Beiträge von UliW

    Hallo Michael, hallo EQ-Plattformbauer,


    ich habe gerade eine Plattform gebaut und ich muss sagen, dass sie voll tauglich ist. Sie trägt die ca. 35 kg meines 18-Zöllers (der Hauptspiegel ist noch nicht fertig) völlig problemlos, das haben erste Versuche am Stern schon gezeigt. Länger konnte ich noch nicht testen, das Wetter in Süddeutschland ist eher bescheiden gerade.
    Ich werde die obere Platte der Plattform noch mit Rollen und Teflon-Pads vesehen, sie ersetzt dann das Grundbrett. Mein 10-Zöller passt dann da sogar mit Grundbrett noch dazwischen.


    Der Bau war unkompliziert, Dank Michaels detailliertem Bauplan, der Konturschablone und den ausführlichen Videos.
    Vielen Dank an Michael fürs online stellen nochmal.
    Auch das Konzept, dass man von der fertigen Plattform über einen Bausatz bis zu den Einzelteilen ganz flexibel je nach Geldbeutel und handwerklichen Möglichkeiten bei ihm bestellen kann, finde ich großartig. Ich habe mir das Kreissegment von ihm anfertigen lassen, das ist ohne Tischfräse kaum genau genug machbar.


    Er hat Fotos meiner Plattform auf seine Webseite gestellt, schaut sie Euch halt mal an.


    Grüße Uli

    An Alle,


    vielen Dank für die Infos und den Zuspruch. Ich werde es jetzt einfach mit dem PDI versuchen. Falls es mir gelingt, Inerferogramme zu erstellen und zu fotografieren, werde ich hier ein Bild einstellen und wir können weitersprechen.


    Viele Grüße Uli

    Hallo,


    ich möchte meinen selbstgeschliffenen Spiegel, Durchmesser 460mm, Brennweite 2000 mm endlich interferometrisch vermessen. Nach der Faustformel D/N^3 < 5 kann ich dazu aber kein PDI mehr verwenden. Macht es trotzdem Sinn die PDI-Messung zu versuchen (D/N^3=5,5) oder sollte ich gleich ein Bath-Interferometer bauen?


    Die Bauteile für das PDI habe ich alle da, ich will mich aber als Interferometrie-Anfänger nicht in aufwändigen Messversuchen verstricken, die dann zu keinen vernünftigen Ergebnissen führen.


    Trotz intensiver Suche hier im Forum und lesen von Kurts PDI-Beiträgen ist mir nicht klar geworden wo und warum es eine Grenze für PDI-Messungen gibt.


    Ich wäre sehr dankbar, wenn man mir mit Links oder Erklärungen auf die Sprünge hilft.


    Uli

    Hallo Sebastian,


    entschuldige, dass ich auf Deine Frage nicht mehr geantwortet habe, Stress gehabt etc.[xx(]


    Mit Raziel bist Du ja zu einer guten Lösung gekommen. Ich würde den entstehenden Hohlraum zwischen den Seitenteilen der Rockerbox und der untergeleimten 12 mm - Platte noch mit Furnier, Spachtelmasse oder ähnlichem auffüllen, ein Hohlraum dort könnte die Steifigkeit Deiner extrem stabilen Konstruktion schon reduzieren.


    Viele Grüße
    Uli

    Hallo Andreas,


    meine Alukonstruktionen habe ich bisher immer genietet ohne zu kleben, das wird meines Erachtens auch ausreichend steif.


    Wichtig ist eher die richtige Materialpaarung, d.h. das Kontenblech ausreichend stark und die Nieten im passenden Durchmesser zu wählen.


    Die abgebildete Spiegelzelle für einen 18"- Spiegel besteht z.B. aus 20 x 30 x 2mm Rechteckprofil, das Knotenblech ist 3mm stark und ich habe 5mm dicke Nieten verwendet. Diese Nieten kann ich mit meiner Zange nur mühsam zum abreissen bewegen, da braucht man schon etwas Kraft in den Händen.


