Beiträge von Andreas_D

    Sterne


    Seliger Sterne schimmernde Scharen
    Schweben so ferne, blinken so schön;
    Aber in blauenden Nächten, in klaren,
    Gleiten sie leise von einsamen Höh’n.


    Stürzen, von siegender Sehnsucht getrieben,
    Jäh durch der Welten unendlichen Raum
    Nieder und weben ihr leuchtendes Lieben
    Ein in der Blüten keuschen Traum.


    Doch wenn im Osten der Tag sich rötet,
    Müssen zurück sie, verblichen und matt . . . .
    Sahst du denn niemals noch ein verspätet
    Sternlein hangen am Rosenblatt?


    Rainer Maria Rilke

    Hallo Otto, hallo zusammen,


    vielen Dank für die Bilder, jetzt sieht man die Stangebefestigung viel detaillierter.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und noch mal, der Laserpunkt steht in jeder Lage wie angenagelt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dann ist doch alles bestens, denn das ist das Kriterium auf das es ankommt.


    Ich denke, bevor Du dir Gedanken über die Verteilung der auf Zug und Druck belasteten Stäbe machst hast Du bei der Stangenbefestigung noch Verbesserungspotential. Wie Reiner schon schreibt wäre es von der Krafteinleitung günstiger die Stangen an den Ecken der Spiegelbox oder an den Seitenwänden zu befestigen, da diese bei einer axial durch den Stab eingeleiteten Kraft die geringste Verformung erleiden.


    Bei Dir funktioniert es trotzdem, da Du ein relativ dickes Bodenbrett benutzt. Wärest Du auf maximales Verhältnis von Steifheit zu Gewicht aus, wäre es sicher gleichwertig oder besser ein dünneres Bodenbrett zu nehmen und die Stangen an den Wänden der Spiegelbox zu befestigen.


    (==&gt;) Johann
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein beim Schwenken formstabiler Hut, welcher auf 3-Auflage-Punkten gerechnet ausreichend dimensioniert ist für die Aufnahme des Okularauszuges samt Zubehör sowie der FS - Einheit, sollte ausreichen, denn dann hast du statisch bestimmbare Zustände in den Stäben (dürfen dann auch gerne mehr als 6 sein).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Aber es kann doch nicht Designziel sein, statisch bestimmte Zustände zu haben. Designziel - da sind wir uns doch hoffentlich einig - muss doch die Erhaltung der Kollimation des Teleskops in den von der Optik vorgegebenen Toleranzen sein.


    D.h. für mich: viele Wege führen nach Rom, seien es die gewichtoptimierten Leichtbauten, seien es die intarsienverzierten Edelholzröhren, seinen es die auf bequemen Einblick hin optimierten Teleskope. Pauschal jedes von der "reinen Lehre" abweichende Design als Schwachsinn abzukanzeln kann es ja auch nicht sein.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Otto,


    nicht verückt werden, bei aller Rechnerei ist es doch so wie schon von Stathis, Reiner, Kai und den anderen erfahrenen Praktikern hier im Board gesagt: ob acht oder sechs Stangen (oder 16), für ein visuelles Teleskop haben bei richtiger Ausführung der Verbindungen und Dimensionierung der Stangen alle diese Anordnungen genug Reserven um ein Teleskop bei allen Höhen kollimiert zu halten.


    Ich habe die Rechnerei auch mehr aus Interesse als aus Notwendigkeit durchgeführt, wenn man absolut auf das Optimum aus ist kann man sowas gerne durchführen, wirklich nötig ist es aber nach meinem Dafürhalten nicht. Letzendendes würde ich an Deiner Stelle aus Gründen der Praktikabilität entscheiden welche Anordnung ich für mein Teleskop wähle. Insofern haben auch Anordungen, die von der "reinen Lehre" abweichen - wie z.B. 3-Stangen-Parallel - ihre Berechtigung und können wunderbar funktionieren.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen, hallo Martin, hallo Johann,




