Beiträge von tomw

    Hab grad noch gelesen, dass Du einen f/12 Mak als Leitrohr benutzt. Mit dem Ding hab ich nie Leitsterne gefunden, dafür war das Öffnungsverhältnis einfach zu klein. Ich habs auch mit einem 1.25" Reducer x0.5 probiert. Allerdings hat dann das Spiegelshifting arg zugeschlagen. Es war einfach nicht möglich einen Leitstern zu fokussieren ohne das mir dieser andauernd durchs shifting rausgewandert wäre. Auch der Exzenter war an dem Mak nicht sinnvoll einsetzbar. Mit nem kleinen Skywatcher 102/500 (2" Auszug) liefs dann einwandfrei und fokussieren konnt ich auch problemlos.


    Grüsse,
    Tom

    Servus!


    Ich selbst steige nach gut einem Jahr Fotografie mit Leitrohr/Exzenter jetzt auf einen OAG um. Equipment liegt schon da, nur das Wetter hat mir jetzt einen Strich durch die Rechnung gemacht.


    Bei kürzeren Belichtungszeiten (f5 Newton, bis 5min) oder kürzeren Brennweiten (432mm am Megrez 72, 20min Belichtungszeit) klappts mit Leitrohr einwandfrei. Mit einem 2" Auszug klappts mit dem Exzenter einwandfrei. Bei allem anderen hatte ich mit der Leitrohrdrift zu kämpfen, obwohl das Leitrohr fest (ohne Schellen) verbunden war.


    Wg. Guidingkamera: Am Leitrohr (102/500) hatte ich bisher eine DMK21, damit war die Leitsternsuche kein Problem. Am OAG wusste ich diese würde nicht reichen. In der engeren Auswahl waren schließlich ...


    * die ALCCD 5.x
    * der kleine Bruder der großen Watec, 902
    * die große Watec 120N+


    Ich habe leute gefunden die alle Kameras an OAG ohne Probleme betreiben, manche arbeiten sogar mit einer SC1 umgebauten Webcam. Genauso viele Leute gabs aber die mit jenigen Kameras keine Sterne am OAG gefunden haben. Grund war meist die verwendete Optik. Da ich den OAG auch mit meinem kleineren APO (72er Öffnung) fahren wollte, hab ich mich für die Watec 120N entschieden. Zusammen mit dem kleineren Chip der Atik 16HR hab ich einen relativ großen Bereich für den OAG zur Verfügung ohne den Aufnahmechip abzuschatten.


    Wie gesagt erster Test steht noch aus, aber ich bin zuversichtlich auch mit meinem f5 Newton jetzt die 10min-Belichtungszeit-Mauer zu durchbrechen ;)


    Grüsse,
    Tom

    Servus!


    Ich bin auch Besitzer einer H-EQ5 SkyScan Pro. Zur Stromversorgung besitze ich zwei Powertanks mit je 17Ah (zwei weil ich zwischendurch meinen Laptop auch noch davon versorge und eine CCD Kamera betreibe).


    Hier mal ein Beispielbild:
    http://www.iapyx.de/Jumpstart.JPG


    Ladegerät ist dabei und mit dem Ding kommst locker 1-2 Nächte aus, je nach dem wie Du das Goto strapazierst. Für den Einstieg sind die Dinger okay.


    Bei der Montierung ist ein Kabel von der Montierung auf Zigarettenanzünderstecker (12V) dabei. Das steckst Du einfach in den Akkutank.


    Später wirst dir vielleicht überlegen ob Du dir nicht richtige Akkus von Panasonic oder ähnliches holst. Auf den Akkustationen steht zwar 17Ah drauf (also 17 Stunden lang 1 Ampere) aber das erreichen diese Tanks nach meiner Erfahrung nach einfach nicht. Bei den kalten Temperaturen in der Nacht nimmt die Leistung ab.


    Viel Spass mit dem Gerät!


    Tom

    Servus!


