Beiträge von Thomas Leimser

    Hallo Gerd,
    das ist schon mal was.
    Ich hatte eigentlich daran gedacht, dem ED 80 einen neuen Tubus zu spendieren.
    Aber deine Lösung gefällt mir sehr gut, zumal ich auch daran dachte, den OAZ durch etwas Besseres zu ersetzen.
    Ich denke, das kann was werden.


    Vielen Dank für die Idee.
    Thomas

    Hallo zusammen,


    eine Frage an die Selbstbauer:
    Ich besitze seit langem einen SKW ED 80/600. Den mit dem 100er Tubus und der nicht einschiebbaren Taukappe. Die Optik ist bekanntlich ausgezeichnet, auch bei meinem Exemplar. Mein einziger Kritikpunkt ist seine Größe. Ich würde ihn gerne handlicher machen.
    Hat das schon mal jemand versucht?
    Für Ideen oder Hinweise oder links wäre ich sehr dankbar.


    In der Hoffnung auf CS
    Thomas

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach einem SKW 80/400 mm, der mich auf eine Reise nach Patagonien begleiten und dann dort bleiben soll. Fotostativ ist dabei, Okulare sind zur Genüge vorhanden, daher bitte nur OTA anbieten.
    Ich würde Versand vorziehen, bin aber bereit vernünftige Strecken zu fahren. (Wohnort in Westösterreich, Nähe Bodensee)


    Angebote bitte an: thomas.leimser(ät)vol.at


    Gruß und CS
    Thomas

    Hallo Carsten,
    ich verwende die Giro mini mit dem Orion Newton 150/900 mm mit bestem Erfolg. Stativ ist von Vixen (Alu).
    Allerdings verwende ich dazu ein kleines Gegengewicht von 4 kg.
    Damit wird die ganze Kombination besser händelbar.
    Der Newton mit der Giro ist inzwischen mein meistverwendetes Gerät, weil das Ganze leicht transportierbar und schnell aufgebaut ist.
    Fotografie ist natürlich nicht.
    Ich kanns nur empfehlen.


    CS
    Thomas

    Hallo an alle, die sich meines Problems angenommen haben!


    Ich war ein paar Tage weg, deshalb antworte ich erst jetzt.
    Ich denke, ich werde den Umbau machen, weil ich oft gerade das erlebe, was E. Remmert in SuW 4/2000 Seite 269 schreibt (zit.: "Man beachte, dass die Teleskope ( C8 und LX10 ) genügend Zeit zum Temperaturausgleich haben müssen.... In zahlreichen Nächten, in denen zB ein vierzölliger Refraktor ein ruhiges Fernrohrbild lieferte, waren beide SCs nicht zu gebrauchen... ...plagt man sich mit zappelnden Beobachtungsobjekten herum...." ).
    Vielen Dank für die Tipps und links. Das war genau das, was ich gesucht hatte.


    CS
    Thomas

    Hallo Andreas,
    vielen Dank für die schnelle Antwort. Den angegebenen link fand ich interessant. Habs am Abend gleich ausprobiert.
    Dabei stellte ich fest, dass mein C8 eigentlich gut kollimiert ist.
    Danke auch für den Tipp mit dem Blendrohr. Daran hatte ich gar nicht gedacht.
    Ich hatte mich nicht klar genug ausgedrückt: Ich wollte mich nicht über die Qualität der Optik beklagen. In seltenen glücklichen Nächten kann ich bis zu 400fach vergrößern, ohne dass das Bild zusammenbricht. Für Planeten ein Traum. Aber diese Nächte sind eben sehr selten. In den meisten Fällen bin ich am Verzweifeln, wenn das Bild im C8 wieder einmal wabert und kein Stern scharf zu bekommen ist. Ich nehme daher an, dass es sich dabei um Tubusseeing handelt und das ist es, was ich wegbekommen möchte.
    Ich denke daher, dass ich den Umbau machen werde. Was lässt sich in diesem Fall als Filter verwenden?
    Ich bin nicht vom Fach und bin daher über jeden Tipp froh.


    CS
    Thomas

    Hallo an alle Wissenden!


    Ich wende mich mit einer Frage an euch, von der ich weiß, dass sie bereits behandelt wurde. Ich finde aber die betreffenden Beiträge nicht.
    Also:
    Da ich mit der Abbildungsleistung meines (älteren) C8 nur selten zufrieden bin, plane ich gerade eine Tubusauskleidung mit Velours und den Einbau von Lüftern. Irgendwo habe ich einen Beitrag gefunden, in dem der Einbau von zwei Lüftern beschrieben wird. Einer bläst, einer saugt. Bei Newtons braucht man natürlich nur einen einzigen Lüfter. Man könnte aber auch beim C8 mit einem Lüfter auskommen, wenn man den Tubus zB unterhalb der Schmidt-Platte oder auch am Boden hinter dem Spiegel mit Löchern versieht.
    Meine Frage:
    Hat jemand damit Erfahrung?
    Hat sich das bewährt oder muss man mit einer signifikanten Verstaubung des Hauptspiegels rechnen?


    Bin für jede Antwort dankbar.


    CS
    Thomas

    Ich habe Gegengewichte aus Blei selbst hergestellt.
    Rezept: Alte Bleirohre (aus dem Lager meines Großvaters, der Installateur war) werden zusammengedrückt, in eine leere Konservendose mit dem gewünschten Durchmesser gegeben. Mit einem gewöhnlichen Gasbrenner wird solange geheizt, bis das Blei flüssig ist. Man lässt es abkühlen. Die Konservendose kann man mit einer Blechschere wegschneiden. Flächen eventuell mit einer groben Feile glätten. Das zentrale Loch hat ein Schlosser schnell gebohrt, wenn man selbst kein entsprechendes Bohrwerkzeug hat.
    Am Ende empfiehlt sich eine Lackierung, damit man nicht das Blei selbst berührt.
    Alte Bleirohre finden sich auch bei Altmaterialhändlern.


    CS


    Thomas

    Hallo Werner


    Ich kenne zwar das 10x50 von Fujinon nicht, ich habe aber das 10x70 von Fujinon gekauft, nachdem ich mehrere Gläser verglichen hatte. Was mich bei den Gläsern von Fujinon überzeugt, sind die exzellenten Vergütungen, die meines Erachtens besser als bei vergleichbaren Fabrikaten sind. Bessere Vergütung = weniger Streulicht = dunklerer Himmelshintergrund. Das heißt schwächere Objekte sind noch erkennbar.
    Für mich sind die Gläser von Fujinon ihren Mehrpreis absolut wert.
    Siehe dazu auch den ausführlichen Fernglastest in SuW Nov. 2007


    Gruß


    Thomas

    Lieber Amadeus!


    Ganz blöd ist der Mathe-Lehrer nicht. Erstens ist er ein alter Amateur-Astronom, zweitens versteht er auch etwas von Physik.
    Er meinte natürlichh, er wolle durch das fertige Fernrohr schauen, nicht durch den Spiegel.