Beiträge von Günter

    Hallo Alle:


    Sichtung von B33 (Pferdekopf) Visuell:


    Die Beobachtungstipps (weiter Oben) von 1-17 sollten berücksichtigt werden.
    Sonst gibt das nix, mit dem Pferdekopf gucken.


    In kleinen und mittelgrossen Fernrohren (4-6") Stört der Erdmond sehr.
    Auch wenn Er(der Erdmond) nicht zu sehen ist- so leuchtet er doch an der Erde vorbei - in den Weltraum,
    und erhellt den Himmel - und macht das erkennen, von schwachen Objekten unmöglich.(schwache er-grauung in den Sternzwischenräumen.


    Der Pferdekopf ist bei 12 cm Öffnung, visuell ein dunkler Fleck, vor dem etwas helleren IC434-Knick.
    Dieser Knick ist im Zentrum von IC434.
    434 ist lang und schmal - die Mitte der Länge ist das Zentrum von
    B33


    Ps: Lang, Schmal, Mitte, Länge + Zentrum alles sehr verwirrend:


    Abhilfe: Zeichnungen + Astro-Photos von B33


    Grüsse von Günter

    Hallo Martin:


    Bei ca .50-Fach gehts am besten.
    auch Ohne Filter.


    UHC ist von Vorteil (einfach erstmal ohne ausprobieren)
    H-Beta....? / O3 nur bei Öffnungen grösser als 8".


    Günter


    Wichtig sind die Oben genannten Bedingungen und Grund-Vorraussetzungen: 1.) - 17.)

    Hallo Jan.


    Nur um Neumond rum lohnt es sich nach Ascheberg auf den Feldweg zu fahren.
    2014 haben wir nur ein paar mal dort beobachtet.


    Wir hatten dort auch schon mal "Theater" mit einem Jäger, der seinen "Abschußplan" einhalten wollte.
    Er hatte gemeckert - wir würden das Wild vergrämen.
    Und wenn er nicht die vorgegebene Menge Wild schiesst - würde sein Jagd-Pacht-Vertrag
    nicht verlängert.
    Ich kenne mich ganz gut mit dem "Jagdsport" aus - betreibe ihn aber nicht.
    Da ich auch zu 50% terristische Beobachtungen mache - um die
    Augen zu trainieren (wechsle alle Minute von Links zu Rechts).
    Können da Jagdliche Erfahrungen hilfreich sein.


    Konnte aber den Jäger in ein Jagdliches "Fachgespräch" verwickeln.
    So konnten wir wenigstens weiter "Sterne gucken".
    Ingo (12-16" Dob.) konnte den Mann noch weiter "beruhigen".


    Der Jäger hat dann auch noch einen Blick durch mein Fernrohr verweigert. (Fand ich dumm von Ihm).
    Anstandslos, lies er mich jedoch auf Anfrage, durch seinen Feldstecher gucken.
    Voll die "Kirmes-Klasse" (noch nicht mal die beiden Objektive kamen überein).
    Am liebsten hätte ich Ihm gesagt, das ich mir so ne Optik, als Jäger nicht um den Hals hängen würde.


    Jan, ruf doch mal an, wenn Du Zeit zum beobachten hast.
    Von Kamen aus, ist es nicht weit.
    Hier noch meine Handy Nr.: 01577 538 7774
    Geht auch deutlich, nach 22h (bin Hobby-Rentner-Astrofan-Nachtmensch)
    Und meine ganzen Anderen Hobbys. (siehe Profil)


    Grüsse von Günter, 55, Lünen, Nähe Dortmund. (Raucher)

    Fernrohr-Tausch, für wenige Wochen oder Monate.


    Ich biete ein Linsen-Teleskop: 12 cm / 1020mm Brennweite
    von ASTRO PhYSIC an.


    Holzstativ, GPDX, Vergrösserungen: 32,51,100,150 und 200-Fach
    Nachführung nur in RA
    Sucher: 10 X 50, Heizungen an: OAZ, Taukappe und Sucher.


    2" + 1.25" Okulare


    Sonnen und Planeten) + Mond Farbfilter vorhanden.
    Amici-Prisma für aufrechte Bilder oder terristische Beobachtungen.
    Photographisch für 1.25, 2 und 3,7" geeignet.


    Weitere Daten auf Anfrage.


    Suche mittelgrossen optimierten DOB, MAK oder "ähnliches"
    zum befristeten "tauschen".


    Ok, Jedes Fernrohr hat seinen Meister. (und seinen Himmel)
    Aber warum nicht teilen........


