Beiträge von notoxp

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><br />(==&gt;)Jens: ISO 800
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Danke für das Veröffentlichen deines Bildes und den zugehörigen Daten. Der Nachführfehler macht erstmal nichts aus.
    Interessant wären jetzt verschiedene ISO-Stufen und Belichtungszeiten. Bin schon gespannt auf die nächsten Testphotos!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: traxwave</i>
    <br />Hi notoxp und Heinz,


    Ich habe ein Skywatcher 130/650.
    Den Vorschlag von Heinz werde ich direkt morgen mal ausprobieren.
    Vielleicht reicht das ja schon.


    CS Rüdiger
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">So ein Mist - ich tippe hier einen Haufen Zeug rein und dann ist es weg - nur weil ich das Passwort anscheinend falsch eingetippt habe.


    Naja - selber Schuld. Hier nochmal die Kurzfassung aus dem Gedächtnis, falls das mit den Justierschrauben nicht reicht:


    - Okularauszug durch einen flach bauenden austauschen
    - Hauptspiegel im Tubus durch andere Mittel vorsetzen. Manche haben hier sogar den Tubus gekürzt, oder die Spiegelhalterung modifiziert (je nach dem, was sinnvoll war)


    Ich selbst habe das noch nicht gemacht, aber sicher gibt es noch Beschreibungen hier im Forum....


    Übrigens: Ein aus der "normalen" Fotografie stammender Konverter verändert die Lage der Fokalebene nicht. Sonst würde man ja Probleme beim Fokussieren bekommen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: traxwave</i>
    <br />Hi notoxp und Heinz,


    Ich habe ein Skywatcher 130/650.
    Den Vorschlag von Heinz werde ich direkt morgen mal ausprobieren.
    Vielleicht reicht das ja schon.


    CS Rüdiger
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    Erstmal kann man sagen, dass das Problem eines der häufigeren ist. Deine Minolta wird geschätzte 40mm Fokusweg nach "innen" brauchen. Bei Okularen ist reicht i.d.R. viel weniger.


    Kannst du sagen, was für ein Teleskop du benutzt? Dann könnte man sagen, ob und wie man Abhilfe schaffen kann...

    Gerstern sagte der Bayerische Rundfunk, dass McNaught ab 7 Uhr morgens sichtbar wäre. Wenn ich mir das recht überlege ist das doch eigentlich Quatsch:
    1. Ist der Komet ja noch östlich von der Sonne
    2. Schneidet der Horizont die Linie Sonne-Komet in einem anderen, für uns sehr ungünstigen Winkel.


    Oder habe ich hier einen Denkfehler?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: twr</i>
    <br />Halleluja,


    konnte ihn meinen Kids gerade noch zeigen (heute war der einzige schöne Tag dafür....). Nicht einfach, aber Sonne ro und hinter Wolken.


    G TWR
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><br />Da is aber auch viel Verkehr am Himmel :-)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nicht nur. Heute abend zählte ich um ca. 16:45 nicht weniger als 15 Flugzeuge am Westhorizont.


    McNaught: Keine Spur


    P.S.: Sorry für die zweite Antwort, bin versehentlich auf ENTER gekommen ...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich werde alle genannten techniken (Dia-Film, normaler Scanner mit Aufsatz, Diascanner, Foto-CD von Fotogeschäft) testen und dann hier berichten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich selbst verwende den paar Jahre alten Epson perfection 3200 Photo, habe aber keine INternet-Präsenz. Die Ergebnisse sind gemischt. Das "Problem" ist eigenlich wie beim digitalen Fotografieren: Das Rauschen, Staub und Geld.


    Ersteres kann man bei Dias minimieren, indem man "bis zum Schleier" belichtet. Also man legt keinen Wert auf einen dunklen Himmelshintergrund auf einem Dia, sondern darauf, dass der Kontrast für den Scanner immer noch ausreichend genug ist, aber der Hintergrund deutlich aus dem Schwarzen raus ist. Das erfordert ein bisschen Übung und Geduld.


    Das heißt übertragen gesagt: Wenn du ein tolles Astro-Dia gemacht hat, das im Projektor einfach super aussieht, kann es schwierig werden ein ebenso gutes Ergebnis auf dem Scanner zu erhalten.


    Aber am besten wird wirklich sein, du sammelst eigene Erfahrungen, wobei das mit dem Scan-Service sicher auch eine gute Idee ist...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TheCCDAstronomer</i>
    <br />HOYA war wohl kurz vor dem Zusammenbruch. Gerade diesen Herbst ist mir in Japan aufgefallen, dass in den grossen Kamerageschäften die Filtersektionen fast gänzlich verschwunden sind ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Also wer es nicht weiß: HOYA stellt noch viele, viele andere Dinge her als Filter. Foto ist da eher eine Nebensparte.


