Beiträge von Alhena24

    Hi Benny,
    diese Art Venus wird andernorts besser getroffen.
    Planetenbilder sieht man meist nur von Jupiter oder
    auch Saturn. Manche Planetenfotografen erzielen
    bei Mars gute Ergebnisse - aber Venus wird nicht
    oft versucht. Es gab mal jemand mit ganz tollen
    IR - Aufnahmen. Finde ich grad nicht wieder...


    Gruß Dirk

    Hallo Benny, hallo Frank,


    schöne Bilder habt Ihr hinbekommen.
    Das Seeing war ja gestern bescheiden.
    Heute sieht es umso besser aus. Als erstes
    habe ich Venus ins Visier genommen.
    Diesen Winter steht Venus zum Glück
    schon früh besonders hoch am Himmel.
    bereits mit warmem Spiegel ist die
    Phasengestalt zu sehen. Könnt Ihr das
    nicht mal fotografieren?


    Gruß Dirk

    Hallo Nils,


    austarieren muß man das Scope schon einigermaßen,
    allein um die Schneckenräder zu schonen. Aber die
    Klemmung der Achsen klappt schon besser mit einem
    Knebel statt mit einer Rändelschraube. Schau mal daß
    Du flexible Wellen bekommst. Ansonsten kann man zur
    Feinverstellung einen Drehknopf auf die Schneckenwelle
    stecken. Auch das Ritzel auf der Gegenseite kann man
    verwenden. Wenn Du Hilfe brauchst kannst Du Dich gern
    melden.


    Gruß Dirk

    Hallo Gerrit,


    bei ICS findet sich ein Absatz zur visuellen Beobachtung:


    "Vielfach wird der Krebsnebel in der Literatur auch als planetarischer Nebel geführt. Das ist jedoch nicht ganz richtigt. Enstanden ist der Nebel durch eine regelrechte Explosion und nicht durch das Absprengen einer Gasschale. Entsprechend chaotischer ist das Erscheinungsbild von M1 (auf Fotografien). Als Zentralstern ist auch kein Weißer Zwerg sondern ein Neutronenstern übbriggeblieben, der die Gasmassen zum Leuchten anregt. Die visuelle Helligkeit wird mit 8.4 mag angegeben. Damit ist der Krebsnebel ein einfaches Feldstecherobjekt. Geübte Beobachter können ihn schon bei 7-facher Vergrößerung von einem Stern unterscheiden. Die scheinbare Ausdehnung am Himmel beträgt 6x4 Bogenminuten. Von der chaotischen Struktur ist visuell leider nicht sehr viel zu sehen. Viele der markanten Filamente leuchten im H-Alpha-Licht, bei der das Auge relativ unempfindlich ist. Erst in großen Teleskopen offenbaren sich einige Strukturen und Filamente, die auch zu dem Namen Krebsnebel geführt haben. Ein Teil der Nebelmasse aber leuchtet intensiv im Lichte des 2-fach ionisierten Sauerstoffs, wodurch ein O-III-Filter einen deutlichen Kontrastgewinn bringt."


    Das erklärt das schwierige Auffinden. Mir gelingt es auch nur bei Neumond und top Seeing.


    Gruß Dirk

    Hallo Leute,


    einen Transit der inneren Planeten habe ich noch
    nicht erlebt. Aber weit reisen werde ich nicht dafür.
    Einen schönen Standort für die letzten Sonnen- und
    Mondfinsternisse habe ich auch in der Nähe gefunden.
    Also werde ich mich auch diesmal damit begnügen, wenn
    es auch nur der Austritt der Venusscheibe ist.


    Es widerstrebt mir auch ganz allgemein, mich über die
    Kondensatbildung der Jets am Himmel zu ärgern und dann
    selbst in so eine CO2 Schleuder zu steigen, um besagten
    Punkt vor der Sonne zu sehen.


    Letztendlich ist es für manch einen nur eine Zeit- oder
    Kostenfrage. Schön ist es allemal, dabei zu sein.
    Aber das muß jeder mit sich selbst ausmachen.


    Gruß Dirk

    Hallo Frank,


    ob die Fertiglösungen genau genug zum fotografieren sind
    weiß ich nicht. Für meine EQ-5 habe ich mir gebraucht
    RA & Dec - Motoren für 50,-€ gekauft. Visuell paßt das in RA
    perfekt. in Dec halt abhängig von der Ausrichtung.


