Beiträge von HoO_Germany

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jo</i>
    <br />
    Habe eine kleine Sternwarte und suche eine Montierung um ca. 2500 Euro.(30 KG) aber es gibt ja nichts zwischen 1500 und 3500 Euro


    Lieben Gruss aus der Schweiz
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,
    eine Monti für den Bereich bis 40 kg könnte vielleicht diese werden
    http://groups.msn.com/weltraum…terd6equatorialmonti.msnw


    Gruß,

    Stefan,
    sicherlich wolltest Du schreiben, daß ohne Taukappen er sich darüber ärgern könnte daß der Korrektor beschlägt, denn ich kann mir nicht vorstellen daß ein SC/Mak-System soweit beschlagen kann, daß der Spiegel dicht wird. Dies könnte höchstens mit einem Newton/VMC/VC eher passieren, da hier die HS offen liegen.
    Und wenn er fotografisch tätig sein möchte, ist wohl ein Mak-System die beste Wahl.
    Viele Grüße,
    Robert

    Intes Micro MN 56 Mak-Newton 5" /f6, 762mm Brennweite, komplett mit Taukappe, Tragetasche, Sucher 8x40, Rohrschelle mit Montageschiene und Griff, 2" Crayford mit 1,25".
    928,- € inkl. MwSt
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    Intes Micro MN 66 Mak-Newton 6" /f6, 912mm Brennweite, komplett mit Taukappe, Tragetasche, Sucher 8x40, Rohrschelle mit Montageschiene und Griff, 2" Crayford mit 1,25".
    1420,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraumrob/altermn66.msnw


    Intes Micro M500 Mak-Cassegrain 5" /f10, 1270mm Brennweite, komplett mit Taukappe, Montageplatte, Zenitprisma 2"+1,25", Okular 12mm 70°, Sucher 8x40, Tragetasche.
    850,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraumrob/alterm5.msnw


    Intes Micro MK 703 Mak-Cassegrain 7" /f10, 1780mm Brennweite, komplett
    mit Taukappe, Montageschiene, Zenitprisma 2"+1,25", 2,4x Barlow, Okular 12mm 70°,Sucher 10x50, Tragetasche.
    2100,- € inkl. MwSt
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    Intes Micro MK 715 Mak-Cassegrain 7" /f15, 2670mm Brennweite, komplett
    mit Taukappe, Montageschiene, Zenitprisma 2"+1,25", 2,4x Barlow, Okular 12mm 70°,Sucher 10x50, Tragetasche.
    2100,- € inkl. MwSt
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    Intes Micro MK 809 Mak-Cassegrain 8" /f10, 2030mm Brennweite, komplett
    mit Taukappe, Montageschiene, Zenitprisma 2"+1,25", 2,4x Barlow, Okular 12mm 70°,Sucher 10x50, Tragetasche.
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    Ylena 150 Mak-Cassegrain 6" /f14, 2130mm Brennweite, Sital-Optic, Lambda 10, Coma-korrigiert, Sucher X x40, Tragetasche, Taukappe, Testreport mit Serien Nr.
    komplett 1508,- inkl. MwSt
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    Ylena 85 Mak-Cassegrain 3,25" /f14, 1200mm Brennweite, Sital-Optic,
    Sucher 8x25, Tasche, Taukappe, Fotoadapter.
    komplett 440,- € inkl. MwSt. Ein sehr gutes und leistungsfähiges, leichtes Leitrohr.
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    STF 7" Mirage Mak-Cassegrain 7" /f10, 1800mm Brennweite, komplett mit Tragetasche, Montageplatte, Taukappe, Sucher 10x50, Testreport mit Serien Nr., Lambda 6.
    1780,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraumrob/sftmk7ota.msnw


    <font color="orange">Alle Geräte sind sofort lieferbar, Preise zuzüglich Versandkosten </font id="orange">


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    Intes Micro Alter M 703
    Mak-Cass. 7" 178 mm F 1780 mm / f 10, mit Sucher, 2" Zenitspiegel inkl. 1,25" Adapter, HS- shiftingfrei Fokussierer, 1 Oku., Taukappe, Tragetasche. <font color="red">SONDERANGEBOT</font id="red"> 2170,- inkl. MwSt
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    Intes Micro MN 56 Mak-Newton 5" 127 mm F 762 mm / f 6, mit Sucher, 2" Crayford-Fokussierer inkl. 1,25" Adapter, Tragetasche, Taukappe. <font color="red">SONDERANGEBOT</font id="red"> 1000,- € inkl. MwSt
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    SONDERANGEBOTE bís 15.08.2003