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hast Du auch die Ringe (Hut, Halter, Spiegel)geeignet modellieren können?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, ich habe ein simples Modell von Noden in quadratischer Geometrie oben, in der Mitte und unten verwendet, mit Alu Rundrohr verbunden und mit entsprechenden Lasten beaufschlagt (ca. 10 N oben und 30 N unten).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wieviel Aufwand ist es in etwa, so eine Rechnung durchzuführen (vorausgesetzt man hat die Tools und kennt sich damit aus)?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Da ich anfangs mit der Notation nicht zurechtkam (Baustatiker rechnen in anderen Einheiten bzw Potenzen), habe ich den Vater des Programms, Dr.-Ing. E. Sauer, gefragt und prompt erhalten. Eigentlich ist es nicht so aufwändig, wenn Du dich einarbeiten möchtest kann ich Dir mein Eingabefile zuschicken, daran kann man sich gut orientieren.


    Ich müßte mich jetzt allerdings auch erst wieder einarbeiten, das Demoprogramm ist auch schon lange nicht mehr auf meinem PC installiert (die war auf dem Ur-Opa meines jetzigen).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hast Du dein Teleskop vielleicht auch mit einem Bau-CAD-Programm entworfen, die Geometrie extra im Statikprogramm angelegt, oder gar Daten von einem anderen CAD-Programm importiert?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich habe mein Teleskop zwar auf einem CAD Programm vor-entworfen, habe aber die Koordinaten der Noden manuell in Prostab eingepflegt. Ist aber bei 12 XYZ Tripeln ja nicht so der Aufwand.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kannst Du auch Eigen-Schwingfrequenzen einer Konstruktion rechnen oder gar Schwingungsdämpfung?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, das war mir zu aufwändig, geht aber - glaube ich - prinzipiell mit dem Programm schon.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich nehm mal an, eine gute Statiksoftware ist bestimmt nicht als Freeware zu haben?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Kein Ahnung, Prostab gibt es als 2 Wochen Demoversion, was sich sonst noch auf dem Markt tummelt weiß ich nicht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">P.S. bei dem gerechneten Beispiel von Andreas, wäre interssant was raus käme wenn man durchgehende Stangen und davon 6 Stück mit gleichem Querschnitt ins Programm füttern würde.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Es gab vor Jahren eine Analyse verschiedener Truss Konfigurationen von Tom Krajci, zu finden hier: http://www.atmsite.org/contrib…alysis/truss-analysis.htm


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie stabil kann so ein Sechsstängler denn werden? Und ist die Serurrier-Lösung anzustreben oder reichen sechs Stangen? Null wird die Verkippung bei sechs Stangen ja nicht sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich habe das seinerzeit für meinen 10" Dobson mit Serrurier-Anordung und acht (bzw. 16) Stangen für den statischen Fall mit einem Baustatik-FEM-Programm namens ProStab mal durchgerechnet.



    Die Ergebnisse waren:



    Bei Verwendung von Alu Rundrohr mit 15mm Querschnitt und 1mm Wandstärke oben und unten (Länge oben 68cm, Länge unten 35cm) ergaben sich berechnete Verformungen des Stabwerkes von ca. 0,05mm oben und 0,01mm unten. Siehe auch hier.


    Ich habe, da ich so eine Art Rotationsrohrschellen verwende, das für verschiedene Drehwinkel des Tubus und Höhen durchgerechnet und für mich das Fazit gezogen, daß ein echter Serrurier-Truss nicht notwendig ist und die normale Truss Anordnung genügend Reserven hat um prächtig zu funktionieren. Ich habe zwar dennoch eine Serrurier Anordnung gewählt, aber hauptsächlich wegen der "Nebenvorteile".


    Funktioniert jedenfalls sehr gut.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    Dieter: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> ist das bei allen Nikon Modellen so? Ich habe eine D5000 und das würde ja bedeuten, dass ich jedesmal bei einer Belichtungsserie raus muß zur Kamera und diese von Hand abschalten :-(( <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ob es bei der D5000 so ist kann ich nicht sagen. Ich habe es vor etlicher Zeit über die D70 gelesen (Christian Buils Seite) und ich meine die D40 hat den gleichen Prozessor und ähnliche Firmware.


