Beiträge von WernerK

    Habe die oben verwendeten Fotos noch mal in Foucault XL angesehen. Einige davon waren viel zu hell. Die Graustufen waren fast nicht vorhanden. Darum hab ich nochmal eine Aufnahmenserie ohne Überbelichtungen gemacht und auch die Messerschneide mit benutzt um ein ordentliches Foucault Bild zu bekommen. Macht man bei der Maskenmessung ja auch. Das kam dabei heraus:


    Vielleicht verwende ich den Spiegel erst mal so wie er ist, und schaue, wie er sich schlägt?

    Hallo,


    habe heute morgen erstmals eine fotografische Auswertung probiert.


    Dazu habe ich ein Frage:


    Soll nach der Schnittweitenkorrektur der Schatten nachgestellt werden? Zum Schluss der Messungen sind mir, glaub ich, die Bilder zu hell geworden, so dass die Grauwerte in Foucault XL grenzwertig wurden.


    Habe dennoch die Werte in FigureXP eingetragen und tendenziell kam ja eine ähnliche Abweichung zum Vorschein wie bei der Maskenmessung.

    Danke, Rainer


    werde mal versuche, ob es mit Chemie geht. Habe schon mal einen Spiegel von Silber befreit und bevor ich das mit Ceri mache, probiere ich es damit.


    Grüße und gute Nacht
    Werner

    Hallo Stathis, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung!


    Ich hatte am Rand schon gemessen, die Zone war aber so schmal, dass zwar ein Wert rauskam, war aber nicht sicher, ob er was taugt. Ich hab trotzdem den gemittelten Wert eingetragen. Werde versuchen noch eine andere Maske, evtl mit einer Zone weniger, anzufertigen und noch mal messen. Dann wirds aussen nicht so eng und schwierig zu sehen.


    In der Tat möchte ich DS-Fotografie damit machen und ich denke, besser als er jetzt ist, werde ich ihn schon hinkriegen (müssen).:-).
    Habe gelesen, dass es für die Fotografie schöne glatte und exakte Spiegel braucht. Besonders wenn flächige schwache Objekte das Ziel sind.


    Werde also meine Werkstatt wieder möglichst rein machen und zum Polieren herrichten. Die Verspieglung muss ich dann vorher loswerden, oder packt das Ceri das?


    Grüße, Werner

    Hallo zusammen!


    Nach längerer Zeit will ich mir ein drittes Teleskop bauen. Dazu habe ich einen alten 8 Zoll Spiegel sehr günstig gebraucht gekauft Hier die Daten: 20 cm, ROC 1756mm, ca 19mm dick. Habe meinen Tester ausgemottet, drei Meßreihen gemittelt und in FigureXP ausgewertet.Dazu noch paar Foucault Bilder gemacht und bitte Euch um Euere Einschätzungen.


    Ich befürchte, das kann ich keinesfalls so lassen. Möchte mit dem Teleskop fotografieren.


    Nun meine Überlegungen:


    Hab ich wirklich einen Berg und kein Loch in der Mitte?
    - Spiegelschicht entfernen und neu polieren?
    - oder müsste ich noch früher einsteigen?


    Ich hätte noch ein 5 Zoll Tool mit Pechhaut (über 10 Jahre alt) und genügend Material zum Polieren und ggf. schleifen, das von meinem 10 Zöller noch übrig ist. Dazu ein paar Minitools vom 10er, die könnte ich auch verwenden.


    Bin mir in der Beurteilung nicht (mehr) sicher genug, weil der letzte Schliff schon so lange her ist (wie schnell doch 10 Jahre vergehen).


    Anbei der Reihe nach die Foucault-Bilder mit jeweils 0.3mm Differenz und die Messung.


    Grüße und Danke
    Werner














    Liebe Forengemeinde,


    ich betreibe oben genannte Kamera als Meteorkamera. Sie läuft derzeit nahezu fehlerfrei im Probebetrieb in meinem Garten. Aufnahmeparameter:
    35sec .png-Aufnahmen, die ganze Nacht durch.Von jedem Bild wird ein Dark abgezogen. Gesteuert wird sie von einem RaspberryPI mit der Allsky-Software von Thomas Jacquin. Allerdings gab es bisher zweimal den gleichen Bildfehler. Ein Beispielfoto habe ich angehängt.
    Hatte gerade die Kamera (gesteuert über K-Stars/EKOS) an meinem Notebook und konnte keine Fehler feststellen. Das Livebild mit der Allsky-Steuerung ebenfalls fehlerfrei. Ich habe ausser dem Probebetrieb noch keinerlei Erfahrung mit derartigen Kameras.
    Hat jemand eine Idee, was diesen Fehler verursachen könnte.Könnte beim Dark-Abzug etwas schief gelaufen sein? Jedenfalls sind die Bilder alle entsprechend bunt.



    Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.


