Beiträge von Ascan

    Hallo Achim,
    das geht recht umproblematisch über Adapter. Guck mal z.B. bei TS, die haben soweit ich weiß, einen Direktadapter von 2" auf die Kamera. Der wird wohl perfekt sein, solange du einen 2" OAZ hast.


    Viele Grüße

    Danke für die vielen Tipps, ich werde sie mir mal zusammenfassen und versuchen, alles einzubauen bzw. zu berücksichtigen, was mir sinnvoll erscheint.
    Der Vortrag ist doch nur übrigens 1,5 Stunden lang, dafür aber an einem Abend. Das macht Alles natürlich leichter [:)]

    Hallo,
    mit dem Kürzen ist schon mal eine Überlegung wert, aber der Vortrag wird nicht an einem Stück gehalten, sondern vermutlich an zwei Abenden.
    Die Teilnehmer sind erwachsen. Soweit ich weiß, müssen es mindestens 8 Personen sein, sonst wird der Vortrag nicht stattfidnen. Sind aber alles erst nur Vorüberlegungen, das Ganze findet erst so gegen September statt.


    Den Vortrag halte ich alleine, lediglich in der Sternwarte werden wir mehrere Personen sein.


    Die Vorgehensweise von Max finde ich auch schon mal sehr gut, danach kann man ja immer noch speziellere Dinge (wie eben das Equipment und so weiter) vorstellen.

    Hallo,
    ich werde bald einen mehrstündigen Vortrag über die Astronomie halten (vermutlich 3 Stunden ingesamt). Für Interessierte, Vorkenntnisse werden keine erforderlich sein.


    Ich weiß nur nicht genau, welche Themen gerade für Laien interessant sind und worüber man viel erzählen kann. Nach dem Vortrag steht vermutlich später ein Besuch einer Sternwarte an.


    Zur Verfügung habe ich Laptop + Projektor, Dobson, Montierung + Refraktor, DSLR, praktische Erfahrungen im Visuellen und in der Astrofotografie usw...


    Viele Grüße, Marius

    Hallo,
    das Bild ist 5 Minuten belichtet bei 300 mm Brennweite, Canon 400D.



    Ich nehme mal an, das ist der Schneckenfehler. Oder ist auch noch schlecht eingenordet?
    Wenn es nur der Schneckenfehler ist, hält er sich noch in Grenzen?


    Viele Grüße, Marius

    Hallo Jan,
    danke, das hat schon etwas geholfen. Werde das Ganze noch mal ausprobieren...
    Kann ich auch nur einen kleinen Bereich der Kamera auslesen (zum Fokussieren z.B.)?


    Viele Grüße


    Edit: So, hab das jetzt noch mal ausprobiert. Hat nix geholfen, bei 1/100 Sekunde war - egal, bei welcher Fokuslage - nicht annähernd etwas zu erkennen (hab's an einem Baum ausprobiert). Am Fokus vom Teleskop liegt es nicht (Lidl-Scope).
    Und das Problem, dass das Bild nach einigen Aufnahmen einfach grau wird und bleibt, hab ich leider immer noch.

    Hallo,
    hab heute noch mal versucht, meine Starlight Xpress MX5 ans Laufen zu bringen. Verwendet habe ich dabei die gewöhnliche Software von Starlight Xpress selbst, nämlich PIX_M5.
    Damit kann ich zwar Fotos machen, dabei entstehen jedoch einige Probleme. Ich kann z.B. irgendetwas mit Stetching auswählen, das geht von 12 bis 16 bit. Was ändert das?


    Mache ich dann ein Dunkelbild mit der Cam, kommt ein grau-schwarzes Bild mit einigen weißen Pixeln (Hotpixel?) heraus. Aber irgendwann nach ca. 5 Bildern in Folge bleibt das Bild einfach nur noch grau, egal, was ich mache.


    Und wenn ich die Kamera an mein Skylux anschließe, kommt kein scharfes Bild heraus. Und ich habe jede Position des OAZ ausprobiert... Nicht mal ansatzweise ist etwas zu erkennen, einfach nur dieses grau-schwarze Bild.


