Beiträge von Brockwitzer

    Hallo,


    da mein neues Teleskop sein erstes Sternenlicht gesehen hat, wollte ich das mal zum besten geben. Da ich mich auch als nichts anderes als einen Einsteiger empfinde mache ich das hier.


    Ertser Versuch war am 20.11., kurze Wolkenlücke, schnell auf den Mond, leider erstmal im 50mm Oku da der 1,25" Adapter noch nicht da war. Sehr eindrucksvoll, trotz immer wieder durchhuschender Wolkenfetzen. Dann wars aber auch gleich wieder dicht.


    Heute wieder ein paar Wolkenlücken, aber sehr windig und auch immer wieder durchziehende Wolken. Aber es juckt halt... Also raus mit der Monti und drauf damit. Als ich mit dem align fertig bin (geht immerhin schon schneller ;) schon wieder Wolken. Was zuerst? Mirphak -> Holmes. Ok, schnell gefunden aber nur ein diffuser Fleck im 50er. Im 25er nicht viel besser. Hatte ich im 150er/f5 Newton schöner. Liegts an mir, am Wetter, am Teleskop? Als nächstes ein Planet, Mars. Auch wieder schnell im Blick aber leider schon hinter Wolken, nicht wirklich scharf und ohne jeden Kontrast.


    Dann noch schnell, die Wolken kamen von Südosten, ein paar helle Sterne im Nordwesten (Herkules). Im 50er und 25er scheinbar scharf, aber im 6er UW nicht. Da muss ich nochmal dranbleiben. Hoffentlich gibts bald mal richtig schönes Wetter, so machen Vermutungen wenig Sinn.


    Bis dann, ich melde mich wieder.


    Grüße, Brockwitzer

    Hallo,


    das ist meine erste Antwort hier, deshalb erstmal ein freundliches Hallo an alle.


    Ich habs nur ab und zu mal mit dem Sterngucken und da wäre so ein StandAlone Guider genau das richtige. Noch ein bischen volkstümlicher in der Bedienung, das wäre es. Einfach für mal zwischendurch, wenn schönes Wetter ist.


    Ob ich mich mit der laptop-Schlepperei irgendwann mal einlasse weis ich noch nicht, wahrscheinlich werde ich es mangels Alternativen tun müssen.


    Auf jedenfall finde ich die Arbeit absolut beeindruckend, auf meine Geduld bezogen schon fast übermenschlich[;)] und würde mir sowas von den Großen der Branche schon wünschen.


    Das soetwas als Einmann-Nischenprodukt nicht wirtschaftlich zu realisieren ist weis ich von einem anderen Interessengebiet, Schachcomputer. Da stürzt sich auch alles auf PC und Multicore-wasweisich und dabei ist es doch tausendmal schöner gegen einen 20 Jahre alten Bretti zu verlieren. Die wenigen Projekte die es dann gibt verlaufen i.d.R im Sand oder bleiben unbezahlbare Kleinstserien. Und die Hersteller, an einer Hand abzuzählen, bringen lieber billige Massenware im 15. Aufguss.


    Genug gejammert, so oder so, höchsten Respekt und vielleicht bequemen sich meade und Co ja doch irgendwann mal wieder.


    Frage: Gibt es wenigstens einen Autoguider für PDA's?


    Bis dann, Dirk

    Hallo,


    Nachdem ich jetzt seit einer Woche das Forum quergelesen habe, habe ich es heute gerafft, daß man <b>entweder</b> über die RS232 in der Handbox <b>oder</b> die ST4 Schnittstelle guiden kann.


    Immer noch unklar ist mir, ob eine der beiden Varianten Vorteile bietet hinsichtlich Stabilität, Genauigkeit, Geschwindigkeit oder anderem.


    Oder ist es schlicht und ergreifend egal?


    Danke schonmal, Dirk