    Grüße Werner

    Am Freitag, 24.11.2017, lädt der Sternenfreunde Furth e.V. wieder einmal alle Interessierten zu einem Vortrag ein:


    Der Referent Prof. Dr. Karl-Heinz Lotze von der Universität Jena, durch die Heraeus-Stiftung für innovative Ausbildungskonzepte im Fach Physik mit einer Seniorprofessur gewürdigt, behandelt in seinem Vortrag eines der ältesten Rätsel unserer Zeit. Das von Heinrich Olbers formulierte Paradoxon, wonach der Himmel auch nachts hell erleuchtet sein müsste, wird mit Erkenntnissen der modernen Physik gelöst. Nach dem Vortrag steht der Referent dem Auditorium für Fragen zur Verfügung.


    Der Vortrag findet in der Mensa des Maristen-Gymnasiums, Klosterstraße 6, 84095 Furth statt, Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

    Bald ist es wieder soweit: am Donnerstag, den 17.11.2016 um 19 Uhr steht am Maristen-Gymnasium in Furth ein weiterer Vortrag, organisiert von den Sternenfreunde Furth e.V, an.


    Vor nicht einmal einem Monat fand eine Mission ihr Ende, die vor über zwölf Jahren begonnen hatte:


    „Rosetta - ESA Mission zum Ursprung des Sonnensystems“ (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Rosetta_(Sonde)), Referent ist Dr. Hermann Böhnhardt vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung Göttingen.


    Der Eintritt ist frei.

    Servus Almbergler,


    den bereits geschilderten Eindrücken kann ich nur zustimmen. Tolle Atmosphäre, eineinhalb Beobachtungsnächte und zwei lustige aber harte "Jetzt bleib ich aber trotzdem"-Tage.


    Mit atmosphärischen Bildern möchte ich mich bei Winni und Andreas fürs Organisieren und den Unterschlupf für die Gipfelmannschaft bedanken.

    Föhn und Saharastaub trübten am Freitag die Durchsicht ein wenig,..



    ...dafür konnte man sich abends noch ins Gras legen.



    Das konnte man zwar am 02. und 03.10 immer noch, aber eher ins Gras beissen.


    Grüße aus LA


    Werner

    Herzliche Einladung zum Vortrag über Meteore von Dieter Heinlein aus Augsburg beim Astronomie-Stammtisch-Landshut.
    Es wird sicher ein sehr interessanter Abend von einem Fachmann, der Bruchstücke des letzten Meteoritenfalls vom 06.03.16 entdeckte!


    Treffpunkt: Freitag 22.04.16 um 20:00 Uhr an der Klosterpforte des Gymnasiums Seligenthal, Landshut, Bismarckplatz.


    Teilnahme ist kostenlos, am Ende des Vortrags würden wir uns über eine kleine Spende freuen.

    Servus,


    nachdem ich gut wieder heimgekommen bin hier mein Kurzbericht mit einigen Bildern:


    01.10.
    Gemütlich hingefahren, natürlich Erster geworden, Mountainbike-Tour und Abendessen gemacht. Jetzt kanns losgehen. Ein Silberstreif am Horizont, der Hochnebel löst sich auf. Teleskop raus, Rockerbox raus,
    Okularkoffer.....



    Na toll! Okularkoffer Daheim gelassen.[:0] Also gut, Ausrüstung versteckt, Auto rennfertig gemacht, heimgefahren, Familie überrascht, und dann zurück,



    23.00 Uhr bis 02.30 Uhr. Scharfer Ostwind, saukalt und noch recht feucht. Grenzgröße bei ungefähr 5,7. Alleine frieren ist echt grausam.



    Der Morgen danach. Erst mal das Auto als Windschutz umgeparkt! Trotz Sonne und Windschutz in der Nachtmontur das Brot mit Butterfliesen belegt.


    2. Nacht: Wie erste Nacht, nur nicht ganz so feucht. Endlich leidet jemand mit.Andreas als Veranstalter ist einen Tag früher da und schaut mit noch ein paar Frühankommern den nicht mehr so feuchten und guten Himmel an. Ich bin zu viel Fahrrad gefahren und streiche gegen 01:00 Uhr die Segel.



    Frühstück wie gestern nur mit Fernblick

    Dachstein
    und

    Berchtesgadener Alpen und dahinter Hohe Tauern mit Großglockner


    3. Nacht: Wie erste Nacht, nur nicht ganz so feucht und mit viel mehr Beobachtern. Ich habe heute zugunsten der Nacht auf eine saukalte Radtour verzichtet und halte die ganze Nacht durch. Wolf Peter gibt die Losung Komet-ISON, so ungefähr ab 3 Uhr 30, ungefähr 1 bis 2 Grad links oberhalb dem Mars aus. Gegen fünf Uhr ins Auto gekrochen, ISON nicht gesehen.