    Mach doch einfach mal den Vergleich, die Unterschiede sind bei Astroaufnahmen schon ziemlich dramatisch.


    Saturnbuster: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ich benutzte eine Software zur Fernsteuereung. Über Usb Kabel. Da kann man gleich/sofort die Bilder im PC anschauen. camera-control-pro-2.0 crack <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Gehen damit auch bulb Belichtungen? Als ich mich vor zwei Jahren darum gekümmert habe, gab es jedenfalls noch keine Möglichkeit per Computer und USB-Kabel Belichtungen länger als 30 s zu steuern.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Peter,


    na prima, daß es mit dem Original klappt und dein Problem gelöst ist. Ich hatte vergessen zu erwähnen, daß ich ebenfalls den Original Nikon Fernauslöser verwende.


    Viel Erfolg beim Fotografieren.


    Noch ein Tip, falls Du es nicht eh schon weisst: Nikon speichert seine RAWs eben nicht als RAW ab sondern da gehen noch einige Bildoptimierungs-Algorithmen vorm Abspeichern drüber. Wenn Du trotzdem unbehandelte RAWs haben möchtest, wähle in den Einstellungen (-Menü, -Aufnahme) Rauschreduzierung "On". Dann wird nach der Belichtung ein gleich langes Dark aufgenommen. Schaltet man die Kamera am Hauptschalter aus, während das Dark aufgenommen wird, ist das unbehandelte RAW auf der Speicherkarte abgelegt.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Peter,


    ich habe es gearade an meiner D40 ausprobiert, bei mir funktioniert es auch ohne Objektiv (Einstellung: M + bulb, Fernauslösung direkt).


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen, hallo Jörg,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">nach jeder Spiegeldrehung musste ich das Interferometer bis zu 30mm in der Höhe verstellen, obwohl sich der Spiegel augenscheinlich in schwebender Balance befand.
    Der Versuch die Kugellager mit den äußeren montierten Scheiben festzuklemmen brachte auch nichts.
    Erst die fest montierten 90° Auflager brachten ordentliche Ergebnisse.
    Erst die fest montierten 90° Auflager brachten ordentliche Ergebnisse.
    Wenn ich jetzt den Spiegel drehe, den Abstand mit Papierstreifen einstelle und die Balance kontrolliere, muss ich am Interferometer maximal 2mm verstellen. Meist passt es aber ohne großes Nachstellen schon. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ach so, dann meinst Du mit fehlender Reproduzierbarkeit die Notwendigkeit, das Interferometer nachzustellen, nachdem Du den Spiegel gedreht hast. Wie sieht es denn mit den Auswertungen aus, weichen die infolge dessen ebenso ab oder sind die einigermaßen reproduzierbar?


    Mich würde es nicht stören, wenn ich das Interferometer nach Spiegelbewegung nachjustieren muss, solange die Auswertungen reproduzierbar bleiben.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Jörg,


    vielen Dank für deinen aufschlussreichen Beitrag, deine Realisierung der +/- 45° Auflager gefällt mir sehr gut, das werde ich bestimmt abkupfern. Kannst Du vielleicht noch beschreiben, wie Du den Spiegel für eine Messung einrichtest? Ist der Teststand verkippbar, so daß der Spiegel für die Messung weitestgehend ins Gleichgewicht gebracht werden kann, oder lehnt er sich immer ein bischen an die Verkippsicherung oben oder mit dem Rücken auf die (6?) Auflagerpunkte?