    Ylena 150
    6" Mak-Cass.F 2130 mm / f 14, Lambda 10, Sital-Optik, Coma-Korrigiert
    mit Taukappe, gepolst. Tragetasche <font color="red">SONDERANGEBOT</font id="red"> 1308,- € inkl. MwSt
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    STF 7" MK7 Mirage Mak-Cass. F 1800 mm / f 10, mit Taukappe, Sucher,
    gepolst. Tragetasche, HS-Fokussierung shiftingfrei, <font color="red">SONDERANGEBOT</font id="red"> 1580,- € inkl. MwST
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    Intes Micro Alter M 809
    Mak-Cass. 8" 203 mm F 2030 mm / f 10, mit Sucher, 2" Zenitspiegel inkl. 1,25" Adapter, HS- shiftingfrei Fokussierer, 1 Oku., Taukappe, Tragetasche. <font color="red">SONDERANGEBOT</font id="red"> 3890,- inkl. MwSt
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    Eigentlich ist es so, daß man dem Laser eher trauen kann...WENN, dieser selbst gut justiert ist. Dies kannst du am besten selbst testen, wenn der Laser in einem Dreibackfutter einer Drehbank gespannt wird und durch Drehen (von Hand) des Futters, der Punkt an einer Stelle stehen bleibt. Ist das der fall, ist dein Laser gut justiert und du kannst dich auf dem Laser verlassen. Ist es nicht der fall, verlasse dich lieber auf die Filmdose.
    Gruß,

    Hi Stefan,
    eine sehr schöne Aufnahme. Wären die Monde auch mit dem Auge sichtbar? Ich meine daß ich beim Beobachten auch was sehen konnte, nur bin ich mir nicht sicher ob es die Monde waren. Ich muss mal meie Aufnahmen kontrollieren, ob da irgendwelche Spuren von "Angst und Schrecken" vorhanden ist.
    Gruß,

    Hi Sebastian,
    an der Schelle des Obj. ist wie du schreibst die Arretierschraube. Wenn du diese Schraube erstmal ganz rausschraubst, findest du dahinter ein kleines Plättchen mit diesen erwähnten 3 kl. Madenschrauben. Nun musst du diese Platte ebenfalls aufdrehen. Dann müsste ein Federmechanismus inkl. einer oder weiteren kl. Kugeln entgegenspringen, daher schön aufpassen. Dann müsstest du die Schelle abnehmen können.
    Gruß,

    Hi Günther,
    Du musst die PHW zuerst mal auf die geographische Lage einstellen, danach kannst Du erneut versuchen den Polarstern anzupeilen. Ich denke daß Du dann auch noch eine Umstellung von AZ auf Parallaktisch am LX 90 vornehmen musst. Danach könnte es hinhauen.
    Gruß,

    Hallo Thomas,
    also wenn Du ein f/10 System ins Auge gefasst hast, gibt es weit mehrere Produkte die in Frage kämen, ausser das von Dir erwähnte VC 200 L. Als da wären 7" Mak-Cassegrain System von STF, IntesMicro, MEADE. 8" System ebenfalls Intes Micro, MEADE, Celestron. Diese Systeme bieten eine vielfalt an Variationen, können als f/10 genutzt, oder mit einem Focalreducer 0,6 auf kürzere Brennweiten und somit größere Öffnungsverhältnisse für Deepsky verwendet werden. Daß die Systeme mit einer Barlow für Planetenbeobachtung auch verlängert werden können ist selbstverständlich.
    Die Transportabilität dieser Geräte ist noch relativ einfach, da das Gewicht dieser Systeme um die 6-8 kg liegt. So würde als Montierung für diese Systeme z.B. von Vixen (GP-DX) oder Synta EQ5, HEQ5, EQ6 oder ähnlich in Frage kommen.
    Ob zuletzt für Dich eine Gabelmontierung oder eine deutsche Montierung besser ist, musst Du selbst entscheiden. Für beide Montierungsarten gibt es für und wider.
    Es ist also nicht einfach eine direkte Empehlung auszusprechen, gut wäre es, die Systeme irgendwie selbst mal erschnuppern zu können. Jeder hält andere Vorzüge eines Systems für wichtig, wobei es Systeme gibt die durch die Bank von vielen ohne weiteres empfohlen werden können.
    Gruß,

    Karsten,
    ich habe die Okulare zerlegt und ich weiss daß es in jedem Okular 2 Linsenpaare vorhanden sind. Wieviele "Versionen" von diesem Okular, bzw. von dem Typ auf dem Markt sind, weiss ich leider nicht, aber ich habe Nikita jeweils von jedem Okular eines zum Test gegeben, auch er hat diese als sehr gut bewertet. Ein einziges "Problem" haben diese Okulare nur, weil man relativ nah mit dem Auge ran muss. Deshalb kann es sein, daß man die Linse mit den Wimpern berührt. Die Fehlabbildung die Du beschreibst ist mir also mit diesen Okularen nicht bekannt. Sicher kann es sein, daß die bei speziellen Systemkonfigurationen wie bei sehr kurzen Brennweiten, vielleicht nichts taugen, aber die Tests der "normalen" Brennweiten haben bislang immer gute Ergebnisse gebracht.


