Beiträge von HoO_Germany

    Hallo Heinz,
    also da Du einen Planeten Mak-Newton irgendwie bevorzugst und das dann mit wenig Obstruktion, dann würde ich Dir ein MN 66 empfehlen.
    Dieses Gerät hat mit seinen 912mm Brennweite und 6" Öffnung ein Öffnungsverhältnis von f/6. Die Obstruktion beträgt gerade mal 21%, ist also auch noch in dem Bereich den Du erwartest. Die mechanische und optische Qualität ist mit das beste was man in diesem Segment bekommen kann. Nähere Informationen findest Du hier http://groups.msn.com/weltraumrob/altermn66.msnw
    Falls Du etwas näheres von dem MN 56 wie er sich am Planeten macht, erfahren möchtest, kannst Du Dich an den User André Walczack auf dem anderen Forum wenden. Er hat z.Zt. einen MN 56 zum Test da. Das MN 56 ist mit seiner Optik einem Apo ziemlich gleichwertig, auch die Handlichkeit ist da nicht zu sehr unterschiedlich.


    Viele Grüße,

    Hallo Karsten,
    stimmt, so hat es Zeiss früher gemacht. Wie weit nun die asphärisierung des HS geht, puh...das weiss ich wirklich nicht, müsste mal die Unterlagen aus Moskau anfordern. Die Fertigungsgenauigkeit dieser Spiegel wird erfüllt, da diese ebenso wie viele anderen guten Optiken (Spiegel) bei einem Hersteler gemacht werden, nämlich LOMO.
    Viele Grüße,
    Robert

    Hallo Harald,
    also das Ylena 150 ist ein Rumak System. Dies geht daraus hervor daß der FS auf der Rückseite des Meniskus in einem eigenen Radius vorhanden ist, also der FS kann bei einem Rumak-System sowohl als eigener in einem justierbaren Element sein, oder wie beim Ylena in einem eigenen Radius aufbedampft werden. Der Unterschied zu dem Gregory z.B. liegt darin, daß das Gregory-System den FS im gleichen Radius hat wie die Krümmung auf der Rückseite des Meniskus ist, dazu dieser Link, leider in Französisch http://www.astrosurf.com/saf/articles/tests/intes.htm
    Die Unterschiede wieder in den Rumaks selbst sind also die justierbaren (wie Deiner) und die nicht justage anfälligen (wie das Ylena).
    Die Koma-Korrktur des Ylena ist in soweit, daß der HS manuell zusätzlich eine Randkorrektur bekommen hat, dies gewährleistet daß die Abblidung auf jeden fall bis zum Rand Komafrei ist. Zwar leistet das Mak-Cassegrain System von sich aus schon sehr gute Korrekturen, jedoch ist nicht zu 100% Komafrei am Rand. Hauptsächlich ist die Meniskuslinse beim Mak-Cassegrain dazu da, um die Sphärische Aberration zu korrigieren. Natürlich schafft sie auch die Abbildung soweit ziemlich Koma-arm wieder zu geben, aber eben halt nur arm.


    Viele Grüße,
    Robert

    Hallo an alle,
    zu den ganzen aufgeführten Teleskopen würde sehr gut auch das Ylena 150 dazu passen. Dieses Gerät hat einen Sitall-Spiegel mit L/10 bei 632.8nm und zusätzlich eine Handgeführte Coma-Korrektur. Das Gerät ist handlich und besticht mit seiner sehr guten Optik und seinem sehr günstigen Preis. Die HS-Fokussierung ist Shiftingfrei und butterweich. Es gibt einige Amaterue die das Gerät sowohl beobachterisch als auch fotografisch getestet haben. Einige Bilder kann man hier sehen http://forum.astronomie.de/php…r=86986&fpart=&PHPSESSID=
    Das Ylena 150 ist ein Rumak-Design, also der FS ist auf der Rückseite des Meniskus auf einem eigenen Radius angeschliffen und aufgedampft. Dadurch ist das System justage unempfindlich. Das Ylena hat einen SC-Gewinde Anschluss,kann also mit 2" betrieben werden, hat eine hochqualitative Multivergütung, hat einen Tragegriff, Sucher, Tragetasche gepolstert und eine Montageschiene.
    Mehr Informationen über das Ylena 150 findet man hier
    http://groups.msn.com/weltraum…leskopebeschreibung1.msnw


    Viele Grüße,


    Eines dieser Teleskope habe ich zur Zeit wieder zum Testen rausgegeben, sobald der Test beendet ist, wird dieser veröffentlicht.

