Beiträge von JensStark

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    Beginnt bei 1:38.


    Man beachte die Definition des Astronomen bei 1:54.



    Gruß und CS,
    Jens

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />
    Wie heißt es so schön. "Der Zug ist abgefahren".
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Auch wahr! Fände ich im Theater auch störend, nun kenne ich aber das Planetarium nicht in Betrieb - aber logisch, daß Projektion Dunkelheit voraussetzt...


    Gruß,
    Jens

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Copernicus</i>
    <br />Daher würde ich immer eine Lösung vorziehen zumindest die Optik im Handgepäck mitnehmen zu können.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Einfach... Fliege mit einer Optik, die sich an gängige Handgepäckmaße hält. :)


    Irgendwo muß eine Fluglinie da Grenzen ziehen- sonst will der nächste seine Golfschläger in die Kabine mitschleppen, wieder ein anderer sein teures Rennrad. Persönliche Befindlichkeiten, auf die man nicht eingehen kann - auch aus Gründen der Gleichbehandlung.


    Sowas läuft unter Sondergepäck und kann durchaus aufpreispflichtig sein, als empfindliches Sperrgepäck ist dann aber auch die Behandlung sanfter.


    Ihr bezahlt für einen Transport zum möglichst billigsten Tarif. Da gibt es genaue Vorgaben, was geht. Damit habt ihr Anspruch auf ein Stück normales Gepäck bis 23Kg, ein Stück Handgepäck bis 7Kg und noch ein wenig Kleinkram. Darauf sind die Kabinen ausgelegt, alles weitere geht wieder zu Lasten der anderen Passagiere, die ihr Handgepäck nun nicht unbedingt unter den Vordersitz schieben wollen, weil jemand unbedingt seinen 8"-Volltubus ins Gepäckfach stecken muß...


    Unsere Techniker müssen ihr Werkzeug einchecken - und andere Leute wollen Metallrohre mitnehmen, mit denen man jemanden erschlagen könnte? :)


    In den späten 70ern habe ich mal einen freundlichen älteren Herren in landesüblicher Kleidung gesehen, der in Ägypten bei einem Inlandsflug in den sehr südlichen Süden sein Gewehr in der Kabine transportieren lassen wollte. Ging auch. Damals. War aber auch unverpackt und das Personal steckte das Teil einfach in die Business-Gardrobe.


    Aber heute? Würde ich entweder einen mikroskopisch zusammenklappbaren Reisedobson mitnehmen und HOFFEN, daß er in die Kabine darf oder gleich eine brauchbare Verpackung wählen und das Teil aufgeben. Wenn es mir am Herzen liegt, als Sperrgepäck mit vorheriger Anmeldung.


    Gruß,
    Jens

    Musikinstrumente gehen meistens - wobei es auch Musiker gibt, die einen eigenen Sitzplatz für ihr Instrument bezahlen dürfen. Wobei das Ganze bei höheren Buchungsklassen bei guten Linien sicher einfacher ist, als in der engen Charterschleuder nach Mallorca.


    Ansonsten wird eh' heutzutage deutlich zu viel Handgepäck mitgeschleppt, auch ein Grund, warum die Airlines da nicht wirklich toleranter werden. Und - wer unbedingt mit Teleskop fliegen will, kann entweder eines mitnehmen, was als Handgepäck paßt oder ein entsprechendes Behältnis anschaffen und das Teil in den Laderaum verbringen lassen.


    Da gibt es verschiedene Lösungen, beispielsweise Hardigg (jetzt Pelican) oder hier in Hamburg die Firma Amptown Cases. (Die Storm Cases von Hardigg sind vom Aussterben bedroht, hier ist eventuell Eile geboten :) ). HArdigg baut zu großen Teilen für militärische Anwendungen, Amptown macht nette Transportkisten nach Maß für Musiker und Bühnentechnik.


    Gruß,
    Jens

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kriegerdaemon</i>
    <br />Naja, dann wäre es vielleicht sinnvoll, diese auch konkret anzugeben, denn die Astronomie hat viele angrenzende Wissengebiete (Physik, Chemie, Mathematik usw.), die hier eher etwas unterrepresentiert sind.


    Stellt Euch mal vor, ich komme als ahnungsloser Besucher hier an und frage Euch was über die aktuellen Theorien zum Innenaufbau der Sonne oder der Gasriesen. Was ist metallischer Wasserstoff? Oder wie kann ein weißer Zwerg gleichzeitig 100000K und fast 0 K haben? Wer von den Astrofotografen würde das was antworten können. Schöne Astrobilder machen zu können ist sicher eine Kunst, die viel Wissen und Erfahrung voraussetzt aber ein Studium an der Uni ist ein ganz Anderes Niveau.


    Verstehst, was ich damit meine?