    Eine Frage zu deinem Testtunnel, hast Du auch einen vorne und hinten offenen erprobt? Ich glaube Jan van Gastel benutzt einen Kinderkriechtunnel, der vom Handling und vom Aufwand her sicher maximal unkompliziert wäre. Wenns so auch ausreicht wäre das schön.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Kalle,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Teil ist noch nicht fertig und ich kann auch nicht auf Fehlerfreiheit garantieren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sieht schonmal plausibel aus, wirklich sehr schön gemacht.
    Als coffeeware Lizenznehmer gebe ich Dir jedenfalls gerne einen oder auch zwei oder drei Kaffee aus, die musst Du dir aber [url="http://maps.google.com/maps?q=-40.351463,175.607986&ll=-40.355963,175.609589&spn=0.85394,2.113495&sll=-40.352306,175.608214&sspn=0.272379,0.512238&num=1&z=10"]hier[/url] abholen.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    (==&gt;)Michael und Reiner: also kann man PLOP durchaus zum Abschätzen der Deformation beim hängend geklebten Spiegel nehmen, das ist schonmal gut zu wissen.


    (==&gt;)Kalle: vielen Dank für den Link auf deine Excel-Datei, hab ich mir gleich runter geladen. Ich hatte auch Excel bzw. OpenOffice Calc bemüht, aber viel rudimentärer, prima. Derzeit plane ich mit einem Lowriderwinkel von 25° - 30° (d.h. von der Waagerechten nach unten). Wird irgendwo noch die Einblickhöhe (bzw. die Reduktion der Einblickhöhe) in Abhängigkeit vom Lowriderwinkel ausgegeben, das habe ich nicht gefunden aber vielleicht auch einfach übersehen.


    (==&gt;)Horia: na klar kenne ich Stathis Bestellseite, ich bin aber derzeit am anderen Ende der Welt (wortwörtlich), und weiß nicht wie das mit Versand, Zoll und Abwicklung ist. Ausserdem reizt mich immer etwas aus rumliegendem Schrott zu machen.


    (==&gt;)Stathis: Ich bin mir noch unschlüssig, ob ich das Experiment mit dem Fensterglas machen soll, es reizt mich schon (Kais Wahnsinnsaktionen stecken an...). Falls nicht, schickst Du auch nach Über-Übersee?


    (==&gt;)Kai: Ja ich bin derzeit in Frodoland, mit allem Komfort (Erdbeben, Stürmen etc.). Vom Glas hätte ich schon genug (ca. einen halben Quadratmeter), daran solls nicht scheitern. Der Vorschlag mit 200 mm Durchmesser zu starten klingt gut. Ich wollte sowieso anschließend im richtigen Winkel trepannieren, dann brauche ich mich nicht so um den Rand zu scheren sondern kann mich auf die Mitte konzentrieren. Wenn ich knapp rechne kommt bei der FS-Größe 105mm / 125mm (kl. Achse/ gr. Achse) raus, aber ich dachte lieber ein bischen mehr zu nehmen. Meinst Du, die Elliptizität hat einen großen Eifluss auf die Deformation (PLOP rechnet ja rund)?


    (==&gt;)Reiner: Danke für den Hinweis das re-focusing abzuschalten, daran habe ich natürlich nicht gedacht. Und nein, eine Wippenlagerung des FS habe ich nicht vor, dann würde ich doch eher versuchen an dickeres Material zu kommen. Dein Lowrider und deine Dokumentation sind übrigens die Referenz für mich, vielen Dank für deine wirklich super gemachte Homepage.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Kalle,


    Danke für den Hinweis, ich habe die Diskussion ums neue PLOP verfolgt, mir wäre aber wohler, wenn mir jemand aus Erfahrung sagen könnte, das geht oder das geht nicht.


    Der Mirror Edge Calculator berechnet ja auch Asti bei verklebtem Spiegel, ich bin aber eher skeptisch, ob die Resultate aussagekräftig sind, da die Spiegelverbiegung meiner Meinung nach stark von der Spiegelzellengeometrie und dem Spiel der Wippen und Balken abhängig sein müßte, das aber meines Wissens gar nicht berücksichtigt wird.


    Vielleicht muss ich es einfach darauf ankommen lassen und den Fangspiegel dann in der Halterung testen!?


    Schlimmstenfalls habe ich dann nur Zeit in den Sand gesetzt, den Rohling bekomme ich ja umsonst.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Leute,


    jetzt geht es so langsam los, ich bin bei den Schleifvorbereitungen für meinen 21" Lowrider Hauptspiegel, welchen ich Kai vor unserer Abreise in den Süden abgekauft habe. Nachdem sich Kai ja mit solchen Zylindern nicht mehr abgibt (Wahnsinnsprojekt, welches Du hier wieder angehst), komme ich in den Genuss die Scherbe weiterverarbeiten zu können.