    Wenn Du klebst, ist es wichtig, die Teile unmittelbar vorher gut anzuschleifen, auf der Aluoxidschicht hält der Kleber (egal ob Epoxi- Uhu endfest oder PU-Konstruktionskleber) nicht richtig.



    Grüße


    Uli

    Hallo Bernhard,


    meinen 46cm-Spiegel habe ich mit einem 46cm Granittool geschliffen, ohne irgendwelche Probleme.


    Da ich unbedingt ein Volltool verwenden wollte und es diese Größe im Baumarkt nicht gab, habe ich mir beim Steinmetz ein quadratisches, 3 cm starkes Granitstück besorgt und es selbst zugeschnitten. Dabei hat es sich bewährt, zunächst von der einen Seite mit der Flex nur ca. die halbe bis drittelte Materialstärke einzutauchen, dann die Platte umzudrehen und das gleiche von der Rückseite zu machen.
    Damit bekommt man schon eine halbwegs runde Form, die Kante kann dann noch mit einer Schruppscheibe nachbearbeitet werden, muss aber nicht sein.



    Weniger Aufwand ist es natürlich eine passende Rundplatte im Baumarkt zu finden, es muss ja nicht unbedingt ein Volltool sein.





    Grüße


    Uli

    Hallo Torsten,


    hast Du den Spiegel nassgemacht? Trocken ist er bei K80 so stumpf, dass der Lampenstrahl nicht reflektiert wird.


    Bei mir hat der Test auch bei nicht 100% sphärischem Spiegel immer gut funktioniert. Du musst das Auge und die Lampe auch seitlich bewegen bis Du den Reflex sehen kannst.


    Grüße


    Uli

    Hallo Reiner,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Man kann die auch einfach in eine Kappsäge umklappen, habe ich jedoch mit der noch nie gemacht,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Also da hast Du wirklich was verpasst, mit meiner TGS 172 (ca. 30 Jahre alt) habe ich jahrelang Brennholz geschnitten, jetzt schneidet sie in Kappposition Alu und in Kreissägeposition Muliplex für Teleskope.


    Grüße Uli

    Hallo Martin,


    auch ich arbeite mit einer alten Elu TGS, allerdings hatte ich mir damals einen Schiebeschlitten dazugekauft. Mit dieser Kombination komme ich halbwegs klar, die Genauigkeit lässt aber zu wünschen übrig. Diese brauchst Du aber für elegante Verbindungen wie Spundung oder Gehrung, weshalb ich wenn immer möglich die Lamello-Fräse einsetze, die man auch erst mal haben muss.


    Um wirklich saubere Schnitte und Verbindungen herzustellen ist m.E. ein Schiebeschlitten absolut notwendig. Das führt in den Bereich "Formatkreissäge". Mit einem guten Seitenanschlag, der zurückziehbar sein muss, sind auch sehr genaue Nutbreiten machbar. Verstellbare Nutfräser gehören an Fräsmaschinen, nicht an Kreissägen und sind außerdem sauteuer.


    Die Produkte der von Gerrit erwähnten Fa. Holzkraft sind in Ordnung, die SC1 (vollwertige aber kompakte Formatkreissäge) kriegt man so für 2500.- EUR. Dann gibts noch die Kity-Maschinen 419 und 619, welche billiger sind, aber auch einen guten Ruf haben.
    Von Festo wird ein Stationärsystem mit optionalem Schiebeschlitten angeboten, in das die Handkreissäge eingebaut wird, das ist flexibel aber auch eher teuer.


    Schiebeschlittensysteme von Festo, Kity oder Elu (jetzt DeWalt) sind aber nicht gleichwertig mit Formatkreissägen, da der Schlitten nicht direkt am Sägeblatt vorbeiläuft.


    Wesentlich für die Schnittgüte ist übrigens das Werkzeug, sprich Sägeblatt, da musst Du Dir auch keine großen Sorgen um die Leistung der Maschine machen, mit dem richtigen Blatt schneidest Du auch mit der Baumarktsäge 30mm Multiplex. Diesbezüglich besser zum Schreiner-Fachhandel gehen, in München wäre das z.B. die Fa. Berthold Holztechnik.