    Gruß,
    Mirko
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Klar. Hatten wir schon... :)


    Abgesehen davon, daß man diese Fragen durchaus hier stellen könnte (es würde mich interessieren, was an Antworten käme), so muß Bildung nicht universitär sein. Ich kann mich für ein Theme interessieren und mich darin weiterbilden, OHNE das Fach zu studieren. Dafür hat der Mensch auch einfach nicht genug Zeit - und ehrlich, man muß nicht alles ausschließlich auf akademischem Niveau betrachten. Der Anspruch der Astrofotografen mag Dir nicht genügen. Für mich zeigt das eher die Breite des Themas und des Forums.


    Astrofotografie paßt für mich in "angrenzenden Wissensbereichen aus Naturwissenschaft und Technik" und ist damit hier durchaus richtig am Platz. Vielleicht interessiert sich jemand anders durchaus auch für Mathematik mit astronomischem Bezug, nur mag es kein sonderlich ertragreiches oder populäres Thema sein. Qualifizierte Astronomen, die wesentliche (!) Fragen zu den Randbereichen der Astronomie beantworten könnten, finden sich hier sicherlich - und sind vielleicht auch bereit, den Interessenten mit Hinweisen auf weiterführende Literatur zu versorgen. Nur scheint der Bedarf für Diskussionen auf universitärem Niveau nicht sonderlich hoch zu sein. Die Rubrik "Allgemeine astronomische Themen" ist ansonsten ja durchaus aktiv. Ich sehe auch, daß für <i>manche</i> aktuelle Fragen in vielen Bereichen für das Verständnis einfach zu viel Vorwissen erforderlich ist - da ist ein Forum zur Vermittlung einfach der falsche Platz.


    Gruß,
    Jens

    Oooh. Schönes Thema.


    Kurze Antwort: Nicht wirklich!


    Man kann das Gehäuse öffnen und ein wenig dämmen, ebenso dafür sorgen, daß nichts klappert - aber alle anderen Ansätze funktionieren nur begrenzt. Den langsam-anfahren-Ansatz kenne ich.


    Ich habe bei Celestron mal angefragt, ob man nicht eine Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit in die Software aufnehmen könnte. Im Prinzi eine Trivialität. Aber: "Nein, kein Bedarf."


    Laut Diskussion im dortigen Forum haben auch die Anwender in den USA kein Interesse - sie verstehen einfach das Problem nicht...


    So sehr ich die Steuerung mag, ich würde keine Celestron als nächste Montierung kaufen, da auch die etwas größere sehr laut sein soll (und die große mir zu teuer ist).


    Gruß und CS,
    Jens

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: matss</i>
    <br />Man sprach mich nun an, ob dieser Anspruch "naturwissenschaftliche Bildung" nicht zu hoch gegriffen sei und dass es hier ja eigentlich um Astronomie geht - mehr nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    1) Wir reden hier über Astronomie, nicht Astrologie.


    2) Astronomie ist, soweit ich mich erinnere, ein Teilbereich der Physik, die als Naturwissenschaft wohl hoffentlich anerkannt ist.


    3) Naturwissenschaftliche Bildung muß nicht zwingend universitäres Niveau haben - das ist in den seltensten Fällen der Fall. Sonst bräuchten sich die allgemeinbildenden Schulen nicht zu bemühen, Physik zu unterrichten. Ich muß nicht die <i>Feynman Lectures on Physics</i> durcharbeiten, um etwas über Physik zu lernen - dafür wird den meisten, trotz wissenschaftlichem Interesse, auch einfach die Zeit fehlen, von der Aneignung der dazu nötigen Kenntnisse der Mathematik ganz zu schweigen.


    In Hamburg gibt es die "Gesellschaft für volkstümliche Astronomie Hamburg e.V.", die es mit ihrem Namen auf den Punkt bringt. Hier werden keine professionellen Astronomen ausgebildet. Trotzdem wird in diesem Verein - und sicher auch in diesem Forum hier - einiges an Bildungsauftrag geleistet.


    Sicher steht der Amateur nicht an der Spitze der Forschung, diese Zeiten sind sicherlich bald hundert Jahre vorbei, aber er kann methodisch korrekt durch Experiment etliche astronomische Aussagen nachvollziehen. Das muß nichts hochtrabendes sein. Aber schon die Aussage "Da draußen gibt es einen Planeten mit einem Ring. Und Monde hat der auch!" wird auch durch das hier im Forum vermittelte Wissen eine verifizierbare Aussage. "Du must mir das glauben, ich habe das studiert.", wie zu sehen in der Astrologie, einigen Geisteswissenschaften (kassisch hier die Theologie), bei einigen Klimaforschern und einigen Ökologen, wird ersetzt durch "Du kannst das selbst experimentell nachvollziehen." Je nach Zugang zu Gerät und Wissen gibt es da natürlich Grenzen, aber im Prinzip lebt auch Wissenschaft von der Nachvollziehbarkeit.
    Dieses Forum gibt einem Laien dazu die Möglichkeit, auch in Ebenen, die die Schulphysik nicht abdecken konnte oder wollte. Hier kann ich fragen: "Was hat sich wissensmäßig seit meinem Schulabschluß in den 80ern zum Thema Schwarze Löcher ergeben? Und zum Urknall?"