    Da ich für den Planspiegel derzeit nicht leicht an das bewährte Borofloat herankomme, habe ich mich umgesehen und eine im Spannungstest mit gekreuzten Polarisatoren unauffällige 10 mm dicke Plateglassscheibe aufgetan.


    Jetzt meine Frage: sind 10 mm für einen 120mm Fangsspiegel (kleine Achse) zu dünn?


    Wenn ich den Fangspiegel in PLOP als Newtonspiegel mit langer Brennweite eingebe, ergibt sich eine Deformation von 3,5 nm RMS (also etwas mehr als die empfohlenen 2,5 nm), ich bin aber unschlüssig wie aussagekräftig diese Berechnung ist, da ein FS ja i.d.R. an drei Punkten hängend montiert wird, also anders als ein in der Zelle liegender Paraboloid.


    Ein dünner Fangspiegel hätte natürlich auch den Vorteil etwas Gewicht am Hut einszusparen.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo André,


    auch von mir herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung deines Spiegels.


    Da ich in näherer Zukunft auch einen 21-Zöller anfangen möchte habe ich eine Frage zum Astitest am künstlichen Stern aus dem Krümmungsmittelpunkt:
    Wie zuverlässig ist der, wenn man eine Parabel testet, die nach meinem Dafürhalten ja jede Menge sphärische Aberration zeigen wird? Kann man den Asti da noch zuverlässig sehen, ist das empfindlich genug?


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Luzista,


    der Querimpuls wird soweit ich weiß aus dem Drehimpuls der Erde aufgenommen, es sind keine Raketen notwendig. Stelle Dir ein Gewicht an einer Leine vor, die Du um deinen Kopf herumwirbelst, z.B. einen Tennisball. Jetzt läßt Du ein Laufgewicht (z.B. eine Mutter) auf der Leine von deiner Hand nach außen laufen, es wird auf die Umlaufgeschwindigkeit des Tennisballs beschleunigt, ohne zusätzliche Querbeschleunigung mitbringen zu müssen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Den man keinesfalls vom Seil erwarten kann, denn jede Querkraft hätte ja eine nahezu unendlich große Längskraft zur Folge.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das stimmt meiner Meinung nach nicht, da der Orbitanker ja nachgeben kann.


    So ganz stimmt der Vergleich mit dem Tennisball sicher nicht, aber zum Veranschaulichen ist es ganz gut geeignet.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    wenn ich mal die jetzt angegebenen Pros und Contras für mich bewerte, werde ich es wohl so wie von Kai vorgeschlagen angehen. Ich versuche bei ca. 2 m Brennweite zu landen und wenn der Rand gut wird, freue ich mich über einen 21 Zoll f/3.75, wenn er nicht so gut wird und ich abblenden muss, über einen 20 Zoll f/4, aber beides wird als Lowrider ausgeführt.


    Ich sehe dann doch die Chancen auf ansprechende Qualität bei f/3 als eher gering an, da sollte man wohl doch erst mal ein kleineres Kaliber versuchen.


    Vielen Dank für euren Input.