    ..und morgens wieder Frühstücksfernsehen


    4. Nacht: Ganz anders[:)]. Ein warmer Tag, vermeintlich schlechte Astro-Verhältnisse am Abend. Plan: Eine lange Mountainbike-Tour, dann Aufräumen, gemütliches Besammensein, aussschlafen und am nächsten Tag heimfahren. Zunächst schien mein Plan aufzugehen. Es sah es nach einer gemütlichen Runde am bereits gedeckten Tisch aus. Der zapfige Ostwind war eingeschlafen, langsam zog es zu, isotonische Getränke machten die Runde.
    Dann klarte es aber auf und sofort waren die Bänke leer, die Teleskope wurden besetzt und die Nacht belohnte das Verlassen des Tisches mit klarer Luft, wenig Wind und gutem Seeing. In der zweiten Nachthälfte stieg aufgrund des Wetterwechsels sogar die Temparatur und so hielten es manche bis zur ISON-Suche aus. Eine weitere schöne Nacht!


    Das Frühstück konnte ich Dank Föhneinfluss in T-Shirt und Jeans einnehmen. Kaum fertig gegessen, warf ein aufkommender böiger Westwind meine Gedanken zur Verlängerung bis Sonntag über den Haufen.



    Mit den Vorboten der Wetterverschlechterung machte ich mich mich zufrieden auf den Heimweg und während ich hier schreibe prasselt der Regen ans Fenster.


    Schön war`s![:)]


    Bin schon gespannt wie es bis Sonntag weiter ging.


    Grüße,


    Werner

    Am kommenden Freitag 06.07.12 findet im Gymnasium Seligenthal der Landshuter Astronomie-Stammtisch statt. Es werden die Beobachtungen des Venus-Transits besprochen bzw. Bilder gezeigt. Herzliche Einladung an alle Interessierten und Bitte an die Glücklichen, die Bildmaterial (auf Datenträgern) zu dem Ereignis beisteuern können, dieses mitzubringen! Treffpunkt kurz vor 20 Uhr am Haupteingang vor der Schule in Landshut am Bismarckplatz.


    Anschließend ist Pause bis nach den Ferien.


    Grüße, Werner

    Hallo,


    nimm ein Kantholz das so breit ist wie die lichte Breite der Sucherbasis und die gleiche Länge hat.


    Mach auf Höhe der nach innen zeigenden Dreiecksprofile eine entsprechende Nut entlang des Holzstücks. Wenns passt, schwarz anstreichen und mit Tesa Powerstrap aufkleben.


    Hält bei mir schon fast zwei Jahre!


    Gruß, Werner

    Am kommenden Freitag 09.03.12 findet im Gymnasium Seligenthal der Landshuter Astronomie-Stammtisch statt. Es werden die Beobachtungen der letzten sechs Wochen besprochen. Herzliche Einladung an alle Interessierten! Treffpunkt kurz vor 20 Uhr am Haupteingang vor der Schule in Landshut am Bismarckplatz.


    Bei gutem Wetter kann auch mit dem hauseigenen 150 mm Refraktor beobachtet werden.


    Grüße, Werner

    Heute hatte es richtig schön aufgemacht und von meinem Garagendach aus ließen sich Jupiter, Venus und Merkur (grade noch über den Hausdächern) einfangen:

    PENTAX K-5 Belichtungszeit [s]13.00Blende 10.0
    Belichtungsprogramm manuell (1)ISO: 800 ; 2012:03:06 19:03:59 Brennweite [mm]30.6


    Grüße, Werner

    Servus,


    seit der letzten Sonnenfinsternis bei uns, wo es etwa - 10 Grad hatte, bin ich froh, dass die Folie beim Basteln des Filters leicht faltig war. Damals war sie in der Kälte gespannt und glatt wie ein Spiegel. Hätte ich sie beim Basteln schon gespannt, hätte sie sich evtl. zu stark gedehnt und die Filterwirkung darunter leiden können. Außerdem haben die Wellen in der Folie keinerlei Auswirkung auf die Abbildung.


    Grüße, Werner

    Morgen, 27.01.12 um 20:00 Uhr. Treffpunkt in Landshut Bismarckplatz vor dem Gymnasium Seligenthal. Bei gutem Wetter kann aus der Sternwarte der Schule mit einem 150mm Refraktor der Himmel beobachtet werden.


    Grüße, Werner

    Hallo


    falls Ihr Interesse habt, schaut halt mal zu unserem Astrotreffen in Landshut vorbei. Nächster Termin 09.12.2011 um 20:00 Uhr am Haupteingang zum Gymnasium Seligenthal.


    Hoffe, dass ich selber da bin. Ansonsten sprecht einfach die Wartenden am Bismarckplatz an.


    Vielleicht bis bald.


    Werner

    Kommenden Freitag 28.10.11 um 20.00 Uhr im Gymnasium Seligenthal. Treffpunkt 20.00 Uhr am Bismarckplatz vor der Schule.
    Bei gutem Wetter kann mit dem 150mm Refraktor auf dem Dach der Schule beobachtet werden.


    Grüße, Werner

    Servus, Christian,


    wieder ein Teleskop, das so geworden ist, wie es der Erbauer sich gewünscht, geplant und gebaut hat. Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Leichtbau!


    Grüße,


    Werner

    Servus, Günther


    Holzbau ist halt daheim am leichtesten zu verwirklichen. Weniger Technik und Werkzeug bringt oft erstaunliche innovative Lösungen.
    Viel Spaß und Glück beim weiteren Bauen!


    Grüße, Werner