    Bei Brillengläßern gehören die zu den Weltmarktführen. In der Industiellen Fertigung von Glas sind sie in einem Atemzug mit Schott usw. zu nennen. Ich habe zwar nicht nachgesehen, aber die Bilanzsumme von HOYA wird wohl ein paar Nummern größer sein, als die von Pentax...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i>
    <br />Alter Hut.


    Hasselblad bietet das H1 System mit Digitalrückteilen mit 22 Megapixel an. Funktioniert.


    Fragen?


    http://www.hasselblad.com
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja: Wer finanziert mir eine Hasselblad-Ausrüstung? [;)]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: kusi</i>
    <br />Hallo Notoxp - oder wie Du auch immer heissen magst...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mit Realname heiße ich natürlich anders. Aber kein Problem. Ich fühle mich angesprochen...<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hast Du gelesen - Designstudie. Da kanns schon mal noch ein Jährchen dauern bis das Ding uns Fotografen erreicht. Mittelformat wär schon toll aber das grosse Chipformat will erstmal bis zum Rand hin sauber ausgeleuchtet sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Sicher richtig. Immerhin gibt's das Teil mitlerweile als Prototyp.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich habe die Canon EOS 1Ds MarkII mit ihrem 24x36 mm grossen Sensor und 16.6 Mio. Pixel getestet. Das reicht schon mal fürs Erste. Und die Kamera ist keine Designstudie - für ca. 5500 Euronen gehört sie Dir. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Ist sicher ein leckeres Teil. Normalerweise sollte man - wenn man sich heutzutage für ein Foto-System entscheidet - zwischen Canon und Nikon wählen. Meine Entscheidung für Pentax liegt einige Jahre zurück. Was mir an Pentax Kleinbild gefällt ist, dass das Bajonett seit den 70ern gleichgeblieben ist. Und selbst die neueren Objektive funktionieren auch ohne Strom - rein mechanisch.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">willst mir also damit sagen das diese angebote nur fakes sein können<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Zumindest hat die Sache einen Hacken. Es ist im besten Fall Importware aus Amerika. Versuche da mal einen Garantiefall abzuwickeln. Außerdem wird ja schon darauf hingewiesen, dass da noch Zoll draufkommt. Und Versand ...


    Auch ein "Knüller"-Angebot:
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3873060977

    Zunächst sieht füraus meiner Sicht der T2-Adapter auf ebay ganz normal aus. Außerdem dürfte das sowieso nur ein "Symbolfoto" sein, das irgendeinen T2-Ring zeigt...


    Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass für Pentax der Dörr T2-Ring nicht zu empfehlen ist. Die Bajonett-Lamellen waren zu dünn. Deswegen gab das ein unschönes Gewackel. Ich kann nicht sagen, ob der für Canon besser ist. Auf jeden Fall würde ich eher in einen Fotoladen gehen, und vor Ort das Teil ausprobieren.

    Sehr gut! So macht man einen Anfang!


    Als nächsten Schritt hätte ich folgenden Vorschlag: Probiere verschiedene Kombinationen von Belichtungszeit und Blende aus. So bekommst du ein Gefühl, wie diese Einstellungen das Bild beeinflussen.


    Was besonders Spaß macht: Planetenkonstellationen fotografieren. Wenn zum Beispiel zwei Himmelskörper nahe zusammen stehen - wie jetzt Merkur und Venus am Morgen. Da genügen manchmal wenige Sekunden Belichtungszeit auf einen Stativ um wirklich gute Ergebnisse zu bekommen.

    Eine kurze Brennweite ist in deinem Fall natürlich eindeutig besser.
    - kürzere Belichtungszeiten
    - Genauere Nachführung möglich
    - höhere Erfolgsquote (nicht nur bei Anfängern)
    Dennoch gebe ich zu bedenken, dass zur fokalen Fotografie noch andere Dinge beachtet werden sollten.
    1. Wie willst du nachführen? Mit Leitrohr? Beim Newton wird eher ein Off-Axis-Guider bevorzugt, da auch dort der "Spiegelsprung" ein Problem sein kann - es muss aber nicht unbedingt so sein. Ein Off-Axis-Guider verbraucht natürlich auch Fokusweg...
    2. Ist ein Koma-Korrektor notwendig? Wahrscheinlich schon.