    Meine Optik hat zwar auch ihre "Mucken" - Aber wenn man die Kennt-
    Kann man diese neutralisieren.


    Günter, 55, Lünen (Nähe Dortmund)Raucher.


    Handy-Nr.: 01577 538 7774 auch nach 22h


    PS.: Bitte keine Tausch-Angebote von Kirmes-Fernrohr-Tröhten.

    Hallo Alle.


    An Stardust3, Walter:


    Bei ca. 50-fach habe ich ein Blickfeld von 1 Grad. (60 Bogenminuten)


    B33 nimmt dann 1/10 davon ein.


    Der Pferdekopf hat also 6 Bogenminuten Grösse.


    Habe die Daten grob geschätzt.


    Zur Beobachtung von schwachen Objekten, stört der Erdmond (auch bei Halbmond) und wenn
    er auch gerade nicht sichtbar ist; so hellt er doch (unter dem Horizont stehend) den
    Himmel auf - und macht vieles "unsichtbar".


    Himmesmechanik zwischen Sonne, Erde und Mond können ein "er-grauen" der Sternzwischenräume,
    durch Reflexionen (Albedo)erahnen lassen.


    Erde und Mond sind immer zu 50 % beleuchtet. Schattenwürfe kommen nur selten vor.
    Schwache Objekte, wie B33 oder M51 sind nur um Neumond rum, gut sichtbar.


    Günter

    Hallo Alle.


    Mir viel etwas auf.


    Die Meteore (Nähe Grosser Wagen) zogen von Rechts nach Links, fast waagerecht am Himmel.
    Die im Orion und Umgebung, von Oben nach Unten, Senkrecht.


    Sichtungs-Bericht Oben.


    Okay bei den wenigen, die ich gesehen habe ist das noch keine "Handfeste" Aussage.


    Grüsse von Günter

    Hallo Michael.


    Geminiden am 14.12.2014


    2108h Meteor über dem Kasten vom Grossen Wagen -2mag
    2255-2323h 5 weitere Meteore in der Nähe vom Großen Wagen und im Orion -1,0 bis 0.0 mag


    Grenzgrösse am Kleinen Wagen geschätzt 3.0 mag (Kleinstadthimmel)


    Ort: Lünen, Nähe Dortmund
    Mit blossem Auge.


    Grüsse von Günter

    Hallo Alle.


    An Steve: Einfach mal probieren.


    An Stefan: Mit oder ohne Filter - ein Genuss ist es nicht.


    Das visuelle aufsuchen von B33 ist mehr ein Test oder wie oben schon geschrieben wurde
    "Astrosport" für Liebhaber.


    Wichtig sind die Beobachtungs-Tipps von mir (Oben).


    Grüsse von Günter

    Hallo Alle.


    Habe den Pferdekopf-Knubbel bei ca. 50-fach gesehen.
    Dann habe ich ein Blickfeld von 1 Grad. (Fernrohr-daten Oben)


    Wenn die Gürtelsterne "flimmern" kann man es vergessen. (mehr was für Romantiker)
    Oh, die Sterne Flimmern so schön................


    In manchnen Nächten ist der Himmelshintergrund (zwischen den Sternen) grau oder hellgrau, (visuell)
    dann geht B33 auch nicht visuell.


    Der Himmelshintergrund muß Schwarz sein.


    Vielleicht war die Sicht bei mir besser als 5.5m Landhimmel - habe kein Messgerät.
    Habe die Grenzgröße, grob am Kasten vom Kleinen Wagen geschätzt.


    Günter

    Hallo Alle.


    Es geht auch mit einem Mittelgrossen Fernrohr, den Perdekopf zu
    sehen.
    Einige Punkte sind jedoch wichtig:


    1.) Je höher Orion am Himmel steht um so einfacher.
    Sternprogramme können hier helfen.


    2.)Die Beobachtung um Neumond herum.


    3.)Weit ausserhalb von Ortschaften beobachten.


    4.)Schwach vergrössern (ca. 30-100 fach)


    5.)Justierte, ausgekühlte Optik verwenden.


    6.)Die Position vom Pferdekopf liegt unter dem linken
    Gürtelstern (Alnitak)


    7.) Alnitak sollte ausserhalb des Blickfeldes liegen.
    Er blendet sonst zu stark.


    8.)Kein Filter, vieleicht ein UHC nehmen, O3 und Hß sind mehr
    was für Optiken von 8", oder grösser.
    Die schlucken zu viel Licht.