    Gruß,

    Karsten,
    ich habe die Okulare sowohl am Mak-Cassegrain MK 715, als auch am MN 56 getestet. Diese Geräte unterscheiden sich zum einen durch ihre Bauart (Mak-Newton/Mak-Cassegrain) als auch durch ihre Brennweiten bzw. Öffnungsverhältnisse. Bei keinen der beiden Geräte habe ich eine derartige Unschärfe wie Du sie beschreibst, beobachten können. Im gegenteil, die Abbildung war bis zum Rand hin scharf. Diese Erfahrung haben nicht nur ich, sondern auch andere Tester der Okulare gemacht, stehe also mit meiner Aussage nicht alleine. Also kann es sein, daß das Gerät welches Du benutzt hast, irgendwelche andere Fehler besitzt. Beide Okulare haben 2 Linsenpaare sind also nicht 3-Linser.

    Hallo Shaka_Re,
    willkommen an Bord!!
    Schaue zuerst nach ob Dein Teleskop auch für die Benutzung von 2" Okularen vorgesehen ist, bevor ein 2" Okular gekauft wird. Will sagen, messe erstmal die Ausgangsbohrung am Teleskop nach, wenn diese Bohrung unter 30 mm ist, und ich meine nicht den Durchmesser des Anschlusses, sondern des Blendrohres, dann kannst Du mit 2" Okularen nicht sehr gut arbeiten, da diese je nach Brennweite zum teil stark abgteschattet werden. Sollte die Bohrung ausreichend groß sein, steht der Benutzung von 2" Okularen nichts im Weg.
    Dein Vorhaben das 40 mm Okular zu kaufen ist ok, bei Deinem Gerät bewirkt das eine kleine Vergrößerung und Du hast eine größere Übersicht am Himmel. Ist zum Aufsuchen einiger Objekte sehr hilfreich und natürlich zum Beobachten Offener Sternhaufen usw. Interessant wären vielleicht 2 weitere Okulare die hier noch nicht erwähnt wurden. Zum einen ein 12 mm /70° Okular und ein 21 mm /70° Okular. Diese haben eine bekannt gute Qualität und sind vom Preis her auch nicht sehr teuer.
    Gruß,

    Hi,
    auch ich habe den Mars erwischt, allerdings endet bei mir die Freude beim Bearbeiten der FITS. Ich KRIEGE ES EINFACH NICHT HIN. Die Rohbilder sind mit einer CCD-Cam MX5C gemacht und relativ kurz belichtet (6/10 sec). Eigentlich sehen die Ergebnisse gut aus, nur würden die wahrscheinlich besser aussehen, wenn sie nachbearbeitet würden. Wer also möchte, dem stelle ich gerne mal die FITS zur Verfügung, alleine aus dem Grund um zu sehen, was ich da wirklich produziert habe.
    Gruß,
    Robert

    @ Klaus (Watchgear)
    Du könntest neben der angebrachten Bohrung (da die Mattscheibe nun eh hin is) auf der Unterseite der Mattscheibe ein Stück Tesafilm in der Abm. 8 x 5 mm draufkleben. Auf diesem Stück wird dann das ankommende Licht quasi so durchgelassen, daß die Mattscheibe weniger Licht schluckt, Du siehst praktisch wie ohne Mattscheibe, aber die Schärfenebene ist noch erhalten. So könntest Du an dieser Stelle auch die Fokussierung vornehmen.
    Viel Erfolg,
    Robert

    Hallo,
    also wenn das Kollimieren so einfach wäre, würden dann alle CS, oder auch Maks, wie Wunder immer 100% kollimiert sein. Diese Methode, daß man einfach an der Konzentrität der Ringe annehmen kann, daß ein Gerät gut kollimiert ist, ist riskant. Sicher ist es zum ersten ein Anzeichen daß das System relativ gut zueinander steht, aber zum einen ist das Anvisieren des Systems nicht jedesmal nachvollziehbar, soll heissen, daß der Mensch nicht in der Lage ist seine Bewegungen soweit gleich zu wiederholen, so daß wenn in einem Moment man eine gewisse Abweichung gesehen hat, beim 2. Hinsehen diese schon wieder anders ausschauen kann, zum anderen ist wichtig bei diesen genannten Systemen, daß die Ausrichtung der Spiegel zueinander in der optischen Achse liegt. Ist das der Fall, dann kann man durch die "Schaumethode" nach der Konzentrizität der Ringe sehen und die Kollimation dürfte dann auch i.O. sein.
    Gruß,