    <font color="green">http://forum.astronomie.de/php…collapsed&sb=5&o=&fpart=1</font id="green">


    Die von APM-M. Ludes im oberen link angebotenen Optiken von House of Optics sind mit Serien-Nr.-Etiketten der Fa. House of Optics LTD versehen. Alle Optiken wurden vor der Versendung geprüft und haben das Lager von House of Optics unversehrt und in einwandfeiem Zustand verlassen. Zu jeder Optik liegt ein Schreiben der Fa. House of Optics LTD mit einer <font color="red">Qualitätserklärung anbei</font id="red">. House of Optics LTD erweist APM-Ludes einen Gefallen, da APM-Ludes keine eigenen Geräte am Lager mehr hat. Sollten also Geräte in absehbarer Zeit von APM-Ludes gekauft werden, so handelt es sich dabei (im Falle von vorhandenen blauen Serien Nr. Etiketten HoO LTD + Serien-Nr. 16...)ausschliesslich um Ware von House of Optics LTD. Entgegen der ersten Verkaufsanzeige und mittlerweile neu (durch ML) editierten Ausgabe der Anzeige, <font color="red">hat House of Optics KEINE Verkaufsprobleme</font id="red">, sondern hilft APM-Ludes auf eigenen Wunsch lediglich mit Teleskopen aus, da APM-Ludes in absehbarer Zeit nicht mit neuen Teleskopen von Intes Micro beliefert wird. Weiterhin kann aber House of Optics Germany mit vielen Intes Micro Modellen zu günstigen Preisen dienen.
    Mit freundlichen Grüßen,

    Hi Julian,
    erstmal gratullation zu Deiner neuen Monti. Hat sich also mein Anschaffen des Materials doch noch gelohnt und wurde sinngemäß verarbeitet. Da ich viele kleinen Details der Monti kenne, brauche ich nicht mehr viele Bilder von der fertigen Monti zu sehen, habe ja oft genug über dies und jenes mit Dir per mail diskutiert. Ich finde Du hast die Monti toll hingekriegt und nun will [:P] ich aber Fotos sehen. Für die nächsten Bilderserien (hehe) wünsche ich viel Erfolg und gutes Gelingen.
    Viele Grüße,
    Robert

    Hallo Michael,
    tolle Arbeit. Wegen der Stabilität musst Du Dir bei dieser Monti keine Gedanken machen, es wird ein "Arbeitstier". Aber ich sehe daß im zusammengebauten Zustand, Du kein Schneckenrad angebracht hast und hier frage ich mich, wo willst Du nun dieses Rad anbringen? Ich würde Dir den Tipp geben, an der Stelle wo die 3 Befestigungsringe im hinteren Teil der Achse sind, eine Möglichkeit zu nutzen und da das Schneckenrad anzubringen. Zum einen würde es nirgends anstossen und zum anderen sehe ich wirklich keine andere Möglichkeit dazu, es sei denn, der Abstand am oberen Ende der Achse, also zwischen Gehäuse und Flansch, lässt den Einbau eines Schneckenrades noch zu, was ich aber bezweifle.
    Weiterhin viel Erfolg,
    Robert

    (==&gt;) Nirosta,
    Dein Konzept ist echt klasse. Nur eine sache würde ich vielleicht anders gestalten und zwar die Halterung der Schnecke. Diese würde ich, soweit es geht IMMER aus einem Stück machen, um so die Differenzen der Bohrungen, also die Führung der Schnecke zum Gehäuse so gut es geht in Linie zu bekommen. Dadurch kann man dann auch die Schnecke so anbringen, daß diese abschwenkbar ist und man eine art Schnellverstellung bekommt. Ansonsten finde ich Deine Monti echt spitze und stabil scheint sie zu sein.
    Viele Grüße,
    Robert