    Liegt das also an der Software und wenn ja, kennt jemand Freeware, die für die Kamera geeignet ist? Und wenn nicht, was mache ich falsch?
    Bin jetzt echt fertig mit den Nerven, nachdem ich jetzt schon mehrere Stunden versuche, das hinzubekommen.
    Viele Grüße

    Toll, dass du es schaffst, für ne halbe Stunde mitten in der Nacht rauszugehen und das bei -3°C [8D]
    Auch erstaunlich, wie viel man nach 30 Sekunden Belichtung sehen kann, du müsstest dir mal die 5D mit ISO 25.600 kaufen [;)] Vielleicht hast du ja noch mal Lust, im Sommer ganz viele Milchstraßenbilder zu stacken? Würde ein tolles Ergebnis bringen.


    Viele Grüße, Marius

    Wieder ein schöner Bericht, kann mir denken, wie viel Spaß es gemacht hat. Ist ja immer schön, mit einigen Leuten zu beobachten und die Objekte an den Telekopen zu vergleichen. Und der Himmel war ja auch nicht schlecht [:)]


    Hoffentlich klappt das bei mir dieses Jahr mit dem ITV, hab Lust auf ein Teleskoptreffen bekommen [:D]
    Viele Grüße

    Danke für deine Antwort! Bin mal gespannt, ob ich öfter mehr als 6 Mag sehen kann, aber ich hoffe doch schon [:)]


    Bin mit der Bearbeitung vom Virgo-Haufen nun fertig.



    Hier in größerer Auflösung: http://www.yourupload.de/images/100421/3UKwtyZ3.jpg


    Canon 400D + Canon 70-300 mm f/4-5.6 bei 200 mm f/5.0
    ISO 1600 --> 3x 120 Sekunden, 29x 100 Sekunden


    Mit der Bearbeitung bin ich sehr zufrieden, das Einzige, was mich noch stört, sind die Strichsterne... [:)]


    Viele Grüße

    Soo, war bis gerade beobachten [8D]
    Vorher hatte ich den Newton noch mal justiert, diese Spikes sind jetzt weg. Bin wirklich zufrieden mit dem Teil, aber der Spiegel ist optisch natürlich nicht so das Wahre. Bei 20-fach noch schöne scharfe Sterne, bei knapp 60-fach aber schon nicht mehr. Aber dafür habe ich ja auch den Dob [:)]
    Die Beugungsscheibchen sind übrigens nicht ganz rund, aber auch nicht oval. An ein Paar Stellen eher so "eingedrückt".


    Viele Grüße, Marius

    Hallo,
    ich denke, ich bin nicht der einzige, der sagt, dass gestern beste Astrobedingungen herrschten. Fast in ganz Deutschland klarer Himmel, kleiner Mond und kaum Dunst (keine Spur von Asche [:p])


    Zeit: 17./18. April, 22.30 - 4.00 Uhr
    Teleskope: 8" f/6 + 70 mm f/6.4 (Sucher)
    Okulare: 32 mm, 20 mm, 5-8 mm
    Grenzgröße: ~ 6.2 mag


    Also. Erst mal die Monti aufgebaut. Große Ziele für heute hatte ich nicht, schließlich fotografiere ich mit max. 300 mm Brennweite und damit ist zumindest im Frühjahr nicht viel zu machen. Naja, habe mit 200 mm auf den Virgo-Haufen gehalten und später mit 300 mm auf M13.


    Erste Objekte waren dann M3 und das Leo-Triplett. Ich hielt mich aber an beiden Objekten nicht lange auf, später sollte schließlich M13 kommen und das Triplett war nicht sehr spektakulär. Konnte leider keine Strukturen in den Galaxien erkennen, auch nicht das Staubband in NGC 3628.
    Das nächste im Löwen war Hickson 44, ich glaube, die hellste Hicksongruppe. Die drei hellen Mitglieder gar kein Problem, das vierte blieb aber unsichtbar.



    Virgo-Haufen, 200 mm (Ausschnitt), Einzelbild


    Im Haar der Berenike konnte ich heute wieder einiges bestaunen. M64 wieder mal mit dem schönen schwarzen Auge, NGC 4565 als spitze Nadel mit sichtbarem Staubband, das etwas abseits vom Zentrum lag und das Galaxienpaar Arp 281 (NGC 4631) / NGC 4656. Arp 281 mit der auffälligen Form, einem helleren Zentrum und ersten Mottelungen. Und NGC 4656 auch genial: In der Mitte der Galaxie ein heller großer Knoten und an der runden Spitze ein weiterer Knoten, dazwischen die diffuse Galaxie, die nach oben hin ausläuft.
    Ein neues Objekt war NGC 4559, eine matte, längliche Galaxie.