    Also....
    mögen andere (ich meine die wirklich fiesen) denken was sie wollen, in diesem Forum hier kann man sich getrost wohlfühlen. Zu der gegebenen Möglichkeit eigene Bilder zu hinterlegen, kommt noch hinzu daß der Forenmeister sehr freundlich und wenn es sein muss überzeugend kompetent ist. Ich bin zwar nicht in vielen Themen vertreten, aber lese vieles sehr gerne was hier aus dem Wissensfundus vieler, geschrieben wird. Manchmal überlese ich gerne einiges, insbesondere wenn es nach "Stunk" riecht, ...ich habe da meine Erfahrungen.
    Viele Grüße,

    Jochen,
    ich muss sagen daß die Fangspiegelhalterung gut gelungen ist. Du hast da viel Detailarbeit geleistet, das merkt man besonders an den Kugelköpfen und an den konischen Haltern. Ich frage mich nur weshalb der Ventilator so sehr schwingt und habe beim Betrachten der HS-halterung gesehen, daß eine der Schrauben die einen dieser Kugelköpfe hält,(im Bild die rechte Schraube) scheinbar das Gehäuse des Ventilators berührt. Könnte deshalb der Ventilator nicht mehr sauber rund laufen, weil die Schraube vielleicht diesen Gehäusering ein wenig nach Innen drückt?
    ...war nur so ein Gedanke.
    Gruß,

    Hi zusammen,
    ich las in der Ausführung von Mario, daß die Franzosen die Spinne in hochglanz bevorzugen, weil irgend eine Temperaturauswirkung irgendwie sich bemerkbar machen könnte. Ich glaube daß da die "Wissenschaft" ein wenig mit den Franzosen durchging, denn wenn man die wahren Abmessungen unserer im Vergleich zur Naturwissenschaft kleinen Teleskopen betrachtet, dürfte sich die Temperaturauswirkung an der wie auch immer gestaltenen Spinne kaum störend bemerkbar machen. Ich möchte auch sagen daß ich eher einer "schwarzen Spinne" den Vorzug geben würde, denn nicht umsonst sind die schwarzen Tuben in der Qualität der wiedergegebenen Bilder besser, als die glänzend gearteten Genossen. Es mag sein, daß physikalisch einige Unterschiede nachweisbar sind, aber ich denke mal, und da meine ich wieder die geringen Größen die unsere Teleskope nun mal haben, dürfte das für uns eigentlich unbedeutend sein.
    Gruß,

    Hi Stathis,
    zugegebener maßen lag es sicherlich am Material. Aber ob ich nun 2 mm starkes Alu, oder 2 mm starkes Edelstahl-Blech nehme, 2mm sind erstmal 2 mm.Ausser dem bisschen mehr Gewicht, trägt das Edelstahlblech jedoch enorm dazu bei daß die Stabilität erhöht wird. Eigentlich war es ein 250mm Edelstahlrohr, welches ich dann auseinander gesägt und dementsprechend in dieser Form wieder zusammen gebracht habe.
    Gruß,

    Hi Mario,
    in einem Punkt hast Du recht, mit den "neuen" Materialien kennen wir uns Ottonormalverbraucher noch nicht aus und daher glaube ich Dir gänzlich daß Du ein mulmiges Gefühl auf diesen "Speichen" hattest. Was aber die Spinne angeht, war es bei mir so, daß die alte zum einen schlecht ausgeführt wurde, so wurden die Streben mit jeweils einer Schraube am Strebenkreuz befestig, zum anderen auch der Vorgänger des Teleskops wahrscheinlich der Meinung war, daß er unbedingt sehr dünnes Blech verwenden muss, um ja nicht eine große Abschattung (lach) durch die Spinne rein zu kreigen. Somit hat er wohl gut gemeint, jedoch schlecht ausgeführt, das Teleskop dadurch "geschwächt" was wohl auch der Grund seines Verkaufs gewesen sein muss. Als ich meine Spinne angebracht habe, war diese so stabil, daß ich das Teleskop zum testen der Stabilität an der Spinne gefasst und hochgehoben hatte. Würde ich mit einer normalen Spinne nie tun, aber an diesem Teleskop hatte es nichts ausgemacht...soviel zur Stabilität. Jetzt wirst Du Dich fragen...was hat er anschliessend gesehen? Nun dazu sage ich Dir, das Teleskop hat die Tortur gänzlich ohne Blessuren überstanden und ich konne weiterhin damit einwandfrei beobachten und fotografieren.
    Gruß,