    Grüße Uli

    Hallo Andreas,


    danke für die guten Wünsche. Es ist nicht einfach mit Schülern in so unterschiedlichem Alter. Da ist der Kursleiter so richtig gefordert!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Edit:Was heißt nicht moderiert?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sinnvollerweise werden im Astronomie und Schule - Board alle neuen Themen und Beiträge überprüft. Hier lesen ja auch Schüler mit, da sollten die Inhalte der Beiträge schon korrekt sein.


    Gruß


    Uli

    Hallo Astrotreffler,


    hiermit möchten wir Euch unseren Astronomie - Kurs an der Montessorischule Inning am Ammersee in Oberbayern vorstellen, der in diesem Schuljahr eingerichtet wurde. Wir sind eine offene Ganztagsschule, d.h. die Schüler können eine Mittagsbetreuung mit anschließenden Wahlkursen in Anspruch nehmen.


    Der naturwissenschaftliche Themenbereich war in diesem Kursangebot bisher unterrepräsentiert, ist jedoch ein wesentlicher Bestandteil der Montessori-Pädagogik.
    Ein weiterer wesentlicher Bestandteil ist die Jahrgangsmischung innerhalb von Klassen, Kursen oder Projekten. Der Gedanke dazu ist, dass jüngere Kinder von der Erfahrung älterer profitieren und umgekehrt die älteren Verantwortung übernehmen. Entsprechend habe ich mich entschieden auch "Kleine" zu dem Kurs einzuladen, mit dem Ergebnis, dass nun 15 Kinder von der 1. bis zur 10. Klasse unter einen Hut zu bringen sind. Glücklicherweise habe ich eine kompetente und fleißige Helferin, ohne sie wäre dieser Altersspagat kaum möglich.


    Als eingefleischter Teleskop-Selbstbauer war es keine Frage, dass auch im Kurs gebaut werden soll, im Einklang mit dem pädagogischen Prinzip, dass der Mensch im Tun die Theorie dahinter leichter versteht. Also bauen jetzt alle ein Baumarktteleskop mit Astromedia-Optik, jeder eins für sich.


    Die "Großen" konnte ich für die Idee begeistern, einen 10"- Spiegel zu schleifen, der irgendwann mal die Optik eines Schulteleskops werden soll.
    Stathis hatte gerade einen passenden Rohling mit von ihm plangeschliffener Rückseite parat, den er sofort lieferte (Dank nochmal dafür an Stathis) also konnte es losgehen und siehe da, auch die Kleinen standen ganz interessiert um den Schleifplatz herum und sparten nicht mit Kommentaren.


    Wir wollen im Lauf des Kurses auch Exkursionen machen, auf jeden Fall ist natürlich ein Abend zum Beobachten geplant, wenn die selbstgebauten Teleskope fertig sind. Ein Besuch in der Volksternwarte München wäre auch schön, mal sehen, ob wir das logistisch hinbekommen.


    Über unsere weiteren Tätigkeiten im Lauf des Schuljahrs werde ich noch berichten.


    Grüße


    Uli

    Hallo Harry,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich komme mit meiner Bridge-Kamera anscheinend nicht nahe genug ran.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">(Zitat Harry)


    Dazu vielleicht noch ein Hinweis: Wie groß ist denn Dein Teilerwürfel?


    Ich beschäftige mich auch gerade mit dem Bath-Interferometerbau, damit mein Spiegel, der ungefähr genauso lang fast fertig parabolisiert rumliegt wie Deiner, die Chance bekommt mal fertig zu werden.
    Dabei möchte ich mich an die wohl beste Dokumentation hier zum Bath-Interferometer halten, den Beitrag von Peter (Cimotec1).