    NGC 2403 in der Giraffe wieder ein tolles Exemplar, werde ich öfters besuchen. Indirekt waren Ansätze der Spiralarme als leichte Unregelmäßigkeiten sichtbar. Außerdem sind in dieser Galaxie einige Sterne eingebettet.



    Zwischendrin eine Grenzgrößenbestimmung. 5,7 Mag konnte schon ganz zu Beginn bei Mondschein sehen. Dann die Steigerung auf 6 Mag in UMi. Der Stern war einfach sichtbar! Damit nicht genug, 6,15 Mag blitzte auch immer wieder auf, einfach Wahnsinn [:)]
    Normalerweise ist der 5,7er Stern mein Indikator für guten Himmel, von dort aufwärts macht es Spaß [:p] Aber viel mehr habe ich eigentlich noch nie probiert, geschätzt habe ich immer auf knapp 6 Mag, aber das fast 6,2 geht, hätte ich nicht erwartet.



    Mittlerweile sind die Jagdhunde und der Große Bär nicht mehr im Zenit. Arp 214 (NGC 3718) war zusammen mit NGC 3729 meine erste Galaxie dort. Sie war im Vergleich zu NGC 3729 deutlich größer und diffuser, aber auch schwächer. NGC 3729 war elongiert.
    M51 präsentierte wieder seine Spiralarme und M101 ansatzweise auch. Immer mal wieder fallen beim Starren Unregelmäßigkeiten und die Drehung der Galaxie auf.
    NGC 4449 war leider eine Enttäuschung. Zwar sind die Form und das Zentrum auffällig, weitere Knoten konnte ich jedoch nicht ausmachen. Ich schätze aber, dass die Galaxie erst mit richtig großen Öffnungen beeindruckend wird.


    Das nächste Highlight war Hickson 68. Zuvor noch nie beobachtet. Zuerst fällt NGC 5371 auf und dann in den nächsten Sekunden sofort Mitglieder a, b und c ganz in der Nähe. A und b stehen unmittelbar nebeneinander, auf den ersten Blick scheinen sie gleich zu sein, auf den zweiten Blick fällt auf, dass b sichtbar schwächer ist und etwas kleiner. A ist elongiert, die Längsachse zeigt auf einen 6,5 Mag hellen Stern. C ist von der ganzen Gruppe die größte Komponente, komplett rund und sehr diffus.
    Beim weiteren Beobachten fällt auch noch d auf, das mit b und c ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Und dann auch noch das letzte Mitglied e, das fast punktförmig neben einem Stern steht. Ist aber nicht immer zu halten.
    Hätte nicht gedacht, dass alle Mitglieder so leicht sichtbar sind!




    Einfach genial war jetzt auch noch M13. Im Sucher schon die ersten Einzelsterne sichtbar, im 8er voll aufgelöst. Eines der beeindruckendsten Objekte des Himmels, wie ich finde!


    Die Nacht neigt sich jetzt dem Ende zu, es ist kurz vor 4, es herrschen knapp 3°C und mir ist kalt.
    Ein letzter Blick geht in die noch tief stehende Milchstraße, zum Cirrusnebel. Schwach ziehen sich die zarten Filamente durch das Okular, die Knochenhand ist sogar im Sucher erkennbar.



    M13, 300 mm (Ausschnitt), Einzelbild


    Es war wieder mal eine klasse Nacht! Die fertig bearbeiteten Fotos kommen noch später.
    Viele Grüße, Marius

    Hallo, ja, natürlich ist mir das so recht [:)]
    Mit dem Okularauszug könntest du recht haben, er ist zwar geschwärzt, aber wenn man im ganz flachen Winkel draufschaut, dann gibt es da schon Relexionen.
    Werde ich heute Nacht mal überprüfen [8D]


    Viele Grüße

    Hallo,
    --> Herbert: Klar, würde mich sogar freuen [:)]
    --> Silvio: Nein, normale Spikes sind das keine. Webcam habe ich keine, aber ich vielleicht kann ich vom Okular abfotografieren. Aber habe das Ding ohnehin noch mal neu justiert, vielleicht hat sich das Problem damit erledigt.


    Viele Grüße

    Hallo,
    ja, du hast Recht, der Fangspiegel ist tatsächlich etwas zu klein... Ist aber wirklich nicht viel, bei dem "Suchokular" wird der Okularauszug ohnehin nur knapp 1 cm ausgezogen (und ragt dann auch nicht mehr in den Strahlengang).


    Aber ich lass das kleine Ding erst mal so, wie es ist. Ein niedrigbauenderer Okularauszug würde ja momentan auch nichts bringen, da ich den genauso weit herausdrehen müsste, wie jetzt. Und länger machen kann ich den Tubus ja jetzt auch nicht mehr.