    Es gibt natürlich mehrere Lösungen. Ein sehr flach gebauter Okularauszug plus einen sehr flach gebauten Newton-Guider. Vielleicht hilft es auch, den Hauptspiegel ein bisschen weiter nach vorn zu setzen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">konnte bis auf den Sucher nichts optimiertes feststellen. Es gibt keine Spiegelvorauslösung und teuer war sie auch noch. Die passende Sucherlupe ist auch extrem teuer.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Auch das Nachfolgermodell VX-2 hat keine Spiegelvorauslösung. Das ist z.B. für Mondfotos von Nachteil, wenn man Zeiten um die 1/30 Sekunden hat. Da geht natürlich keine "Hutmethode" mehr.


    Zum Preis muss man aber zur Verteidigung sagen, dass kaum noch Mechanische Kameras hergestellt werden. Spontan fällt mir die Nikon FM 3A ein, die aber an die 800 EUR kostet. Vielleicht gibt es auch noch Conatax oder Leica, aber die sind dann noch teurer. Deswegen kann ich mich deiner Empfehlung anschließen, auf den Gebrauchtmarkt zu gehen ...


    Das Thema Sucherlupe würde ich ganz bleiben lassen. Ist vielleicht nicht schlecht zu haben, aber daraus würde ich kein Kriterium für einen Kauf machen. Irgendwann landet man sowieso bei der Messerschneide ...

    Hallo,


    Vielleicht hat sich auch schon jemand gefragt, was der Unterschied zwischen der älteren Pentax *istD (1790 EUR) und der *istDS (999 EUR) ist. Ich habe nun eine mail von Pentax erhalten, und möchte die Informationen nicht für mich behalten ...


    - *istDS ist neuer
    - *istDS ist billiger
    - *istDS ist etwas leichter
    - *istDS kann kein TIFF (dafür aber beide Modelle RAW)
    - *istDS verwendet SD-Karten, die *istD CF-Speicherkarten
    - an die *istDS kann man kein zusätzliches Batteriefach anbringen
    - *istDS kann USB 2.0
    - *istDS hat ein größere LCD-Display
    - *istDS hat weniger Speicherplätze für manuelle Einstellungen
    - die Bedienung der *istDS erfolgt hauptsächlich über Menufunktionen, bei der *istD geschieht das hauptsächlich über Knöpfe
    - *istDS hat Blitzsyncrozeit bis 1/180 (*istD: 1/150)
    - *istDS hat eine minimal schnellere Serienbildfunktion (2,8 Bilder/sek)
    - *istDS hat eine modifizierte Sucheranzeige


    Gruß,


    notoxp

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie wärs mit DSLRFocus? Funzt super!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Meinst du den Autofokus einer DSLR? Wie soll den das bei einem dunklen Objekt wie dem Sternenhimmel gehen, vielleicht auch noch bei f/8 oder so?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(Bist Du Dir sicher, was die Ungenauigkeit der T2-Adapter betrifft? Das würde ja dann so ziemlich jede Scharfstellmethode in Frage stellen ...)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja! Zumindest trifft das auf meine T2-Adapter zu, welche leicht unterschiedliche Stärken haben. Auf Astronomie.de lief hierzu schon eine Diskussion.


    Siehe http://forum.astronomie.de/php…204142&page=&view=&sb=&o=

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Keller hab ich eine alte OM-1, also eine analoge SLR mit Schnittbildindikator. Wenn ich diese anflansche und so einstelle, daß ein hellerer Stern nicht mehr springt beim Übergang im Indikator - ist die Genauigkeit dann hoch genug?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Leider nein, und zwar aus zwei Gründen:
    1. Ich weiß zwar nicht, welches Augenleiden du hast. Aber der Schnittbild-Indikator funktioniert bei mir nur auf dem linken Auge, da ich dort nicht fehlsichtig bin.
    Außerdem kann man mit einem Sucher mit Dioptrien-Korrektur Fehlsichtigkeit simmulieren. Meine Ergebnis: Geht nicht! Leider...


    2. Canon hat mit 44 mm ein anderes Auflagemaß als Olympus(46 mm). T2-Ringe wären hier zwar eine denkbare Lösung, i.d.R. sind aber diese zu ungenau - zumindest bei mir.

    Das Bild sieht wirklich toll aus. Gratulation!


    Das die tieferen Temperaturen eventuell das Display vereisen wäre mich auch erstmal egal. Mich würde eher interessieren:


    - Ist der Orion ED über eine größere Temperaturdifferenz fokusstabil?
    - Misst die Schieblehre über eine größere Temperaturdifferenz zuverlässige Werte?


    Bitte halte uns mit deinen Erfahrungen weiter auf dem Laufenden was diese Fragen betrifft. Falls das nämlich keine Rolle spielt, wäre dein "Fokussiersystem" auch bei Kälte wärmstens zu empfehlen...


    Gruß,


    notoxp