Beiträge von FrankTheTank

    http://astrofotografie.hohmann…itung/rauschreduktion.php


    Den Dunkelstrom gibts noch, er wird aber nicht mit einem Dark bekämpft..... Damit macht man Verstärkerglühen etc, also alle systematischen Fehler weg. Edit: Den Dunkelstrom bekommt man durch Mittelwertbildung vieler Bilder hin (Rausch steigt proportional zum Kehrwert der Wurzel der addierten Bilder)
    Wäre ja auch zuschön, wenn man von 20 zufällig verrauschten Bildern 20 verrauschte Bilder abzieht und es kommt ein rauschfreies Bild heraus.


    (==>)Stefan: Scheinst ja ein kleines Ego zu haben wenn du dich gleich so angegriffen fühlst. Naja, dafür haste ne große Monti, gell?

    Naja, hätte ja sein können, dass bei dem Test irgendwas rausgekommen ist, dass du dem Forum mitteilen möchtest. Aber da du in der Einleitung schon meinst, dass der OAZ verkippt war (Reducer-Test war also witzlos), dass du den Abstand nicht genau weißt (könnte bei einem Reducer durchaus relevant sein) und dir ein verzogenes Gesichtsfeld sowieso egal ist (weshalb dann der Test?) kann man sich ja, nachdem das Bild zur Beurteilung der opt. Qualität und Leistungsfähigkeit des Reducers "sanft" bearbeitet wurde, nur fragen, wass das jetzt alles sein sollte?
    Für ein Pretty Picture zu wenig Belichtungszeit und ein Schleier/Halo um die Sterne und für einen Test einfach nur unbrauchbar. Also ist das Ergebnis deiner wilden Equipment-Wechslerei (die mich nichts angeht) weder schöne Bilder, noch aufschlussreiche Tests von den Sachen die du hast oder hattest, sondern irgendeine 1/4-gare "Diskussion" die nix bringt, weil es nichts gibt über was man diskutieren kann. Inhalt=0.
    Und wenn dann ein bisschen Kritik kommt wird gleich rumgeheult.


    Edith meint: Darkabzug bei einem Frame bringt nix.

    So ein Teil gab es doch schonmal irgendwo, aber die saugleistung war wohl so schlecht, dass man es vergessen konnte... Und für 160€ viel zu überteuert. Hol dir einen PC Lüfter mit viel lietern/stunde und bastel den an einen 2" Okustutzen dran.... geht genauso.

    Hallo,


    ich möchte mir einn Bath-I-Meter bauen um in der Zukunft einen 10" f3.5 Spiegel zu vermessen (also wenn ich den Spiegel schleife).
    Ich hab jedoch noch nicht ganz so den Durchblick wegen der Teile die ich benötige, da es wohl ein paar kritische Punkte zum Durchmesser des Strahls und der Brennweite der Linse gibt:
    Die Linse soll eine D=5,5mm f=10-12mm werden, ist das ok?
    Der Strahlteiler wird ein 15x15mm 50/50 Würfel.
    Als Spiegel soll ein Prisma mit verspegelter Hypotenuse werden.
    Was muss ich jetzt für den Laser beachten, wie groß soll der Srahldurchmesser werden, wo bekomme ich einen kleinen Kreuztisch her etc.
    Oder hat jemand einen zu verkaufen?^^


    Gruß,
    Stefan

    Hallo,


    habe heute einen 10" Spiegelrohling angeboten bekommen, der schon auf f8 ausgehölt wird, das ist wohl nicht weiter schlimm.... Welches Schleiftool soll ich da holen? Bei den kleinen Größen nimmt man wohl immer ein Tool, das so groß ist wie der Spiegel? Wenn der Spiegel jetzt aber schonn auf f8 ist, dann brauche ich wohl auch das Tool um gleich weiter schleifen zu können. Im anderen Fall muss ich nochmal von Vorne anfangen (was auch nicht weiter schlimm ist).
    Was soll ich also für ein Schleiftool holen? Hab schon oft von Granit mit Schlitz gehört?

