Beiträge von quantenmaschine

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: winnie</i>
    <br />&gt; Wer darf das schon?
    Als Gott durch Null teilte, entstand das Universum.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mit Null gibt es ein Problem den 1/0 = oo, daher hat Gott am Beginn des Universum M = oo, R = 0 und G = 0 gesetzt !!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>
    <br />Liebe Freung ich stelle Euch nun eine Äthertheorie wie folgt vor:


    1.) c=sqrt(E/rho_cmb) = 3e8 mit rho_cmb=atilde*T_cmb^4/c^2 = 4.6417e-31
    2.) E=rho_cmb*c^2 = atilde*T_cmb^4 = 4.1718e-14
    3.) dL/L = 2 = 1/E*F/A = 1/rho_cmb*c^2
    4.) dF/(8*pi*Ru^2) = (rho_cmb*c^2)/3 = p (Ru = Radius Universum)
    5.) dF = c^4/G (Planck-Kraft)
    6.) Der Äther ist die homogene und isotrope Hintergrundstrahlung !
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    c .. Lichtgeschwindigungkeit [m/s]
    E .. Eleastizitätsmodul = Energiedichte [j/m^3]
    rho_cmb .. Dichte der kosmoschen Hintergrungstrahlung [kg/m^3]
    Stefan Boltzmann Konstante Sigma_SB = 5.67040161e-8
    Strahlungskonstante atilde = 7.5657695e-16 ( = 4*Sigma_SB/c)
    dL .. Längenverkürzng
    L .. Orginallänge

    Liebe Freung ich stelle Euch nun eine Äthertheorie wie folgt vor:


    1.) c=sqrt(E/rho_cmb) = 3e8 mit rho_cmb=atilde*T_cmb^4/c^2 = 4.6417e-31
    2.) E=rho_cmb*c^2 = atilde*T_cmb^4 = 4.1718e-14
    3.) dL/L = 2 = 1/E*F/A = 1/rho_cmb*c^2
    4.) dF/(8*pi*Ru^2) = (rho_cmb*c^2)/3 = p (Ru = Radius Universum)
    5.) dF = c^4/G (Planck-Kraft)
    6.) Der Äther ist die homogene und isotrope Hintergrundstrahlung !!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    Vielleicht solltest du etwas aktuellere Erkenntnisse benutzen,siehe hier...


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Physikalische_Konstante
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du solltest nicht alles glauben was in Wikipedia steht, dann die Planck-Einheiten werden dort auch mit hbar und nicht wie in der Orginalarbeit Plancks mit h angegeben (die Orginalarbeit Plancks ist als PDF im Internet erhältlich ...)

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    <br />Hallo Quantenmaschine,
    gibt es einen Hinweis auf eine veränderliche Gravitationskonstante?
    Wenn nicht, dann ist deine Annahme äußerst fraglich!


    Gruß Armin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die kosmologische Konstante ist seit 1916 ein Problem in der Kosmologie. siehe https://www.astronews.com/foru…das-kosmologische-Problem

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Doc HighCo</i>
    <br />Hallo QM,


    [quote]
    Ich verstehe von der Sache zwar nicht viel, aber warum postulierst Du das dann? Kannst Du damit eine konsistente Theorie aufbauen die mehr Beobachtungen besser erklärt als das alte Postulat? Kannst Du das zeigen?
    Warum schreibst Du nicht einen Fachaufsatz und reichst das in einer Fachzeitschrift ein? Ich glaube hier findest Du nicht genügend Experten, die Deine Behauptungen bestätigen oder widerlegen können oder wollen - jedenfalls so, daß Du es glaubst.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"><br />
    Siehe mal unter: http://internet-berater.bplaced.net/ART.html (und folgende Seiten !!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    <br />
    gibt es einen Hinweis auf eine veränderliche Gravitationskonstante?
    <br /><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    siehe Buch: Steven Weinberg, Gravitation & Cosmology, Seite 619ff<br />
    4 Models with a Varying Constant of Gravitation
    auf Seite 630 dann: \dot{G}/G &lt;= 4e-10/Jahr<br />
    Nach meinen Berechnung (Alter des Universum 1967e9 Jahr) ergibt sich dann:<br />
    \dot{G}/G = 1/1967e9 ~ 5e-13

    Perlmutter et al haben den Nobelpreis für Physik verdient, da sie erkannt haben, daß Supernovas sich als Standardkerzen zur Entfernungsbestimmung eignen!
    Die richtige Interpretation der Ergebnisse ist jedoch falsch wegen G(z)=G/(1+z) !!
    CMB und k=0 ist Unsinn wegen R=1.8609e28 Meter !!

    Hallo liebe Freunde,



    der Mainstream der Kosmologie geht von einer fixen Gravitationskonstanten G aus ! Daher müssen Sie den Lambda-Term (Dunkle Energie) einführen um die FRW-Gleichungen lösen zu können (Google: Planck Constants solves Einstein Field Equations with k=+1 and positive Lambda)!



    Die ART gilt für konstantes G und ohne ART kein GPS usw. !