    Andreas

    Hallo zusammen,



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">die Drahtspinne funktioniert nicht mit einem Monoring... diese Erfahrung musste ich leider machen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Aha, lag es vielleicht an den ungünstigen Hebelverhältnissen, da die senkrechten Profile ringseitig am unteren Ende statt in der Mitte befestigt waren?
    Bei meinem 10-Zöller klappte es auch gut mit einem Monoring, da verzichte ich aber auf die Überkreuzung und befestige die oberen und unteren Drähte an einem gemeisamen Punkt am Ring. Prinzipiell ist der Fangspiegel natürlich bei einem Monoring immer etwas ungeschützter beim Handeln bis zum Aufbau.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Kopf bleibt grade. Du blickst mit dem Auge halt leicht nach oben, mehr nicht!
    Und das auch nur im Zenith! Sonst schaut man ganz bequem ins Okular.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Man stellt es sich immer ein bischen wie beim Leadsänger von Motörhead vor, der hat immer so von unten ins Mikro gesungen...
    Man muss es halt mal selbst erleben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Allerdings hat man mit dieser Kombination schon einen merklichen Abfall der Helligkeit zum Bildfeldrand hin.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Woher kommt den die Vignette? Ich habe irgendwo gelesen, dass der Paracorr die Fokusebene 20 mm nach außen verschiebt, der Konus also beim Eintritt schon relativ klein sein kann.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich teste meine Spiegel per Foucault per Shadowgram Analysis, mit Couldermaske, und abschließendem Test am Stern und denke mit einigen Modifikationen einen Weg gefunden zu haben der diese veraltete Technik trotzdem brauchbar macht, auch bestätigt im direkten Vergleich anerkannt hochwertiger Optiken.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Was ich bisher über große Dünne gelesen habe, ist Asti eines der Hauptprobleme, und da sollte es doch ein großer Vorteil sein, genau zu wissen wo die Unsymmetrien liegen, was ja im künstlichen Sterntest, zudem im Parabel-Endstadium, nicht so einfach zu beurteilen ist. Foucault liefert meines Wissens hier ja gar keine quantifizierbare Information. Das A und O ist die zuverlässige Messbarkeit, und das scheint laut den Aussagen von Kai und der Interferometer-Newsgroup ja gegeben zu sein, wenn man die Messroutinen zur Eleminierung des Teststand-Astis beherzigt.


    Die Kurve meines Rohlings ist schon auf f/3,75 vorgeschliffen, um das Tool anzupassen brauche ich ja eh etwas, da kann ich hoffentlich noch etwas um die f/4 draus machen.


    Vielen Dank und viele Grüße,
    Andreas

    Noch ein Gedanke, der mir gerade kommt...


    Wenn auch ein f/4 Teleskop vom neuen Paracorr profitiert, also die Kombination Paracorr und hochwertiges Okular das Optimum darstellt, dann kann man ja auch gleich auf f/3 gehen (vorrausgesetzt man bekommt f/4 hin).


    Das stellt doch dann lustigerweise eine Bauart dar, die sonst immer verrissen wird, nämlich einen katadioptrischen Newton...


    (==&gt;)Kai
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die einzige Ausnahme wäre das Ethos 21mm / ES 20, hier hätte man tatsächlich etwas mehr Feld wenn man Richtung f/3 geht. Aber für die Nagler trifft das nicht zu.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist die Argumentation von Mel Bartels; wenn man 21mm Ethos als das Optimum ansieht, und davon ausgeht, daß es kein längerbrennweitiges Ethos geben wird, dann wäre die Kombi f/3+Paracorr+21mm Ethos die mit dem größten erreichbaren Gesichtsfeld.


    (==&gt;)Roland
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Herstellbarkeit von F/3 sehe ich allerdings schon als Hürde, wenn ich mal die unterschiedlichen Toleranzen (aus eigner Erfahrung) zwischen F/5 und F/4 heran nehme.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das halte ich für die zentrale Frage: ist die Parabolisierung schneller Spiegel mit der Interferometrie einfacher / gezielter möglich als mit Foucault etc.? Ich glaube Du hast deine Spiegel bisher alle mit Foucault/Ronchi/Sterntest parabolisiert, oder? Dass ich mich überhaupt mit dem Gedanken an ein solches Projekt trage, ist hauptsächlich deiner, Werner Reimanns und Kai's Pionierarbeit an den dünnen schnellen Spiegeln zu verdanken. Kai hat in seinem 28 Zoll, f/3 Projektbericht wunderbar dokumentiert, wie man mit einem Interferometer und Open Fringe von Dave Rowe (edit: ich meine natürlich Dale Eason) einen schnellen, dünnen Spiegel angehen kann. Es klingt jedenfalls machbar...



    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure Rückmeldung.