    Mhhh... na ok.


    Dann werd ich mir wohl mal ein I-meter bauen. Bevorzugt ein Bath-I-Meter, da man keine Referenzsphäre braucht und ansonsten die meißten Teile wohl schon in der Bastelkiste vorhanden sind.
    (Ein Michelson I-Meter ist mir zu heiß. Habe vor ein paar Monaten im Praktikum damit gearbeitet, wobei ein Spiegel mit einem Piezo-Element verstellbar war... Und zwar ziemlich genau 2nm/V. Trotzdem waren die Ergebnisse nicht (wirklich) reprozuzierbar.)


    Gruß,
    Stefan

    Ich hatte zwei Jahre eine CAM bis es bei mir Probleme beim Guiding n der DEC Achse gab, weiß nicht woran es gelegen hat. Aber bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mit meinem 8"er so 1 Minute ohne Guiding. Ausschuss von 50%.
    Jetzt habe ich ne EQ6. die ist wesentlich schwerer, aber auch leiser und das Guiding läuft wieder!

    Hallo,


    ich überlege mir ein schnelles Telekop zu bauen, das kürzer als mein 8" Newton ist, aber einen größeren Spiegel hat. Am liebsten wäre mir ein 10" f3.5.
    Ist es denn möglich für einen Einsteiger einen f/3,5 Spiegel zu schleifen?
    Als Korrektor würde ich den Paracorr einsetzen wollen.


    gruß,
    Stefan

    Ja das ist mir schon klar.... Mir geht es darum, dass Newtons als Fotonewtons beworben werden, die mMn keine Fotonewtons sind. Ebso könnte man auch richtige Fotonewtons anbieten?! Ich versteh das Problem nicht. Wie ein Autohaus, das nur Roller verkauft!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Armstrong</i>
    <br />Hallo Gerhard


    Schön diesen Haufen von dir zu sehen. Tolles Ergebnis trotz der Widrigkeiten.


    lg


    Günter


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sehen wir das gleiche Bild?


    Oder bin ich der einzige, der in einer schwarzen Hintergrundsuppe versucht einen vom Farbwert (0,0,0) abweichenden Fleck krampfhaft als Galaxie zu interpretieren um auf Abell2666 zu kommen? Für mich ist dieses binäre Bild nur ein Versuch, aber kein Ergebins, da muss noch viel EVB ran.
    Sorry für die harten Worte, aber von (mMn unangebrachter) Lobhudelei halte ich nix.

    1. Markier den Hintergrund mit dem Zauberstab und Kopiere den in eine Ebene rein, reduziere die Helligkeit um -10
    2. erstelle eine neue Ebene mit den Farbwerten 20:20:20.
    3. Zeichne die erste Ebene weich, sodass nur noch die Gradienten sichtbar sind. (Gauss Werte von 80+)
    4. Vereine die schwarze und die Gradienten Ebene.
    5. Subtrahiere die vereinigte Ebene von deiner Bildebene und stell die Deckkraft ein. Je niedriger die ist, desto weniger stark wirkt das künstliche Flat auf dein Bild.
    6. Vereine dein künstliches Flat mit dem Bild.


    Irgendwie weiß ih nix mit deinem Bild anzufangen. Kann mir nicht vorstellen, dass das so aus dem DSS kommt. Wenn du dich mit Fitswork etc und der Histogramm-Bearbeitung dort nicht auskennst, benutze die Funktionen von DSS: Einfach nachdem das Bild gestacked wurde an den Reglern drehen: Es gibt 6 Regler: Low-Mid-High für den jeweiligen Helligkeitsbereich im gestackten Bild und dazu noch einen Regler der dir den Steigwinkel der Helligkeitsfunktion angibt. Bei mir funktionier immer ein S, wobei der mittlere Teil von dem S mit ca 70° steigt (am Bildschirm gesehen, weiß nicht, ob das mit den Reglern übereinstimmt) und die dunklen Bereiche etwas reduziert wurden. Dann das Histogramm so verschieben, dass die Helligkeitsspitze des Histogramms kurz rechts nach dem Bogen vom S ist. Danach die Farbintensität auf -6 stellen (ist bei mir immer so, hab mich auch schon gewundert, arbeite aber auch mit einer DSLR?!) und dein Foto sieht schon ganz gut aus.
    In Photoshop erst bearbeiten und am schluss das Flat abziehen, da wenn du die Gradiationskurven anziehst und das Histogramm (fein)bearbeitest sich der Gradient verändern kann.