    Ich bekäme eine (wahrscheinlich brauchbare) Antwort. Wissenschaftliche Bildung.


    Es steht in der Überschrift des Forums doch schon ganz richtig:
    "<i>...dient der Förderung naturwissenschaftlicher Bildung.</i>"


    Nicht der Förderung der naturwissenschaftlichen Forschung.


    Was ist mit der Aussage: "Das ist doch nur Astronomie, und nicht Naturwissenschaft generell."


    Unfug. Einfach an einem Beispiel zu zeigen: Das DESY in Hamburg ist eine Forschungseinrichtung, die sich mit einigen Teilbereichen der Physik beschäftigt. Nicht mit organischer Chemie, nicht mit Verhaltensbiologie und nicht einmal viel mit Thermodynamik.
    Trotzdem wird sich niemand gegen die Aussage stellen: "Das DESY befaßt sich mit wissenschaftlicher Forschung."


    Gruß und CS,
    Jens

    Velours scheint wirklich Standard zu sein. Die Diskussion hatte ich auch schon angestoßen. Wenn man auch früher Tuben ausrußte, so ist heute das Kleben wohl die einfachste Möglichkeit. Dabei die Stücke nicht zu groß wählen und die Folie sehr gut absaugen. Schrauben habe ich überklebt, den Auszug von innen einfach mit einem dicken Edding geschwärzt.


    Gruß,
    Jens

    Auch nicht zu vergessen: die vielen, vielen Websites zum Thema, die sicher nicht weniger aktuell sind.
    Ich kaufe praktisch nur Astrozeitschriften, wenn ich in den Flieger steigen muß und was zu lesen vergessen habe.
    (Aber warum gibt es TONNEN an Zeitschriften zum Thema AstroLOGie und nur wenige zum Thema AstroNOMie?)


    Gruß,
    Jens

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Manfred Holl</i>
    <br />
    Sternkieker: http://www.gva-hamburg.de
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das mit dem Sternkieker kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen - gefällt mir besser als die Produkte hiesiger Verlage. Nur muß ich mich mal aufraffen und dafür sorgen, daß ich bezugsberechtigt bin :)


    Gruß und CS,
    Jens

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: NONSENS</i>
    <br />Mein Tip: an die Brille gewöhnen =&gt; am Fernrohr ausprobieren =&gt; weitersehen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Michael,


    Gewöhnung ist relativ. Heute keine Augenschmerzen mehr :)


    Am Montag geht es eh' wieder mit dem Teil zum Optiker - die Schärfeübergänge sind bei beiden Augen verschieden hoch. Das kann er entweder nachbessern oder er kriegt das Teil zurück.
    (Was mir Spanisch vorkam - die Glasmittelpunkte waren mit Punkten markiert, die beim ersten Aufsetzen deutlich (ca. 1mm) unterschiedlich hoch waren, was dann im Hinterzimmer korrigiert wurde, wahrscheinlich durch entfernen und neu malen... Ich sollte mal ein Wort mit der gestrengen Chefin reden.)


    Gruß,
    Jens

    Hallo Ihr,


    Das interessante ist, daß sich die Brille auch in der (Asti-)Achse von einer herkömmlich gemessenen unterscheidet - wobei mir eine reine Fernbrille mit derartigen Gläsern wahrscheinlich zu teuer sein wird.


    Noch kämpft mein Sehzentrum eh' noch massiv mit diversen ungewohnten Effekten. Keine Ahnung, ob Gleitsicht die richtige Entscheidung war :)


    (Übrigens - einer der letzten Optiker, die noch tatsächlich optische Geräte bis hin zu Teleskopen verkaufen.)


    Gruß,
    Jens

    Kurz mal etwas neues aus dem Bereich der Augenoptik, was für Brillenträger mit Astigmatismus vielleicht von Interesse ist.


    Ich habe einen (für mich) neuen Optiker besucht, der meine Augen mit wundersamen neuen Geräten vermessen hat (Zeiss i.skription). Zusätzlich zur Bestimmung der subjektiven Refraktion. Spannend, das Gerät erzeugt farbige Auswertungen ähnlich einem Foucault-Test mit Einfärbung :)


    Dabei stellte sich heraus, daß meine Augen anscheinend für optimale Korrektur in der Dämmerung leicht andere Werte brauchen als bei gutem Licht.


    Nun, eine auf Dämmerung optimierte Brille ist fertig, als erste Gleitsichtbrille gewöhnungsbedürftig - und wartet auf first light am Teleskop. Schon jetzt besseres räumliches Sehen. Vielleicht sehe ich ja jetzt nachts wirklich besser, ich berichte!


    Gruß und frohe Festtage,
    Jens

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AstroCarsten</i>
    Ich wusste auch noch nicht, dass einige Länder gesperrt sind.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Einige?
    Halb Asien scheint nicht zu funktionieren...


    Und was nützt die Entsperrung einzelner Adresseen bei DHCP und/oder wechselnden Aufenthaltsorten?


    Also: Urlaub heißt oftmals: Kein Astrotreff :(


    Gruß,
    Jens