    Aber das mit dem Poti ist auch machbar wenn es vernünftig
    dimensioniert ist und gut eingestellt wird.


    Gruß Dirk

    Hallo Frank,


    ob die Fertiglösungen genau genug zum fotografieren sind
    weiß ich nicht. Für meine EQ-5 habe ich mir gebraucht
    RA & Dec - Motoren für 50,-€ gekauft. Visuell paßt das in RA
    perfekt. in Dec halt abhängig von der Ausrichtung.


    Aber das mit dem Poti ist auch machbar wenn es vernünftig
    dimensioniert ist und gut eingestellt wird.


    Gruß Dirk

    Hallo Siegfried,


    an solche Teleskope baue ich lieber 1,25" Auszüge.
    Bist du handwerklich bedarft? Dann findest du sicher
    etwas, das man verbasteln kann.
    Schiebefokussierer mit zusätzlicher Feinverstellung
    sind auch ab und zu am Markt oder können selbst
    hergestellt werden.


    Grüße aus Hamm
    Dirk

    Hallo Lutz,
    das TS Ultra Wide Angle 6mm - 1,25" Okular - 66° ("als Blaukante") war mein erstes Weitwinkelokular
    nach den Kellnern und Plössl. Es ist sicher nicht schlechter als die Planetary und ihre Varianten.
    Es hat mich damals begeistert und ich habe es heute noch. Später habe ich ein Antares SWA 1 5,7 mm
    angeschafft (70°), auch ein tolles und bezahlbares Okular.
    Auch ich empfehle auszuprobieren, da kommt man um Treffen und/oder Gebrauchtmarkt nicht herum.
    Am Planeten/Mond sind die Plössls nicht zu verachten, allerdings sind am Dobson 50° recht knapp bemessen.
    Grüße aus Hamm
    Dirk

    Hallo Sascha,


    wie Michael schon geschrieben hat, sind die
    drehbare Sternkarte, Jahrbuch und Karkoschka oder
    Vizi erstmal ausreichend.
    Das Kosmos Himmelsjahr nehme ich immer gerne.
    Lade dir im Internet mal Stellarium(.org) herunter.
    Das hat was. (Und kost´ nix)


    Grüße aus Hamm
    Dirk

    Hallo Sascha,


    den 150/1200 habe ich auf einer EQ-5 gehabt. Das ist
    an der Grenze der Belastung, visuell aber ok. Zurzeit
    habe ich einen 200/1000 Newton drauf. Die EQ-5 gebe ich nicht
    wieder her, zudem ist sie noch halbwegs transportabel.
    Man bekommt sie manchmal gebraucht für etwa 100,-€.
    Mit den flexiblen Wellen ist sie auch bei lässiger
    Ausrichtung gut nachführbar. Sie läßt sich mit 1 oder 2 Motoren
    nachrüsten und ist dann auch für Kleinkinder geeignet.
    Es ist wichtig, daß man die Variante mit Stahlrohrstativ nimmt,
    bei der die Beine mit der Ablageplatte von unten gespreizt werden.


    Grüße aus Hamm
    Dirk

    Hallo Gretel,


    mit dem Teil wirst Du lange Freude haben
    denke ich. Die Qualität der Skywatcherprodukte
    ist gar nicht schlecht. Ich nutze auch einen
    Newton und einen Refraktor von Skywatcher und
    bin damit sehr zufrieden. Der 130er ist auch
    gut transportierbar, und mit dem Motor braucht
    man sich nicht dauernd um die Nachführung zu
    kümmern.
    Jetzt fehlt nur noch ein kleines Stück
    klaren Himmels!


    Grüße aus Heessen
    Dirk

    An die Runde!


    Kennt jemand ein dunkles Eckchen im
    Sauerland, daß man bei guter Sicht mal
    anfahren kann?


    Um Neumond herum mit einigen Geräten
    unter dunklem Himmel macht richtig Spaß.


    Ein oder zwei Personen kann ich mitnehmen,
    je nach mitgeführtem Equipment (Golf hat
    wenig Stauraum)


    Grüße aus Heessen
    Dirk


    PS: Jetzt aber wieder raus!