    9.)Die Region wo B33 liegt muss bekannt sein. Man lernt das
    Gebiet besser Kennen, wenn man eine Skizze, passend zum
    Okularblickfeld anfertigt.


    10.)Manche Photos liefern spigelverkehrte Abbildungen.
    Das Pferd schaut (in echt) in D zur Zeit nach Oben Links.


    11.)Das Seeing / Grenzgrösse, sollte 5.5m (Landhimmel) oder besser sein.


    12.)adaptierte, geübte Augen sind Voraussetzung.


    13.)1-minütlich, rechtes und linkes Auge wechseln - um
    Ermüdungen vorzubeugen.


    14.)Am OAZ umbedingt eine sitzende, entspannte Position einnehmem.
    Zugluft und Wind mit einem Tuch über dem Kopf verhindern.


    15.)Das Objekt "zwischendurch pro Beobachtungsnacht , öfter mal "ansteuern" - Es Klappt nicht auf Anhieb.


    16.)Nicht zu viel erwarten - Manchmal klappts garnicht.
    Schwach vergrösserte SW-Photos kommen dem visuellen Bild
    im Fernrohr, noch am nächsten.


    17.)Meist läßt sich der Pferdekopf an einer schrägen dunklen
    Wandkante, als kleiner (noch dunklerer) Knubbel erkennen.


    Photografisch ist er einfach wenn: Die Camera rotempfindlich,
    die Nachführung exakt, schwach vergrössert wird und die Region
    bekannt ist.


    Visuell den Pferdekopf mit 12 cm öffnung zu sehen ist eine
    Herausvorderung, nur für Astroliebhaber.


    Grüsse von Günter (12cm 1020 APO v. ASTRO PHYSICS)

    Hallo Alle.


    Das sind echt gute Tipps und Ratschläge von Euch allen.
    Ich bestelle mir einfach alle 3 Werke, und gut is.


    Dann kann ich in Ruhe als durchschmökern und in darin blättern.


    Am Besten gefällt mir der Link von Matz:
    http:// target.iroc.asu.edu/q3/ (siehe oben)


    Ein fotografisches Gratis-Programm mit "leider" englischer Menü-Führung, welches
    seitenrichtig ist und Zoombar bis auf (geschäzte Sicht mit einem 500mm Fernrohr) bietet.


    Vielleicht kann mir Jemand (mein fach-englisch reicht nicht) die "tools" davon erklären.
    Auch das Ausdrucken einzelner Photos (mein Photo zwischen-
    Programm Speicher ist auf Win7: Ulead Photo Explorer)
    Muckt.... (er will nicht Drucken, lassen)


    Aber das Programm ist Einfach nur toll - Danke an Matz.


    Grüsse an Alle, von Günter

    Hallo Alle.


    So habe ich "mein" Teleskop gefunden:


    Habe für ca. 100 Euro rumtelefoniert.
    Bin ca 1000 Km mit dem Pkw gefahren.


    Ziel: Ein Transportalbles Fernrohr, welches an: Mond, Sonne, Jupiter, Deep Sky + Terristisch
    gut ist und Ausbaufähig.


    Tests: Keine Formeln oder Zkizzen von Systemen helfen dann.
    Man muss nur die infrage kommenden Optiken in einer Nacht, nebeneinander aufstellen und
    durchgucken. (Wichtig) Öfter mal die Objekte und Optiken Wechseln da Wolken - Zirren
    durchziehen können. Beobachtungen, Vergrösserungen, Einblick und Erkennen kurz
    Dokumentieren.


    Alles Andere ist Graue Theorie.


    Man sollte nur seinen Eigenen Auge vertrauen.


    So etwas lässt sich am besten bei einem Fernrohrtreff organisieren.
    Man bestellt nix - und muss auch keine Optik "zurücksenden" oder erst Auspacken + Aufbauen.


    Ich habe mich dann für einen 12cm 1020mm APO von Astro-Physics, auf Holzstativ, mit GPDX und Amici
    entschieden. (Gebraucht)


    Manko: Das Aufstellen mit allen Heizungen (am Sucher, OAZ und Taukappe) dauert, mit einem Pläuschchen
    zwischendurch, 30 min.


    Der APO ist natürlich ein Gerät der Profi-Klasse, aber an schwächeren Deep-Sky Objekten zeigt er bei
    guter "Sicht", weniger, als ein optimierter Newton.


    Aussichten: Der Trend geht zum 2.-Fernrohr (10er-DOB oder so) aber den APO geb ich nicht mehr her.


    Wenn sich dann noch ein Dob, als 2-Gerät sich dazugesellen soll - wird der Test wieder auf einem
    Fernrohr-Treff stattfinden.