    (==&gt;)Reiner
    Ich möchte den schon selbst parabolisieren und bin mir durchaus im Klaren, dass ich da Schiffbruch erleiden kann, da sich meine bisherige Erfahrung auf 10 Zoll, f/4.8 beschränkt.
    Andererseits bin ich messtechnisch ganz gut aufgestellt (Foucault, Ronchi, Bath, Twyman-Green), und hoffe vor allem mit den interferometrischen Messungen bessere Informationen für lokale Retuschen zu haben und im Vergleich zur früheren Foucault- und Ronchi- Vorgehensweise es etwas einfacher zu haben.
    Ich hoffe naiverweise, dass es hauptsächlich eine Geduld- und Zeitfrage ist.
    Gut, wenn ich von f/3 wieder auf f/4 zurück will, ist irgendwann ein Loch im Spiegel, aber dann kann es ja immer noch ein Cassegrain werden ;)


    (==&gt;)Harry
    Klar macht man sich mit einem geschafften 20" f/4 mit anderem Selbstvertrauen ans Werk, ich werde aber einige Zeit nicht so einfach an Material herankommen (Auslandsaufenthalt unter Südhimmel) und denke, wenn ich die 21" angehe, dann versuche ich auch das Teleskop zu machen, welches für mich das Optimum darstellt (eigentlich wollte ich einen 18 oder 20 Zoll Rohling, der war aber nicht in der Schnelle zu beschaffen, so bin ich wie die Jungfrau zum Kinde an die 21" gekommen). Letzlich hoffe ich, ist es hauptsächlich eine Motivationsfrage, und die ist natürlich umso größer, je mehr man es will.
    Beim 10-Zöller habe ich jedenfalls die Erfahrung gemacht, daß wenn man längere Zeit ohne Unterbrechung am Stück arbeiten kann, es verhältnismäßig schneller geht als wenn man die gleiche Zeit mit Tagen und Wochen Unterbrechung dazwischen aufwendet.


    (==&gt;)Kai
    Du bist'st Schuld...[;)]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">- größeres Gesichtsfeld, mehr Wow im Übersichtsokular
    ---&gt; nein! Maximales Feld gibt's auch bei f/4, die Begrenzung ist die Pupille von 6-7mm <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    OK, stimmt. Wenn man allerdings von den derzeit erhältlichen Okularen ausgeht, kann man z.B. in das längstbrennweitige Ethos (21mm) mit f/3 mehr Feld reinquetschen als mit f/4. Wenn man von einer Brennweitenverlängerung von 15% durch den Paracorr ausgeht, macht das für f/3 eine AP von ca. 6.1 bei 1.25° Gesichtsfeld und bei f/4 Lowrider AP 5.25 bei 1.08°.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">- kein Standard-Fangspiegel
    ---&gt; kann auch ein Vorteil sein, da einfacher selbst herzustellen, kann ja rund bleiben
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Na, ob ich mich mit einem runden Fangspiegel anfreunden könnte, der sieht dann ja eirig im OAZ aus... Bei 30° Verkippung und 120 mm kleiner Achse ergibt sich eine lange Achse von 120 mm/cos 30 = 138,5 mm, d.h. bei einem Rundspiegel mit 138.5 mm Durchmesser müßten 9 mm Ohren abgeschliffen werden. Wenn der Rohling größer ist, muss man ja sowieso trepannieren, das kann man dann ja gleich auf die richtige Form machen (ich glaube den FS in Gips im richtigen Winkel eingießen und dann den Block mit einem Trepannier-Tool und viel Wasser und Carbo schneiden, oder falls vorhanden Wasserstrahl-Schneiden).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei einem 21" würde ich schon irgendwo zwischen f/3 und f/4 planen, jeder Zentimeter kürzer in Richtung f/3 macht die Sache in der 3.Potenz sportlicher.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dann denke ich doch lieber an f/4 Lowrider, das hört sich auf alle Fälle machbarer an.


    Falls ich f/3 versuchen sollte, werde ich auf alle Fälle berichten damit alle was davon haben. Bei f/4 aber auch...