    Die ART versagt vollkommen in der kosmologischen Betrachtungsweise wenn wie von mir postuliert G ~ t ist oder G(t)/R^2 = const


    Modelle für variables G siehe Buch: Steven Weinberg, Gravitation & Cosmology, Seite 619ff

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GünterD</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>
    Der Ereignishorizont ist: R_h = G*M/R
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Aber darauf kommt es nicht an. Deine Spekulation, wir würden in einem schwarzen Loch leben, ist schlicht falsch.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der Mainstream der Kosmologie liegt falsch wegen:


    k = +1 (Sphärische Geometrie) und Omega_lambda = 0 !!


    k=+1 =&gt; Zykloide (Tautochronie) und E = m*c^2

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GünterD</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>


    2.) Wir leben in Inneren eines schwarzen Lochs G*M/r immer gleich c^2
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie erhältst du das? Der Schwarzschildradius ist r_s = 2GM/r.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Ereignishorizont ist: R_h = G*M/R

    Ich habe mir ca. 7 Jahre Zeit genommen um mich mit der ART von A.Einstein auseinanderzusetzten. Fakt ist, daß ohne die ART einiges nicht funktionieren würde (z.B.: GPS, usw.). Aber in der Kosmologie gibt es ein Problem mit den Feldgleichungen, dann ohne kosmologisches Glied (Dunkle Energie) lassen sich die Feldgleichungen nicht lösen. Siehe: Über die Krümmung des Raumes von A.Friedmann in Petersburg am 29.6.1923


    Daher habe ich die Probleme der ART in einem Paper zusammengefasst - siehe:
    Planck Constants solves Einstein Field Equations with k=+1 and positive Lambda (https://vixra.org/abs/1601.0260


    Letztendlich komme ich zu folgendem Schluß:


    1.) Die 4 Radien: Rx,Ry,Rz,Rct = R und 1/R^4 ~ rho (keine ART nötig)
    2.) Wir leben in Inneren eines schwarzen Lochs G*M/R immer gleich c^2
    3.) Omega_lambda = 0 (keine Dunkle Energie)
    4.) Sphärische Geometrie k = +1
    5.) Die Gravitation ergibt sich aus der Raumkrümmung wie folgt:


    G / Ru^2 = c^3/h * 1/zeta^4 = 1.9273e-67 = const


    6.) Die Entropiekonstante zeta kommt von der Normalverteilung mit:


    Entropie S = -k*ln(exp(Ru^2/dx^2)) = k*zeta^4 (Boltzmann Konstante k)

    Wenn zum Zeitpunkt der Entkoppelung von Materie und Strahlung eine Rotverschiebung von z=1090,88 angenommen wird (WMAP-Daten) dann gilt:


    rho_m .. Dichte der Materie
    rho_s .. Dichte der Strahlung


    rho_m*z^3 = rho_s*z^4 oder rho_m = z*rho_s = z*atilde*T_cmb^4/c^2 = 5.0635e-28 [kg/m^3]


    (T_cmb = 2.725 [K], Stahlungskonstante atilde = 7.5658e-16 [J/(m^3*K^4)], c = Lichtgeschwindigkeit)


    Würdet Ihr dem zustimmen ?

    Hubble Zeit th = 13.7e9 [Jahre]
    Hubble-Radius des Universums R = 3*c*th = 3.8883e26 [m]
    Masse des Universums M = R*c^2/G = 5.236e53 [kg] (Schwarzes Loch G*M/c^2 = R)


    Temperatur eines schwarzen Lochs (k = Boltzmann Konstante) Tbh = h*c^3/(G*M*3*k) = 1.2334e-29 [K]
    Bekenstein-Hawking-Entropie Sbh = 3*k*R^2/dx^2 = 3.8154e99 (Planck-Länge dx = sqrt(h*G/c^3) = 4.0513e-35)


    =&gt; Energie im Universums E = M*c^2 = Sbh*Tbh = 4.706e70 [J]


    Was meint Ihr zur obigen Rechnung ?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    <br />Nö.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Lautet es nicht wie folgt:


    laplace(phi) = 4*pi*G*rho - lambda*phi

    Massenänderung beim Urkilogramm von ca. 50myg pro 118 Jahre ergibt mit einer Tageszeitverlängerung von 0.0016s/100a:


    1-(1-0.0016*1,18/86400)^2 = 44e-9 = 44myg


    6myg/120a = 20Gyr Hubblezeit = 13.3Gyr Weltalter


    myg ... mykrogramm
    s ..... Sekunde
    a ..... Jahr
    Gyr ... 10e9 Jahre

    Die Poissson Gleichung der Graviation lautet:


    laplace(phi) = 4*pi*G*rho


    Wenn man nun aber für das Potential phi = G*M/R annimmt dann folgt mit Maple:


    with(linalg);
    g:=G*M/R;
    v:=[R,theta,phi];
    laplacian(g,v);


    =&gt; 2*G*M/R^3


    Daher muesste die Poission Gleichung der Gravitation wie folgt lauten:


    laplace(phi) = 8*pi*G*rho/3


    (für rho = M / V und V=4*pi*R^3/3)