    Grüsse von Günter, Lünen (Nähe Dortmund)

    Hallo alle Astro-Gucker.


    Ich suche Informationen,von 2009 + 2010


    Gibts hier im Forum ein Archiv ?


    Such-Ziele:
    A. Fernrohrtreff, 7. ATB 2009, Hertingshausen 19.8.09 - 22.8.09
    B. Fernrohrtreff, Stumpertenrod, Vogelsberg-Sternwarte,
    ca. 50 Km E von Giessen 5.8.10 - 9.8.2010


    Vielleich kann mir Jemand helfen ?


    Auf beiden Treffs, war ich zugegen.
    Habe aber keine Erinnerungs-Photos.


    Grüsse von Günter

    Nachtrag:


    Für Mondbeobachter auch zu empfehlen:


    Der Kosmos Mondführer, Für Einsteiger, Kosmos, Jean Lacroux + Christian Legrand,
    10 Euro. Dort sind die Photos Spiegelverkehrt und richtig rum abgebildet.
    Also für den Feldstecher oder dem Newton - Beobachter geeignet.


    Den Mond beobachten, Gerald North, 4,50 - 30Euro, Viele Zeichnungen, Photos und
    Infos zu TLPs, Beobachtertipps für Fortgeschrittene.
    Photos spiegelverkehrt. (für Newton Gucker)


    Leider Konnte mir bisher Niemand hier berichten, ob die von mir hier oben
    aufgelisteten 3 Bücher, seitenrichtige Photos zeigen.


    Im Netz sind etliche gute Mond-Photos zu sehen.
    Ich schaue mir aber lieber welche auf Papier an, als am PC.


    Grüsse an alle von Günter

    Hallo alle.


    Der Rükl, hat mir bisher gereicht - aber man will mehr sehen, oder gebraucht, auch schon mal
    Andere o. "Neuere" Objekte.


    Ich beschaffe mir alle 3 Bücher - und gut is.
    Bin nun mal ein Erd-Mond-Beobachter.


    Auch wenn das Wetter mal nicht ganz so mitspielt.
    Der Erdmond ist immer ein "lohnendes" Fernrohr-Objekt.



    Besonders wenn, einzelne Regenwolken, durchziehen, und dann wieder Wolkenlücken
    erscheinen - dann auf einmal kommt der Mond in "Anblick" - einfach nur toll.


    Der Mond - mein "Favorit" unter den Himmels-Objekten.


    Grüsse von Günter

    Hallo Christoph H:


    Den Rükl Habe ich in Din A4 (ganz gute Zeichnungen)


    Ich meine: Fotografischer Mondatlas, Wolfgang Paech + Mario Weigand , 19,90
    Moonhopper, Lambert Spix + Frank Gasparini , 24,90
    Oder den Reiseatlas Mond, R. Stoyan + Hans-Georg Purucker, 29,90


    An Matz: Danke für den Link.(Habe ich schon)


    Ausserdem Habe ich zur groben Orientierung eine ca. 1 X 1m grosse Mondkarte (Zeichnung)
    von Hallwag, Space map, Der Mond (auf Pappe geklebt, drehbar an der Wand).


    Grüse von Günter

    Hallo Alle.


    Ich beobachte öfter den Erdmond.
    Mein Fernrohr liefer ein aufrechtes seitenrichtiges Bild.
    Ähnlich einem Feldstecher.


    Ich möchte mir einige fotografische Mondatlanten zulegen.
    Diese sollten auch Bilder beeinhalten, wie man sie in Natura mit einem
    Fernglas sieht.


    Zur Auswahl stehen unter Anderen:
    Fotografischer Mondatlas,
    Mondhopper,
    Reiseatlas Mond.


    Werke die "Seitenverkehrte" Photos beinhalten,
    sind für mich unbrauchbar.


    Welcher ist der richtige für mich ?


    12 cm /1020mm APO mit Amici-Prisma, 32-203 - fach. (mono)


    Grüsse von Günter

    Hallo Alle.


    Das Internet wird "demnächst" alle Print-Medien finanziell
    wegdrücken.


    Der Nutzer, Leser, Abonnent + traditionelle Papier-Leser
    wird nicht mehr "aktuell" bedient.


    Interessierte Personen wollen so Viel wie möglich "Gratis".


    Fach-Zeitschriften,Tageszeitungen, Leihbüchereien und Verlage
    gedruckter "Exemplare" haben keine Zukunft.