    (==&gt;)Michael und Tim
    Ums Rausrutschen habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, allerdings macht man das naturgemäß auch erst beim ersten Ernstfall.
    Das mit dem Kopf im Nacken beobachten stelle ich mir zunächst auch etwas unbequem vor, da vertraue ich aber auf die durchweg positiven Berichte von Lowrider Nutzern. Tim, deine Blendenlösung kenne ich natürlich schon, ebenso die von Reiner, das ist auch eher ein schwaches Argument gegen Lowrider. Warum hast Du eigentlich deine Drahtspinne wieder gegen eine Blechspinne getauscht? Die sah doch sehr gut aus.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    für die Planung eines größeren Dobs (21 Zoll Borofloat, 25mm Randdicke) bin ich zurzeit am überlegen, in welche Richtung es gehen könnte. Da ich ein leiter- und trittloses Teleskop vorziehen würde, kommen zwei grundsätzliche Designs in Frage, zum einen ein f/3 mit Komakorrektor, zum anderen ein f/4 als Lowrider ausgelegt.


    Die lichtstarken Dobsons sind ja im Moment schwer im Kommen, Kai (fraxinus) geht bei seinem 28-Zöller auf f/3, Mel Bartels hat einen extrem kompakten 13" f/3 mit ca. 4° Gesichtsfeld im 21 mm Ethos 13"-ZipDob, und dann gibt es natürlich noch das Ein-Meter-Monster der französischen Sternfreunde mit f/3.


    Televue hat zudem seinen 2010 Paracorr für Newtons bis f/3 entwickelt, und bietet eine Version zur Kombi mit einem Feathertouch Auszug an.


    Auf der anderen Seite sind die Lowrider gerade im deutschen Raum nun ebenfalls gut etabliert und praktisch erprobt, Reiner, Roland, Timm und viele andere berichten durchweg Positives vom Handling und der optischen Leistung.


    Ich sehe zur Zeit folgende Vor- und Nachteile der beiden Auslegungen:


    f/3+Paracorr:
    - Hauptspiegel schwierig zu parabolisieren
    - sehr justageempfindlich
    - zusätzliche Kosten für Paracorr
    - Hauptspiegel ist evtl. aufwändiger zu lagern


    - mit leichtem Spiegel wahrscheinlich einfacher in Balance zu bringen, da der Hut weniger wiegt
    - größeres Gesichtsfeld, mehr Wow im Übersichtsokular
    - unkompliziertere Verblendung


    f/4 Lowrider
    - Verblendung aufwändiger
    - OAZ Montage ist aufwändiger
    - kein Standard-Fangspiegel


    - Hauptspiegel etwas leichter zu parabolisieren
    - Justage ist einfacher
    - Nagler oder LVW Okulare reichen


    Fällt euch dazu noch etwas ein, oder wenn vorhanden wie sind eure Erfahrungen mit dem einen oder anderen Design?


    Falls es schon einen Diskussionsthread hierzu gibt habe ich ihn nicht gefunden und wäre für einen Link dankbar.


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo zusammen,


    ich denke mit daß ich im Optikforum größere Chancen mit meinem Anliegen habe, und bitte mir die leichte Fehlplatzierung dieses Beitrages (gehört eigentlich ins Suche-Forum) zu entschuldigen.


    Ich bin auf der Suche nach einem vorzugsweise 20 Zoll, wenn der nicht zu beschaffen sein sollte auch 18 Zoll Borofloat Rohling bis Ende Januar/Anfang Februar. Wir gehen dann für längere Zeit ins Ausland (Südhimmel, ich komme!). Ich habe schon bei Stathis nachgefragt, da wird es aber zu eng da Schott gut vier Wochen Lieferfrist hat.


    Falls jemand einen zu Hause hat und verkaufen möchte, oder noch ca. 6 Wochen mit dem Schleifanfang warten kann bis Stathis Nachschub hat, wäre ich sehr interessiert.


    Bitte meldet euch per PN bei mir.


    Vielen Dank und viele Grüße,
    Andreas