    Also ich bastel jetzt ja auch schon ne zeitlang mit Teleskopen, aber ich finde keine guten Infos was denn eigentlich ein SCT Anschluss am OAZ ist?


    Hintergrund der Frage: William Optics bietet Flattener x0.8 mit T2-Gewinde kameraseitig und SCT fernrohrseitig. Auf den Fotos sieht der aber sehr seltsam aus und wenn ich meinen WO Megrez 72 anschau wüsst ich ned wie ich die verbinde.


    Vielleicht kann mich da jemand aufklären, ned das ich mir nen Flattener hol der dann nicht passt ;)


    Vielen Dank!


    Tom

    Hallo Stefan!


    Ich nutze das 31mm Hyperion seit nem knappen Jahr an meinem f/5 Newton (200/1000). Die Randschärfe ist einwandfrei, möchte das Ding nicht mehr hergeben. Ist mein meistgenutztes Okular.


    Grüsse,
    Tom

    Hallo Tom!


    Ich nehme an Du meinst die H-EQ5 SkyScan, diese ist eine stabilere Version der EQ5. Fotografisch trägt die H-EQ5 leicht 6kg Fotoausrüstung. Da hast Du auch noch ein paar Kilo Luft nach oben.


    Ich selbst nutze entweder 9kg oder 14kg Ausrüstung fotografisch auf der H-EQ5. Vom Eigengewicht ist sie auch gut transportabel.


    Bei guter Einnordung schaffst Du die 30sec bei geringer Brennweite auch ohne zusätzliches Leitrohr. Mit Autoguiding kannst Du die Belichtungszeit natürlich beliebig nach oben schrauben, auch wenn man irgendwann an die Grenzen der Montierung stößt.


    Mit der H-EQ5 wirst Du bestimmt ne Menge Spass haben!


    Grüsse,
    Tom

    Hallo!


    Also ich nutze den Baader MPCC am Williams 72 Refraktor und es bringt schon etwas. Mir ist der Flattener bis jetzt auch zu teuer.


    Hier zwei Beispielbilder:
    Canon EOS 350D - http://www.woellert.info/home/…WO_7x600-1xdark_large.png
    Atik 16HR - http://www.woellert.info/home/images/20080830_m33_large.jpg


    Wobei ich mir den Flattener aktuell eher wegen der Brennweitenreduzierung ernsthaft überlege. Selbst 432mm Brennweite sind für manche schönen Objekte fast zuviel ;)


    Grüsse,
    Tom

    Hallo Thomas!


    ich selbst nutze den Skywatcher 102/500mm als Guidingscope. Anfangs habe ich auch mit der Idee eines Richfield-Refraktors angefangen, daher auch der Skywatcher mit 2" Okularauszug. Allerdings sind die FH dermaßen Farbwerfer, dass Du damit fotografisch wohl nicht glücklich werden wirst. Ich hab den Versuch nach dem 1. Bild abgebrochen.


    Fürs Großfeld habe ich mir dann den kleinen APO von William Optics geholt (Megrez 72/432). Der hat einen 2" Okularauszug, 1:10 Untersetzung fürs Scharfstellen und der Farbfehler ist so gut wie nicht ersichtlich. Da wirst Du bei Großfeldaufnahmen viel mehr Freude dran haben und der Preis hält sich auch in Grenzen.


    Zum Guidingscope ... ich selbst habe mit den 500mm des Skywatcher arge Probleme mehr als den erwähnten Willy zu guiden. Wenn ich meinen 8" GSO (200/1000) Newton draufschnalle geht das mit der Canon gerade noch, da sie kleinere Guidingfehler verzeiht. Spätestens bei der CCD war dann der Ofen aus, da produziere ich 100% Ausschuss, was ich auf die 500mm Brennweite zurückführen konnte. Bei deinem 6" Newton könnts aber gerade noch gehen, wenn ich jetzt ne Brennweite von 750mm schätze.


    Grüsse,
    Tom

    Hey!