    Ähnliche Bedingungen gelten für Noten (Musik), Lehrbücher, Schulbücher + Prospekte oder Broschüren.
    Diese Bedürfnisse werden über Internet abgewickelt.


    Ich bin mit dem "gedruckten" Wort aufgewachsen - Es hat aber Leider
    mit dem "Netz + Apps" keine Zukunft mehr.


    Immer noch - lese ich lieber (auf Papier Gedrucktes) als
    auf dem Bildschirm. Auch manche Photos gefallen mir besser, Sauber Gedruckt als - am Monitor.


    Viele PCs "fressen" 300 Watt Strom, pro Stunde.


    Im Stern-Atlas (bei Tag mal durchgeblättert) kostet Null Strom.
    Das wirds bald nicht mehr geben.................
    Auch das Akku-Aufladen, verbraucht Strom. Und mehr als Draufsteht.


    Und das ist gewollte Bürger-Erziehung (der Verbraucher,Konsument)


    Brot und Spiele fürs Volk:
    Er darf wählen, Fußpilz gucken und BEZAHLEN.


    Grüsse von Günter,55

    Silvia 581 hat da schon Recht.
    Die hier (von Ihr; Silvia581) im Forum gezeigten Bilder sind vielleicht die besten von 300


    Oder noch mehr.
    Da sieht mann schon - das die Astro-Fotografie nicht einfach ist.


    Gruss Günter

    Hallo Fiat500er.


    Hier einige weitere Hinweise:


    Durchs Fernrohr fotografieren - Der Potoapparat sollte Dauerbelichtungen machen können.
    Bei manchen (auch hochwertigen) Apparaten kann man keine Langzeitbelichtung einstellen.
    Ab ca 15 sek Belichtungszeit werden dann die Fotos ohne Nachführung des Fernrohrs unscharf,
    und es zeigen sich die Sterne, Nebel usw. als Striche oder Lienien (weil die Erdbewegung nicht
    Neutralisiert wird).


    Die Anbringung einer Camera (die ca. 400g oder mehr wiegt) am Fernrohr, bringt auch "Probleme":
    Allein das Gewicht der Camera, lässt die Motoren der Nachführung
    "streiken".
    Achsverlagerungen und zu schwache Motoren versagen dann ihren Dienst.


    Ob Landschafts - Tier - oder Astro-Aufnahmen - immer sollten mehrere Bilder mit Verschiedenen Einstellungen - wie Belichtungszeit,
    Fokus, Filter (am Fotoapparat)gemacht werden.
    Man sollte das selbe Objekt öfter mit Verschiedenen Einstell-
    Varianten photografieren.
    Die Einstell-Daten sind auf Papier in Stichworten, und Fortlaufenden
    Nummern kurz, zu Dokumentieren.
    So werden Grobe Fehler, für eine Neue Serie von Foto-Experimenten
    vermieden. (Aus Fehlern lernen).


    Auch geglückte PC-Nachbearbeitungen sollte man sich aufschreiben.
    Nur so ist eine Wiederholung möglich.
    Es gibt zu Viele Varianten in der Apperate - Tools - Einstellung.
    Niemand kann sich das alles merken.
    Was nicht Notiert wird, ist irgendwann - WEG.


    Die Astrophotographie ist eines der schwierigsten Gebiete
    der Bilder-Erstellung.
    Oft sind Viele Versuche und Varianten nötig.
    Mit Entäuschungen ist zu Rechnen.


    PS.: Ich selbst habe die Astrophotographie drangegeben,
    Beobachte nur noch LIVE (durchs Fernrohr)
    Ist weniger aufwenig............
    Ich erfreue mich aber trotzdem über die Tollen Fotos, hier im
    Forum und anderswo im Netz.
    Meinen Dank, an alle Fotografen u. Filmer.


    Grüsse von Günter,55 , Lünen (Nähe Dortmund)

    Hallo Fiat500er.


    Wichtig:
    Mann benötigt für die Kopplung eines Photoapparates mit dem Fernrohr einen Adapter.
    Da gibts verschiedene Masse und Grössen.............
    Der kann schon mal mit über 100 Euro zu Buche schlagen.
    Der Adapter kommt zwischen dem Fotoapparat-Gehäuse (ohne Objektiv) und dem Fernrohr.
    Die MONTI muss das "Gewichtsmässig" auch bewältigen können. (ausprobieren)
    Sonnenfilter sind Aussen an der Fernrohr-Eingangs-Öffnung zu installieren.
    Farb- oder Mondfilter können auch näher zum Fotoapparat hin.


    Günter