    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=108419&whichpage=4


    Peter schreibt hier am 20.10.2010 um 21:06:28 Uhr:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Meine ersten Versionen des Bath-I-Meters hatten 25mm Würfel und 25mm Spiegel drin. Dabei entstand das Problem, dass ich durch das Bath einen so langen Lichtweg erzeugt habe dass am Auslenkspiegel das erzeugte Bild so groß war, dass es nicht mehr durch die Blende selbst eines f/2.8 Kameraobjektives passte. Also mussten die Bauteile näher zusammenrücken, dadurch kleiner werden ( auch billiger übrigens ), der Lichtweg wurde verkürzt und nun klappt das Fotografieren des I-Grammes sehr gut, sogar mit einem f/5.4 Objektiv. Ist dann zwar eng, aber geht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Könnte das bei Dir zutreffen?


    Grüße Uli

    Hallo Matthias und Astrotreff-Team,


    erst mal: große Klasse dieses Angebot den Bereich Astronomie in den Schulen zu unterstützen!


    Ich bin zwar kein Lehrer, aber seit einem halben Jahr mit einer halben Stelle "Facility Manager", auch "Hausmeister" genannt, in der Montessori-Schule in Inning am Ammersee (Großraum München) beschäftigt.
    Inzwischen habe ich in meiner Schule eine breite Untersützung der Lehrer und der Schulleitung den Fachbereich Astronomie dort einzuführen.


    Kurzfristig ist das bei uns nicht möglich, wir stemmen gerade einen Schulerweiterungsbau, das bindet viel Zeit und Kraft. Anfang des kommenden Jahres wird der Neubau (leider wurde eine Sternwarte in der Planungsphase nicht berücksichtigt) aber fertiggestellt sein, und dann werde ich mich vermehrt für die Astronomie einsetzen können.


    Zu den konkreten Fragen:


    Ob der Astrotreff von Lehrern genutzt wird weiß ich nicht, ich wage es aber eher zu bezweifeln. Mal sehen was hierzu noch kommt.


    Ein eigenes Forum für Schule und Astronomie wäre m.E. sehr hilfreich um den Informationsfluss zwischen den Schulen zu erleichtern. Es erreichte uns z.B. am vergangenen Samstag eine Mail des Max-Born-Gymnasiums Germering (hier in der Nähe), dass sie in dieser Woche ein spezielles Programm für externe Schulen anbieten. http://www.mbg-sternwarte.de/
    Die Ankündigung war zeitlich sehr knapp und außerdem wusste bei uns bis dahin niemand, dass das Max-Born-Gymnasium überhaupt eine Schulsternwarte hat.


    Hier könnte ein spezielles Astronomie-in-der-Schule Forum Abhilfe schaffen, unter 2 Bedingungen:
    Das Forum müsste an den Schulen wahrgenomen werden, was machbar wäre, wenn sich genügend Lehrer fänden, die das Angebot über die Schulverteiler weiterleiten.
    Das Forum müsste mit einer vernünftigen Suchfunktion ausgestattet sein.
    Wir warten natürlich alle demütig und in aller Bescheidenheit auf die neue Forensoftware, für ein solches, neues Schulforum wäre diese für mich aber unabdingbar.


    Alle Schulen, ob staatlich oder privat kämpfen mit dem Geld. Auch hier könnte ein neues Forum helfen, den Kontakt zwischen den Schulen und interessierten Hobbyastronomen mit Ausrüstung und Kenntnissen zu vermitteln, mit dem Ziel auch da astronomische Pädagogik zu ermöglichen, wo der Etat knapp ist.


    In jedem Fall werden wir demnächst mit ein paar interessierten Jungs und Mädels raus auf den Acker gehen. Mit meinem 10"-Dobson, einfach um anzufangen!


    Grüße


    Uli

    Hallo Andreas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dann musst du auch dzu sagen, dass der Weg nach oben gepflastert ist, weil der königl. Astronom sich mit einer Kutsche nach oben bringen liess<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Abgesehen von dieser sinnvollen Verwendung gab es auch noch andere Gründe für diese in Europa wohl einzigartige Auffahrt im Inneren des Turms:
    Direkt an den Turm angebaut ist die Trinitatis-Kirche, in deren Dachgeschoss sich damals die Universitätsbibliothek befand.
    Diese und das nicht mehr vorhandene Glockengehänge der Kirche war durch die Auffahrt erreichbar.
    Da werden sie neben dem Hofastronomen wohl auch die dicken Wälzer raufgeschafft haben.