    Und weiß zufällig jemand, was das für ein Abbildungsfehler ist, wenn die Sterne V-förmig sind? [B)] Bei wirklich hellen Sternen gehen vom punktförmigen Stern noch zwei "Spikes" ab, die in einem Winkel von ca. 60° zueinander stehen.



    Edit: Hier noch der BB vom Firstlight des Suchers:
    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=100102&whichpage=1 [8D]


    Viele Grüße

    Hallo,
    als ich letztens meinen unbenutzten Astromedia-Spiegel (70 / 450 mm) und meinen unbenutzten Tchibo-Torpedo sah, kam ich auf die Idee, den Spiegel einfach in den Tubus einzusetzten, um es als Großfeldteleskop und als Sucher für mein 8" Dobson zu nutzen.
    Also: Tubus gekürzt, Spiegel eingesetzt, Leitrohrschellen besorgt & auf dem Dobson montiert.


    Das Ganze sieht so aus:





    Das ganze funktioniert super, habe auch keine Gleichgewichtsprobleme, nur muss ich noch die Leitrohrschellen versetzen. So, wie sie momentan sind, komme ich nicht ganz in den Zenit, weil die an die Rockerbox schlagen.


    Mit meiner 20 mm Goldkante erreiche ich damit ca. 3°, die Gürtelsterne vom Orion passen rein!
    Konnte es bis jetzt einmal im Hunsrück bei 6,8 Mag testen und es hat sich bewährt. M51 und M101 (um Beispiele zu nennen) waren auffällige Objekte und die Randbereiche von M13 waren bereits aufgelöst.
    Selbst zwei Mitglieder von Hickson 44 waren erkennbar [8D]


    Viele Grüße, Marius

    Als für diesen Dienstag super Wetter in Rheinland-Pfalz gemeldet war, lud Nils mich und noch 7 andere Astronomen in den Hunsrück ein!


    Schon ein Weilchen vorher hatte ich meinen Astromdia-Spiegel (70/450er Bastlerteil) in einen gekürzten Tchibo-Torpedo eingebaut, für den ich mir heute noch kurzfristig Leitrohrschellen besorgte, um das kleine Gerät auf meinem Dobson zu installieren.



    Auf der Wildburghöhe, unserem Beobachtungsplatz, standen nun kurz vor 8 ein 10, 8 und 6" Dobson, ein parallaktisch montierter 8er (Fotonewton) und 6er, ein kleiner Refraktor, eine Russentonne, ein 20x80 Fernglas und zwei Montierungen für die Kameras.
    Also mehr als genug Geräte zum Beobachten!



    Beim Aufbau


    In der Dämmerung machten wir uns mit Saturn warm, auch im kleinen 70 mm Newton konnte man den Ring bei 90x erkennen, aber die Abbildung ist bei dieser Vergrößerung alles andere als gut.


    Erste Deepsky-Objekte waren dann M44, die drei Sternhaufen im Fuhrmann und ein paar leichtere Objekte.


    Aber dann ging es - als es komplett dunkel war - mit den Galaxien los! Das Leo-Triplett zeigte sich in meinem 8er schön wie immer, die Anordnung der drei Galaxien ist wirklich interessant. Erstaunlicherweise konnte man sie auch alle drei problemlos im Suchernewton erkennen. Toll!
    Nächstes Objekt im Löwen war Hickson 44. Soweit ich weiß eine der hellsten Hickson-Gruppen, das schächste der vier Mitglieder hat 13,8 Mag. Und heute konnte ich zum ersten mal alle vier Mitglieder mit 8" sehen. Sonst habe ich bei mir daheim bei knapp 6 Mag immer nur 3 Mitglieder gesehen (3. Mitglied hat 13,0 Mag).
    Und wieder der Vergleich mit dem Supernewton - Mitglied a und b ganz leicht zu erkennen. Wahnsinn, Hickson mit 70 mm [:)]



    Blick Richtung Südosten


    Zwischendurch mal eine Grenzgrößenbestimmung. Unglaublich - 6,8 Mag im Großen Bären! So etwas kann man auch nur im Hunsrück haben [8D]


    Nach einem Streifzug durch den Virgo-Haufen, der knapp ein Dutzend Galaxien offenbarte, folgten die Paradeobjekte im Haar der Berenike. Blackeye-Galaxie, NGC 4565 mit einem dezenten Staubstreifen im Zentrum und die eng zusammenstehenden Galaxien Arp 256 (Walfisch-Galaxie) und NGC 4656 (Hockeystick-Galaxy). Arp 256 konnte man mit einem relativ zentralen hellen Lichtknoten und einigen Mottelungen erkennen, NGC 4656 ebenso mit einer auffälligen Aufhellung und der auch etwas gemottelten "Kurve" des Hockeyschlägers.


