Hallo Stefan,
danke für die schnelle Antwort.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nafpie</i>
1. Die Brennweite ändert sich beim Fokussieren geringfügig. Das kann Probleme geben, wenn unterschiedlich fokussierte Aufnahmen (z.B. durch unterschiedliche Filter oder -dicken) später 'registriert' werden sollen.
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Um Unterschiede in der Brennweite mache ich mir prinzipiell keine Sorgen. Es gibt gute Software wie beispielsweise Mira AP, die selbst unterschiedliche Distortionen relativ gut in den Griff bekommt.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
2. Durch die Linsenbewegungen werden auch die Abbildungseigenschaften verändert. D.h. nur in der 'Unendlichstellung' wird das Objektiv auch die optimale Leistung bei weit entfernten Motiven erbringen.
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Genau um die Klärung dieses Sachverhaltes geht es mir. Natürlich fotografiere ich bei der Astrofotografie vorwiegend in der "Unendlich-Stellung" :), doch auch hier stelle ich mir vor, daß die genaue Einhaltung des Auflagemaßes, für das das Objektiv gerechnet und konstruiert wurde, eine bessere Abbildung bringt. Vor allem geht es mir auch um die Abbildung in den Ecken im Kleinbildformat bei gemäßigter Abblendung.
Es ist eine unangenehme Vorstellung, wegen eines Millimeters Abstriche in der Bildqualität erwarten zu können.
Vielleicht (und hoffentlich) bewerte ich das Thema aber auch über?
Gruss, TJ