Beiträge von notoxp

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">4. Kann man als 3.Besitzer generell überhaupt Garantieansprüche an WO bzw. den ursprünglichen Verkäufer stellen ? Die Garantiekarte bezieht sich nämlich nur auf den ersten Käufer.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich kann leider keine Rechtsberatung durchführen (IANAL). Allerdings hatte ich persönlich schon etwas ähnliches erlebt...


    Ersteinmal würde ich mich selbst versichern, ob es sich hierbei wirklich um einen Gewährleistungsfall handelt. So hätte man bessere Karten. Das bedeutet, dass eine zugesicherte Eigenschaft des Produktes einen Mangel aufweißt.


    Dannach entsteht die Frage: Ist bei dem Privatverkauf die Gewährleistung ausgeschlossen worden? Andernfalls könntest du dich (wenn der Privatkauf noch nicht 6 Monate her ist) erstmal an den 2. Besitzer wenden.


    Dann besteht die Frage, ob du Gewährleistungsansprüche gegenüber dem ursprünglichen Händler hast (also dort, wo das Gerät vom 1. Besitzer gekauft wurde). Hier genügt es vielleicht, einfach mal beim Händler anzufragen. Wenn sich der Händler "wehrt" könnte es von Vorteil sein, eine schriftliche Bestätigung der Vorbesitzer zu haben, dass sie mit Übergabe der Orgnialrechnung sämtliche Gewährleistungsansprüche an dich abgetreten haben...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Animation aus 50 Bilder als avi-Datei, 4,6 MB<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Sehr schön!


    Mir ist außerdem aufgefallen, dass der Mond leicht Richtung links unten wandert. Ist das die Eigenbewegung des Mondes? Ich denke kaum, dass man die Montierung an einem festen Standort installiert ist und nicht mehr eingenordet werden muss ...

    Die Regulus-Bedeckung ist völlig an mir vorbeigegangen! [:0] Und der Beitrag ist eigentlich auch komplett alleingelassen.


    Naja, war sowieso noch auf Arbeit. Wäre vielleicht etwas mit einem Feldstecher (7x50) gegangen? Wahrscheinlich eher nicht...

    Erstmal: Ich habe euren Vorschlag noch nicht in der Praxis ausprobiert.


    Wenn ich keinen Logikfehler in meiner Denke habe, wird das Problem folgendes sein: Bereits bei einem minimalen Fehler bei der Einnordung wird eine Bildfeldrotation um den Leitstern ergeugt. Und je weiter der Leitstern von der Bildmitte weg ist, desto deutlicher wird die Bildfelddrehung sichtbar.

    Sieht gut aus! Man sieht sehr schön das Größenverhältnis. War sicher eine Menge Arbeit...


    Jetzt noch als Animation ... OK, war nur ein Scherz [;)]

    Schönes Bild,


    beim lesen der Überschrift musste ich schmunzeln. Weil ich konnte die Bedeckung schon ab ca. 15:00 beobachten. Dicke Gewitterwolken bedeckten den ganzen Himmel.


    Mit den Bedeckungen habe ich einfach Pech :(

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das ist ein nacktes einzelbild, wie es aus der kamera kam, lediglich verkleinert und geschärft. ok, der rahmen ist auch auf meinem mist gewachsen, ebenso die beschriftung, aber sonst is nix mit stack oder crop [:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Respekt! [:0]


    Darf man fragen wie der Saturn 1:1 aussieht?
    Am Ende würde hier auch eine Serie mit Stacken gehen. Wobei es etwas schwierig sein dürfte mit der Canon mal schnell ein paar hundert Einzelbilder zu machen...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Canon EOS 30D am 20-Zoll LOMO Cassegrain, f= 10000 mm (2fach-Konverter), f/20
    t= 1/15 Sekunde bei 400 ASA<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Sorry für die vielleicht blöde Frage: Das Bild ansich ist doch weder gestackt noch ein Ausschnitt, oder?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was soll dann also noch ein 100° Okular bringen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich fand das Gesichtsfeld des 9er-Naglers am Dobson recht praktisch. Zugegeben ist es das für Brillenträger schon nicht mehr so toll...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Test hat sich allerdings ein kleiner Fehler eingeschlichen. Der Takahashi TSA 102 ist kein "Triplett ohne Luftspalt", sondern ein Triplett mit Luftspalt. Siehe auch hier:http://www.optique-unterlinden.net/hp_tsa102.htm
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Und noch ein kleiner Fehler:


    Die Fokusdifferenzen in der Übersicht stimmen nicht mit denen im Text überein. Wahrscheinlich wurden in der Übersicht die Werte für den William mit dem Tak vertauscht...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">2. Für mich persönlich wäre die Einbeziehung des HCQ 115 von H.C. Schröder interessant. Einige Experten vermuten nämlich, dass das der beste Apo in seiner Öffnungsklasse wäre und dieser mindestens genau so gut wie ein APQ sei.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Interessant! Hast du Links zu diesem Teil?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">3. Am interessantesten fände ich es jedoch, dann noch zusätzlich einen APQ 100/1000 mit einzubeziehen. Dieses, um endlich einmal definitiv zu klären, ob ein APQ tatsächlich die viel gepriesene Referenzoptik ist und um die Diskussionen diesbezüglich zu beenden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Naja, von der Idee her nicht schlecht. Obwohl man einen f/10 wahrscheinlich nur bedingt mit einem f/7 oder f/5 vergleichen kann.


    Aber da der APQ sowieso nicht mehr erhältlich ist, ist dieser Test aus Sicht des Magazins wahrscheinlich weniger interessant.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Laut US-Testern soll trotz 100° keine Verzerrung zu beobachten gewesen sein. Ebenso wären die Okus randscharf. Laut Al Nagler soll die winkelanbhängige Vergrößerung über die ganzen 100° maximal 1% betragen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Habe auch auf Tele Vue vom Ethos gelesen. Aber wo steht das mit den 1%?
    http://www.televue.com/engine/page.asp?ID=2


    Meist du mit "keine Verzerrung" keine Verzeichnung? Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein. Bei 100 Grad ist das doch fast nicht möglich.


    Laut obigem Link hat das Ethos eine effektiven Feldblendendurchmesser von 22,4mm. Zusammen mit 13mm Brennweite könnte man im Dreieck rechnen. Bei 0 Verzeichnung hätte man einen Bildwinkel von 81,49 Grad...


    Wie auch immer: Trotzdem wird es interessant sein, mal durchzusehen!

    Hallo zusammen!


    Im neuesten Interstellarum wurden 3 APOs im visuellen Einsatz getestet.


    TMB LW 115/805
    William FLT 110
    Takahashi TSA 102


    Erstmal gefällt mir an diesem Test:
    - es wurde auf der optischen Bank in 4 Wellenlängen getestet
    - es wird kein Testsieger gekürt


    Was mir nicht so gefällt:
    - die Auswahl der Geräte (Ok. man kann nicht alle auf einmal nehmen.)
    Deswegen meine Frage in den Raum: Welche Geräte sollten außerdem im Vergleich dazu testen?


    --&gt; Vixen ED 115SS


    Eigentlich interessiert mich mehr der Bereich um f/5. Also


    --&gt; Tele Vue NP-101
    --&gt; Takahashi FSQ 106 ED
    --&gt; Pentax SDP 105 + Reducer


    Was meint ihr?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... für die Entwicklung ohne Abzüge.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Habe ich vor Jahren einmal ausprobiert und am Ende mehr gezahlt als mit 9x13-Entwicklung (mit 1 ct pro Foto).


    Aber vielleicht sollte ich das einfach nochmal ausprobieren ...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Tatsache ist dass ein Objektiv nun einmal ganz andere Anforderungen zu erfüllen hat, verglichen mit einem Refraktor. Selten sind solche Photoobjektive z.B. beugungsbegrenzt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">... und wahrscheinlich genausowenig ausschließlich auf unendlich gerechnet.


    Trotzdem danke für die Beispiel-Bilder. Das 600er ist z.B. für Tierfotografie sicher allererste Sahne... Falls ich das richtig interpretiere hat es aber auch einen kleinen Farbfehler. Obwohl mich das nicht stören würde ;)


    Bis vor kurzem hatte ich ein SMC-FA* 2,8/300 ED IF von Pentax. Für die Astrofotografie hatte ich es nur chemisch verwendet. Ich müsste mal Dias rauskramen und einscannen. Zumindest mit Fotolupe konnte ich keinen Farbfehler feststellen (gut, ist ja auch keine SBIG).

    Hallo zusammen!


    Nach längerer Zeit habe ich wieder einmal einen Mittelformat-Diafilm zum Entwickeln gegeben. Ich habe es dem Fotolabor eigentlich so schwer wie möglich gemacht:


    1. Kein einziges "normales" Foto
    2. Alles Astrofotos - meist ziemlich kurz belichtet und dadurch augenscheinlich schwarz
    3. Keine Notiz hinzugefügt, einfach "Entwicklung ohne Rahmung" angekreuzt und bei Schlecker in den Foto-Briefkasten geworfen.