    An den obligatorischen Objekten M51 und M101 zeigte sich wunderbar die Himmelsqualität, Spiralarme in M51 waren mit 6" ganz leicht und M101 präsentierte im 10er mehrere Arme mit Knoten. Eines der schönsten und detailreichsten Galaxien der Nacht, finde ich.


    Unerwähnt lassen möchte ich auch nicht M13, im 10er komplett bis ins Zentrum aufgelöst und bei hoher Vergrößerung so unglaublich geil! Erstaunt war ich wieder mal vom 70er, der die Randbereiche bereits in Einzelsterne auflöste.


    Es ist 4:20, die Spitze der Mondsichel taucht über den Bäumen auf. Ich werfe noch mal einen Blick in die Milchstraße im Schwan, kann noch ein paar schöne Nebel beobachten, bevor wir uns ans Abbauen machen.



    Aufgehende Michstraße


    Es war eine wirklich schöne Nacht, mit super Leuten, Teleskopen und natürlich einem super Himmel!
    Ich werde mich noch sicher lange dran erinnern.


    Schaut euch auch den Bericht von Nils an:
    http://www.astrotreff.de/topic…100075&whichpage=1#434795


    Viele Grüße & bis zum nächsten Mal,
    Marius

    Hallo,
    habe jetzt meine Astromedia-Optik (70/450 mm Spiegel) in den Tubus eines 76/700 mm Newton eingesetzt und natürlich das Rohr gekürzt.
    Lohnt es sich nun, das Gerät auf meinem 8" Dobson als Sucher (neben einem Leuchtpunktsucher) und Großfeld-Teleskop zu befestigen oder sind dafür 70 mm einfach zu wenig? Mit einem 32 mm Plössl könnte man immerhin 3,7° Feld erreichen. Aber wenn man damit nix sieht, bringt das ja auch nix...


    Und außerdem: Wie kann ich das Teleskop auf dem Dobson befestigen? Mit Rohrschellen und Schrauben könnte es gehen, aber ist das dann exakt genug ausgerichtet?


    Viele Grüße

    Hallo, ich frage mich, warum die Suche hier im Forum nicht funktioniert. Wenn ich in die alte Suche etwas eingebe, kommt immer nur "No Matches Found", egal was ich eintippe.
    Aber auch die neue Suche funktioniert nur, wenn ich lediglich einen Begriff eingebe. Gebe ich z.B. "Skywatcher Newton" ein - also zwei Begriffe - kommt eine Meldung: Syntaxfehler in der Nähe von 'Newton' in der Volltextsuchbedingung 'Skywatcher Newton'.


    Woran liegt das?
    Viele Grüße

    Hallo, das Abblenden werde ich mal versuchen, jedoch ärgert mich oft schon allein der Gedanke, länger belichten zu müssen [8D] Auch muss ich sagen, dass die Abbildungsleistung von dem Objektiv schon sehr gut ist (es wird im Internet ja manchmal als "Hidden L-Lens" bezeichnet) und man die Farbsäume mit Fitswork ganz gut minimieren kann.


    Die Blende ist bei 300 mm schon f/5.6, größer geht nicht, aber mir ist klar, was du meinst.
    Ich stacke übrigens mit dem DeepSky Stacker. Kann ich da einfach alle Bilder, die verschieden belichtet wurden (wie z.B. 10x 100 Sekunden und 10x 10 Sekunden), reingeben und mir wird ein HDRI erstellt?


    Viele Grüße

    Ja, das mag sein. Aber ich denke, viel mehr geht auch nicht, weil die Sterne bei 300 mm sonst zu Strichen werden. Aber ich muss es mal ausprobieren.
    Ja, das ist natürlich ein Crop.


    Hier das Original:

    Endlich war es nach Monaten noch mal klar und mondlos! Herausgekommen ist nach 18x 100 Sekunden mit der 400D und dem Canon 70-300 mm f/4.0-5.6 bei Offenblende und ISO 1600 Folgendes:



    Kritik ist natürlich erwünscht [:)]
    Viele Grüße