    Ich hab auch eine ganze Zeit lang den EEEpc 701 eingesetzt. Alle Programme (Cartes Du Ciel fürs Goto, Guidemaster zum Autoguiding, Steuerprogramm für die Atik CCD) liefen darauf einwandfrei. Problematisch war nur die geringe Auflösung, aber das Problem hast Du ja mit dem neuen EEEpc nicht mehr. Auf jeden Fall ne Empfehlung wert, besonders da der neue Akku wohl eine echt gute Laufzeit haben soll (laut c't Test).


    Grüsse,
    Tom

    Hallo Wolfi,


    Das ASCOM Plugin für Cartes Du Ciel bekommst Du hier:
    http://www.stargazing.net/astropc/download.html "ASCOM Plugin v1.2"


    Den ASCOM Treiber für Celestrons kriegst Du auf der ASCOM Seite hier:
    http://ascom-standards.org/Downloads/ScopeDrivers.htm "Celestron Unified"


    Dieses entpackst Du einfach ins Ciel Verzeichnis und beim nächsten Programmstart (hab die Version 2.76) kannst Du unter "Telescope/Select Scope Interface" "Ascom" auswählen. Mit "Telescope/Configuration Panel" bekommst Du dann den Ascom Config Dialog und kannst dort dein Interface zum Teleskop und die COM Schnittstelle auswählen.


    Grüsse,
    Tom

    Hallo!


    Welches Programm hast Du denn bisher versucht? Ich verwende fürs Goto meiner H-EQ5 SkyScan (NexStar 5i Protokoll) Cartes Du Ciel (Freeware). Ist zwar schon etwas betagt, funktioniert aber einwandfrei. Dazu die ASCOM Treiber in der letzten Version und das ASCOM Plugin für Cartes Du Ciel. Was hast Du denn bisher versucht?


    Ein Problem könnte am RS232-USB Adapter liegen. Wo hast Du denn den geordert? Im Forum hab ich schon desöfteren gelsen, dass manche einfach nicht richtig funktionieren. Er sollte als eigene COM Schnittstelle unter Windows auftauchen. Ich hab meine zwei Adapter bei Conrad geordert und die funktionieren.


    Grüsse,
    Tom

    Hallo Thomas!


    Also ich hatte genau das gleiche Problem wie Du. Mit folgenden Parametern klappts bei mir einwandfrei:


    Stacking Parameter:
    # Ergebnis: Standard Modus (nicht Mosaik), ansonsten alles auf Off hier im Tab
    # Light: Median Kappa-Sigma Clipping, Kappa:2.00, Wiederholungen: 5, Hintergrund Kalibrierung pro Kanal
    # Ausrichtung: Automatisch


    Ich glaub die hellen Endbilder liegen an der fehlenden Hintergrundkalibrierung.


    Du kannst auch beim Stacken einstellen, dass er nicht 100% der verfügbaren Bilder verwendet. Dann lässt er verwackelte Bilder automatisch weg.


    Grüsse,
    Tom

    Hallo!


    Ist doch klasse gelungen! Der Pentax zusammen mit deiner Canon liefert für M31 nen Klasse Bildausschnitt. Mir gefallen Objekte mit etwas Feld aussen herum ausgesprochen gut!


    Dem ausgebrannten Kern könntest Du nur mit verschiedenen Belichtungszeiten zu Leibe rücken.


    Grüsse,
    Tom

    Hallo!


    Gestern war ja eine Hammernacht hier bei uns in der Münchner Gegend. M33 musste fast zweieinhalb Stunden dran glauben. Die Akkus haben gerade lange genug gehalten [:D]


    Teleskop: William Optics Megrez 72/432
    Montierung: H-EQ5 SkyScan
    Kamera: Atik 16 HR


    Belichtung:
    Luminanz, 4x900"
    RGB, je 3x420"
    H-Alpha, 3x420"


    Autoguiding: Guidemaster, DMK21, Skywatcher 102/500
    Nachbearbeitung: DeepSkyStacker, Photoshop



    Hier gibts die große Version:
    http://www.woellert.info/home/images/20080830_m33_large.jpg

    Hallo!