    Irgendwie finde ich keinen passenden Newton... Es sollte doch möglich sein ein Teleskop zu konstruieren, so wie es sich jeder Astrofotograf auch bauen würde (der ein 8" f/4 Scope will)?!


    8" f/4 Spiegel 200€ (GSO)
    großer Fangspiegel 80€ (GSO)
    Hartpapier-Tubus (statt Blech) 100€
    Baader Steeltrack (statt Plastik-CF) 225€
    Ordentliche Rohrschellen (Martini) + 3" Schiene ? 90+50€
    Unverwindbare Fangspiegelspinne 90€
    Schöne Hauptspiegelzelle 100€


    macht zusammen ca 950€ +-, wenn ich mir alles einzeln kaufe....


    Kann man für das Geld nicht eine richtiges Fotorohr ertwarten? Wenn ich z.B. lese, dass das Vixen RS200 einen Alu-Tubus hat, keinen Crayford und megadicke FS-Spinnenarme, dann läufts mir beim Preis von 1300€ eiskalt den Buckel runter.
    Beim TS "FotoNewton" bekommt man einen Alutubus (-50€), Monorail-OAZ (-50€), Rohrschellen die aussehen wie Spannreifen (-50€), eine schätzungsweise 20cm lange Prismenschiene (-20€). Also 170€ billiger gemacht als der Einkaufspreis für die Zusammenstellung für mich. (Kosten für mich 780€ um mir so ein Teleskop zu bauen). Verkauft wird das ganze für 500€?
    Entwerde habe ich mich jetzt vertan und die Qualität ist wesentlich schlechter, oder auf die Einzelsachen werden jedemenge Prozente draufgeschlagen. Rechnet man (500€/780€)*950€ so sollte meine Zusammenstellung nur knapp 610€ kosten?!
    Für den Preis würd ichs mir sofort kaufen. Also, wo bleibt ein guter Fotonewton, den man nicht mehr aufmotzen muss?

    Da würde ich aber nochmal bei dem Verkäufer nachfragen.... Hast du die Gabel denn vorher nicht getestet?


    Edit sagt: Wenn die Person in einem Forum ist, kann man auch mal die Beiträge des Betreffenden druchforsten und gucken, ob schonmal was mit Problemen bzgl. der Monti geschrieben wurde...

    Du kannst auch bevor du groß was kaufst, mal deine DSLR an den Newton hängen, leicht in RA Ausnorden und 10 Minuten belichten bei niedriger ISO... Dann siehst du ob der Schneckenfehler schön weich kommt oder ob die monti in regelmäßigen Abständen rumspringt.
    Alternativ gehts auch mit Webcam und Computer, aber das willst du ja nicht ;). Geht mit jedem x-beliebigen Programm.

    Eigentlich finde ich die Sterne beim 16"er schöner, da runder, trotz wesentlihc mehr Brennweite?! Auch die Relation von Stern zu Galaxie ist beim 16"er besser, z.b. der Stern vom Galaxienmittelpunkt 1/4 der Länge der Galaxie nach unten rehts neben dem Staubband, oder der oben am Ende des Staubbandes der Direkt auf der Kante liegt? Vielleicht kommts durch mehr Mittelungen, das kann sein.... Aber in Deutschland ein Gebiet zu finden, wo so gutes Seeing ist? Versuchs doch mal mit einer Adaptiven Optik, z.B. die hier: http://www.teleskop-express.de…bessere-Nachfuehrung.html
    Kommt wohl billger als neues Grundstück + Sternwarte und mit 14 Tagen Rückgaberecht kann man die auch mal testen.