplettes Remote- Teleskop in einer Einheit!


    Es scheint jedenfalls gelungen zu sein. [^]


    LG
    Eberhard

    Hallo René,


    schön das du geantwortet hast. [:)]


    Ich gebe Dir natürlich recht, die alten Konstruktionen der Gabelmontierungen war mit erheblichen Problemen behaftet. Hinzu kam, das der DeRotator mit der Steuerung nie problemlos lief.


    Der Montierungskorpus der Gabel ist aber sehr stabil, daher habe ich nur die Konstruktionsmängel beseitigen müssen. Also neue Lageraufnahmen, Versteifungen, Kegelrollenlager und eine neue Steuerung mit hochauflösenden Renishaw-Encodern. Zum Schluss einige Einstellarbeiten und es läuft ohne Pointing genauer, als jede Serienmontierung des Anbieters.


    Die Montierung wird so bleiben, weil die Steuerung (siehe Planewave) im Alt/AZ Modus mit hochauflösenden Encodern sehr genau arbeitet. Hinzu kommt, das eine Ascom-Kompatible Focus- und DeRotator-Steuerung bereits enthalten ist.


    Der Meade DeRotator wird umgebaut (Servomotor) und am 3" OAZ direkt angeflascht; Das ist schon Alles.



    Bild: Meade 1222 (geöffnet, mit Schrittmotor)


    Diese Steuerung wäre aber auch etwas für eine Alt 7... [;)]


    ... Aber wie Gerrit schon erwähnte, hat auch eine Gabelmontierung durchaus ihre Vorteile.


    LG
    Eberhard

    Hallo Sternfreunde!


    Beim Tubus musste ich einen unangenehmen Rückschlag hinnehmen und konnte es nicht mehr zur AME schaffen bzw. zeigen.


    Die Montierung wurde jedoch im Wintergarten vorbereitet.


    Daher hier ein kurzes Video:


    <font size="3">---&gt;&gt;&gt; http://youtu.be/pSW6lMjiE8s (Erster Slew-Test)</font id="size3">


    und


    <font size="3">---&gt;&gt;&gt; http://youtu.be/bNi8bYubD8o ( Encodertest mit Positionierung) </font id="size3">


    Der USB Hub wird noch getauscht und der Rechner (rts.) mit Stromversorgung und Monitor angeschlossen, dann ist sie (fast) fertig... smile


    ... In den nächsten Tagen geht die Montierung wieder auf die Säule.


    VG
    Eberhard

    Hallo Harley,


    klasse, deine Seite ist ja echt informativ und deine Erfahrungen mit Selbstbauprojekten beachtlich. Bei deinem 24" "Pizzateller" mußte ich doch schmunzeln...
    Einige nette Anregungen habe ich auf deinen Seiten gefunden.


    Danke für dein Posting, das Austauschen von techn. Infos finde ich schon wichtig. Bisher mache ich das in Foren eher selten, denn fach- und sachgerechte Diskussionen werden zu oft abgewürgt!


    Momentan steht bei mir noch der Umbau des Derotators an, <b>... der hat auch keine lebenslange Garantie. ;-)</b>


    Eine Kuppelsteuerung mit Velleman K8055 ist auch noch in Arbeit, Motor dreht aber schon in der Kuppel (über einfache Funk-Fernbedienung).


    Es gibt also bei schlechtem Wetter immer was zu tun, das hat mich dann auch im Frühjahr mit diesem "Supergau" versöhnlich gestimmt.


    Danke und CS
    Eberhard

    Nachdem Anfang 2013 der große Gau in meiner Montierung passierte, vor dem sich wohl jeder Hobby-Astronom fürchtet, habe ich die LX200 16" Gabelmontierung nach langen Überlegungen komplett umgebaut.



    Bild des Encoders auf der RA Achse. In der Mitte ist der Spannring für die Kegelrollenlagerung und die Durchlassbohrung für die Schleifringe zu erkenne.


    Neben einer neuen Steuerung (siehe Internetseite) mit hochauflösenden Encodern bekam die Montierung einen kompletten Teleskopserver integriert;


    Änderungen vorbehalten.



    Die ersten Tests sind sehr vielversprechend. Auf meiner Homepage findet ihr nähere Daten.


    Das endgültige Ergebnis ist auch am 14.September auf der AME zu sehen. Dort habe ich einen Standplatz als Privat-Aussteller erhalten. Über einen Besuch würde ich mich natürlich freuen!


    Hier der Link zur Homepage: http://www.poguntkeweb.de/dies…udermontierung/index.html


    LG
    Eberhard

    Hallo Roman,


    hast eine schöne Aufnahme hinbekommen.


    Bei mir war das Wetter nicht so optimal, Schmidtplatte war zusätzlich beschlagen, was aber um die Uhrzeit auch egal war und ich ohnehin zu spät bemerkte.


    Die Zeit ist momentan halt sehr kostbar bei diesen Wetterlagen....



    Aufnahme am Meade SCT 16" mit 2x Shorty Barlow, IR-RGB mit Basler ACE. Schnellbearbeitung mit Resistax und Fitswork...


    Herzliche Grüße und CS


    Eberhard