    Zwingend einen Flattener brauchst Du nicht, auch ein Komakorrektor (z.B. von Baader) kann an manchen EDs richtig gute Ergebnisse erzielen. Ich nutze den Williams 72/432 mit dem Baader MPCC und versuche mich gerade an großflächigen Objekten (z.B. M31).


    Wie Jan schon geschrieben hat, hängts auch an der Größe des Aufnahmechips ob Du das ganze Objekt ablichten kannst. Aber ich nehme mal an, dass Du die Canon benutzt. Hier mal ein Bild mit dem 72/432 und der Canon EOS 350D, da bekommst einen Eindruck vom Gesichtsfeld, dass Du damit hast:
    http://www.woellert.info/home/…WO_7x600-1xdark_large.png


    Hier nochmal die gleichen Objekte bei 1000mm Brennweite (Newton 200/1000):
    http://www.woellert.info/home/…iplet_GSO_2x300_large.png


    M31 hab ich auch mal mit dem Williams abgelichtet, aber mit einer Atik 16HR, deren Chip wesentlich kleiner ist:
    http://www.woellert.info/home/images/20080803_m31_large.jpg


    Ein kurzbrennweitiger ED oder APO ist auf jeden Fall ne klasse Anschaffung für Fotografie und die Brennweite verzeiht auch noch einiges an Nachführfehlern ;)


    Grüsse,
    Tom

    Ja, es ist wie Frank beschrieben hat. Den seriellen Anschluss nutzt Du nur für Goto, bei mir z.B. über Cartes du Ciel. Autoguiding muss über den ST4 Port laufen, da dort Pulseguiding möglich ist.


    Unterschied:
    - Serieller Port: Dort werden start-lauf Kommandos und dann die passenden stop-lauf Kommandos gesendet. Die Software prüft andauernd die Position und stoppt das Goto entsprechend. Einfacher dafür aber höhere Ungenauigkeit, da es zwischen Abschicken des stop-Kommandos und wirklichem stop der Montierung einen Zeitversatz geben kann.
    - ST4 Port: Die Kommandos enthalten direkt die Länge des Laufs, z.B. geh nach Dec+ für 100ms. Die Montierung stoppt nach der Zeit automatisch. Dadurch weiß die Software genau wie weit die Montierung läuft und es gibt keinen Zeitversatz.


    Die ALCCD5 hat hier durch den ST4 Port einen kabelmässigen Vorteil. Bei SPC900 oder DMK brauchst Du immer die Relaisbox die über USB dann am ST4 Port hängt.


    Grüsse,
    Tom

    Hallo Jürgen,


    Ich habe eine zeitlang mit der SPC900 inklusive SC1 Umbau geguidet und empfand sie persönlich als zu unempfindlich. Da widersprechen mir jetzt sicher einige Leute, aber ich hatte ernorme Probleme andere als nur die hellsten Leitsterne zu finden (Guidescope Skywatcher Refraktor 102/500). Daraufhin bin ich zu einer DMK21 gewechselt und der empfindlichere CCD-Chip macht einen enormen Unterschied. Wenn Du an der SPC900 den Chip wechselst erreichst Du wahrscheinlich die gleiche Empfindlichkeit.


    Die DMK21 hat auch den Kabelverhau an meinem Laptop einigermaßen reduziert ;)


    Meinen 200/1000er Newton mit 500mm Brennweite zu guiden war mit der Canon kein Problem. Eingesetzt hab ich auch den Exzenter von Neumann, da konnte ich mir die Leitrohrschellen sparen.


    Persönlich bereue ich aber den DMK Kauf etwas, da um nur wenig Geld mehr auch eine Watec Supreme oder Ultimate zu haben gewesen wäre. Die nochmals eine höhere Empfindlichkeit hat.


    Zur ALCCD5 kann ich dir leider nichts sagen.


    Viel Spass und schöne Fotos!