    Ergebnis: Der entwickelte Mittelformatfilm kam ungeschnitten (also an einem Stück) in einer Art Plastikdose zurück. Ohne Mehrpreis.


    Ich bin wirklich positiv überrascht :) Leider kann ich nicht feststellen, welches Labor da dahintersteckt, und ob das deutschlandweit für alle Schleckerfilialen benutzt wird.


    Wie sind eure Erfahrungen?


    Gruß,


    notoxp

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: tops4u</i>bleibe ich vorerst bei meiner K10D, und werde dann in bälde mal über deren Astrofähigkeiten berichten, sobald wir mal wieder klaren Himmel haben... :-(<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Gibt es schon irgendwelche Berichte? Würde mich sehr interessieren ...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da lobe ich mir doch TMB, Takahashi, TEC und Astro-Physics; die produizieren jedenfalls Vollapochromaten zu einem Bruchteil des Preises...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bitte bedenken: Die SDPs sind alle Mittelformat-tauglich bis 6x7. Preislich liegt der 105SDP fast auf einer Augenhöhe mit dem FSQ oder dem Vixen DED 108SS und wie sie alle hießen. Letzerer ist auf 6x7 eine Katastrophe. Den FSQ kenne ich leider nicht.


    Was den 6-Zöller angeht: Ich würde mir für 50.000 EUR auch keinen Sportwagen kaufen. Andere dagegen schon. Mich stört's nicht... [;)]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Obwohl ich wasserfeste Konstruktion nach JIS Klasse 4 immernoch seltsam (zumindest astronomisch) finde. Regen? = Wolken = Beobachten? [:0] Tau?!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Die XWs sind auch an den Spektiven (Jäger, Ornithologie usw.) einsetzbar. Die Spektive sind übrigens auch abgedichtet. Alles klar? [;)]

    Sorry, dass ich erst so spät antworte. Ich hatte aber die vergangenen Wochen keine Gelegenheit hier vorbeizuschauen.


    Ich habe selbst einige 6x7-Dias gemacht. Ob da etwas passendes dabei ist bzw. ob die gut genug sind, weiß ich nicht. Ich kann mich auf jeden Fall erinnern, dass ich ein Stimmungsbild mit Apfelbäumen + Leiter + Mond + Sterne + Mars gemacht habe. Der Mond ist allerdings stark überstrahlt.


    Da wird denke ich auch grundsätzlich das Problem liegen. Entweder man kriegt den Mond richtig belichtet aufs Dia - und alles andere ist Schwarz
    oder
    man belichtet so, das man Sterne und Umgebung sieht und der Mond ist total überbelichtet. Hierzu müsste man also mehrere Aufnahmen kombinieren. Das habe ich bisher nicht mit 6x7-Dias gemacht. Und vor allem: Wenn man die einscannt und am PC bearbeitet hat man ja kein Dia mehr ...


    Trotzdem: Falls Interesse an dem oben genannten Dia besteht, bitte eine Mail an notoxp(==&gt;)gmx.net

    Ich verstehe unter "Mondregel": Man braucht ca. 2000mm Brennweite um den Mond vormatfüllend auf das Kleinbild zu bringen.


    Eine allgemeine Regel für Belichtungszeit, Blende usw. würde ich nicht aussprechen, weil es z.B. auch von der Horizontnähe des Mondes abhängt. Je näher beim Horizont, desto länger wird der Weg des Lichts durch die Athmosphäre und desto länger muss man wahrscheinlich belichten.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Ausprobieren und als Ausganspunkt den Belichtungsmesser der Kamera nehmen. Bei 2000mm Brennweite bin ich eigentlich mit der stinknormalen mittenbetonten Messung meist richtig gefahren...

    C-41 ist natürlich nur für Negativfilme richtig ;)


    E-6 wäre mir ehrlich gesagt zu aufwändig zum selber entwickeln.


    Bei Diafilmen habe ich eigentlich keine schlechten Erfahrungen mit den "normalen" Fotolabors gemacht. Ich habe schon von Fällen gehört, bei denen die Bilder zerschnitten wurden. Das liegt aber bei Deep-Sky-Aufnahmen meist daran, dass sie nicht korekt bis zum Schleier belichtet wurden. Außerdem könnte man ja für das erste Bild ein "nomales" Motiv wählen.