    Grüße


    Uli

    Hallo,


    da ich mich gerade in Dänemark aufhalte, möchte ich nochmal den schon erwähnten Runden Turm in Kopenhagen ins Rennen bringen, den ich zufällig heute besichtigt und fotografiert habe.



    Die historische Sternwarte ist im Winter sogar abends für Besucher geöffnet.



    Beeindruckend ist auch die mit Ziegeln gepflasterte Auffahrt bis fast ganz oben.



    Den abendlichen Sternwartenbesuch muss ich leider beim nächsten Besuch nachholen, dieses Mal hatten wir keine Zeit dafür.


    Grüße


    Uli

    Hallo Steffen,


    nur mal interessehalber:
    Die Diamantscheibe auf Deiner Flex sieht sehr gut und stabil aus. Kann man die z.B. im Baumarkt bekommen oder ist sie aus dem professionellen Bereich?


    Hintergrund der Frage ist, dass ich beim Bearbeiten meines 18"-Rohlings (mit FHarrys sehr guter Vorrichtung) damals eine etwas wellige Oberfläche durch eine leicht nachgebende Scheibe hatte. Das musste ich dann beim Grobschliff büßen: 10 Stunden und 4kg K80.


    Grüße


    Uli

    Hallo Armin,


    etwas verspätet (ich war ein paar Tage Richtung Berge unterwegs) auch Dir vielen Dank!
    Jetzt bin ich ja mit Kontakten und Links mehr als eingedeckt.


    Inzwischen habe ich auch Deine Dänemark-Artikel hier gelesen, ganz tolle Anregungen, große Klasse!


    Zur dänischen Sprache: Ich war vor Jahren ein paar mal in DK und bin damals mit englisch sehr gut durchgekommen. Was die Vielfalt der dänischen Umlaute und Vokale betrifft, bezweifle ich, das jemals lernen zu können. Bayrisch ist jedenfalls harmlos dagegen.


    Grüße


    Uli

    Hallo Sternfreunde,


    da ich mich zukünftig öfters in Dänemark (Kopenhagen) aufhalten werde, mit der dänischen Sprache aber als Süddeutscher gewisse Probleme habe, wäre ich für alle möglichen Kontakte dankbar: Astroforen, Sternwarten, Selbstbaugruppen, Teleskoptreffen, etc.


    Google hat mir ohne Sprachkentnisse nicht wirklich weitergeholfen.


    Im voraus vielen Dank


    und Grüße


    Uli

    Hallo Patrick,


    praktisch ist beim Dobson die Sicherung nach "oben", kein wirkliches Problem, Du solltest das Teleskop so konstruieren, dass im Zenith nur minimal über 90° hinausgeschwenkt werden kann. Der Spiegel kann in dieser Richtung zwar verrutschen, wenn die Spiegelzelle sauber gebaut ist, bleibt nach dem "Zurückrutschen" auf die Rollen die Kollimation erhalten.
    Wichtiger sind die Herausfallsicherungen im umgekehrten Fall, beim Schwenk unter die Horizontale, die sollten unbedingt vorhanden sein.


    Grüße Uli

    Hallo Patrick,


    falls Du die Spiegellagerung für den Dobson ausführen willst, ist statt der dreiseitigen Lagerung eher eine Rollenlagerung sinnvoll.


    Zu diesem Thema gibt es hier im Forum einiges zu lesen suche doch mal nach "laterale AND Lagerung".


    Hierbei liegt der Spiegel bei horizontaler Ausrichtung auf 2 (bei 10 Zoll ausreichend) oder 4 Rollen für größere Spiegel, die sind dann durch Wippen paarweise zusammengefasst.


    Hier meine Lösungen dazu:


    10 Zoll



    und 18 Zoll



    Grüße Uli