    Grüsse,
    Tom

    (==>)AMZoll
    Ich fotografiere selbst mit dem Willy 72/432, mit der Canon EOS 350D und jetzt der Atik 16HR. Zusätzlichen minus-violett Filter hab ich bisher nicht genutzt, nur bei der Canon ist der Farbfehler etwas aufgefallen (siehe Bild unten). Der Okularauszug ist einwandfrei, 2 Zoll mit Untersetzung. Nettes Feature ist die Tauschutzkappe, die Du nicht abmontieren musst, sondern einfach nach hinten schieben kannst. Dadurch passt der in jeden Rucksack.


    Beispielbilder:
    [Atik 16HR] http://www.woellert.info/home/images/20080803_m31_large.jpg
    [Canon EOS 350D] http://www.woellert.info/home/…WO_7x600-1xdark_large.png


    Für mich ein klasse Kleinspechtelteleskop, geldmässig gut im Rahmen. Hab ihn mir extra für Übersichtsaufnahmen geholt.


    Einen Flattener brauchst Du nicht unbedingt. Ich hab, wie einige andere auch, meine Baader Komakorrektor drangeschraubt und das Ergebnis war für mich total ausreichend.


    Grüsse,
    Tom

    Hallo Jürgen,


    Wenns nicht wie Thomas meinte am Kabel liegt, kann es auch am Framegrabber selbst liegen. Hab schon erlebt, dass sich die Qualität zwischen den Framegrabbern stark unterscheidet. Wenn Du kannst probier auch mal einen anderen aus und schau obs besser wird.


    Grüsse,
    Tom

    Hey!


    Such mal hier im Forum und im Netz nach dem IDAS LPS (Light Pollution Suppression) Filter. So einen würde ich mir holen. Verfälscht das Bild farblich nur minimal und vollbringt offensichtlich auch in Stadtnähe ware Wunder.


    Kann sein, dass Du dir den in Österreich oder der Schweiz bestellen musst. Ich hab damals keinen Händler in Deutschland gefunden, aber da kam der erst auf.


    Grüsse,
    Tom

    Wie Stefan schon meinte, invertieren musst Du da eigentlich nichts, da Guidemaster ja vorher eine Lernperiode hat,
    indem er die Montierung in alle Richtungen bewegt und die Bewegung des Leitsterns verfolgt.


    Ggfs. musst Du Achsen invertieren, wenn Du verschiedene Objekte ablichtest, Guidemaster am 1.Objekt lernen lässt,
    aber Du für das 2.Objekt (weil es wo anders ist) die Achsen umschlagen musst.


    Grüsse,
    Tom

    Hallo!


    (==>)watchgear und astromaster
    Von den optischen Abständen her weiß ich, dass es ein herumprobieren mit ungewissem Ausgang werden wird. Den Kampf nehm ich auf ;)
    Ich hatte mehr Bedenken wegen dem Licht, dass 72mm Öffnung noch sammeln. Wenn hier im Thread rausgekommen wär, dass bei der Öffnung so wenig Licht gesammelt wird,
    dass die Watec es auch nicht mehr reißt, hätte ich mir einige Gedanken machen müssen.


    Den Willy (432mm Brennweite) mit meinem Leitrohr (500mm Brennweite) zu Guiden ist mit der Atik auch problemlos. Beim 200/1000er Newton reicht die Brennweite des Guidescopes für die Atik dann nicht mehr. Ein grösseres Guidescope verbietet sich mir da vom Gewicht weil ich noch für absehbare Zeit meine H-EQ5 Skyscan nutzen werd. Losmandy G11 oder Celestron CGE ist in Planung :) Wenn ich dann am Newton schon Off-Axis-Guide würd ich dasselbe natürlich auch am Willy versuchen. Spart man sich gleich wieder ein paar Teile im ohnehin zu kleinen Astrokoffer/Auto.


    Merci für Eure Hilfe! Jetzt geh ich dann mal Wolfi nerven ;)


    Tom