    Hallo Michael,
    ich denke in Deinem Bekanntenkreis und auch im Forum hilft man Dir sehr. Ja, eine zugängige Drehbank ist verdammt viel wert und auch daß man das Material gut beziehen kann ist wichtig.
    Sobald ich weitere Schritte im Bau dieser Monti gemacht habe, setze ich das hier erneut im Forum.
    Viele Grüße,
    Robert

    Hi Bernardi,
    erstmal herzlich willkommen "on board".
    Die "Linsen" nennen wir Okulare. Diese setzt man dazu ein, um verschiedene Vergrösserungen zu erreichen. Und das eine Zwischenstück "Barlow" ist eine art Brennweitenverlängerung für das Teleskop. Soll heissen, daß du damit in der Lage bist beim Beobachten am Planeten höhere Vergrößerung zu erzielen. Das größere teil "1,5x errecting eyepiece" ist lediglich eine Einrichtung die dir erlaubt terrestrische Beobachtungen durchzuführen.
    Gruß,

    Hallo Jürgen,
    ich arbeite zum teil auch mit einer 1b von Zeiss und diese Monti habe ich mit einer elektronischer Nachführung bestücken lassen. Ich müsste mal nachsehen, ich denke daß ich einige Unterlagen zusammenstellen kann, sowohl von der Monti, als auch von der nachträglich angeschafften Nachführung.
    Gruß,
    Robert

    Hannes,
    die Maksutov-Optik vereint alle Vorzüge, die man für die Planetenbeobachtung-/fotografie braucht. Zum einen die kurze Bauweise (gute Transportabilität), zum anderen die Farbreinheit, das passende Öffnungsverhältnis (man kann zw. f/10 - f/15 wählen), shiftfreie Fokussierung (Intes Micro, Intes, STF,Ylena) und je nach Geräteausstattung bis L/10 ptv 632,8 nm mit Sital/Quarz Optik. Also das sind gleich mehrere Gründe um sich auch über dieses System Gedanken zu machen. Ob dieses System dem Refraktor vorzuziehen ist, bleibt einzig Dir überlassen, wie Du es am besten meinst Dich ausstatten zu wollen. Jedoch rein subjektiv betrachtet, ist ein Mak-Cassegrain (vorausgesetzt er ist optisch von guter Qualität) einem Refraktor überlegen. Auch gegenüber dem Apo muss ein guter Mak-Cass. nicht zurückstecken, denn sowohl Abbildung als auch die Verarbeitung sind bei den russischen Maks als gut bis sehr gut bestens bekannt.


    Gruß,

    yo ;) ihr haut mich mit den Fragen um. Die abgebildeten Teile sind natürlich noch nicht fertig, es folgen ja noch weitere Bilder und Beschreibungen. Aber ich wollte die ersten Ansätze zeigen damit ihr sehen könnt, daß man mit relativ wenig Aufwand, doch eine gute Monti auf die Beine stellen kann.
    Also nur Mut ;)


    Robert

    Hallo,
    es ist höchst seltsam und weder Wolken, noch Kleinplaneten geben eine relevante Antwort auf die Frage. Wenn in der Strichspuraufnahme nur dieser eine Stern abgedekt wurde und dieser nach einer gewissen Zeit ansteigend wieder zu leuchten beginnt und Wolken oder ein Kleinplanet diesen einen Stern bedeckt haben sollten, so müssen mindestens je nach Aufnahmeformat die nahe liegenden Sterne in der Aufnahme die gleichen Artefakte zeigen. Ich kann mir vorstellen, daß vielleicht dieser Stern ein Typ Veränderlicher ist, der bisher noch nicht beobachtet wurde.

    Hallo,
    soweit mir von INTES MICRO bekannt, ist die Deluxe Version auch mit Quarz oder Sital-Optic zu bekommen und mit einem besseren PtV je nach Öffnug L/8 - L/10 zu bekommen.
    Ich denke daß es auch so bei INTES ist, oder zumindest ähnlich.
    Gruß,

    Hallo,
    wenn ich mich mal in die Diskussion einmischen darf. Da hier über langbrennweitige Fernrohre geschrieben wird, möchte ich auf das Ylena 150 hinweisen. Dieses Gerät liegt mit seinem Öffnungsverhältnis f/14 für Planetenbeobachtung sehr günstig und ist mit seiner kurzen Bauweise noch recht handlich. Seine optische Leistung kann hier betrachtet werden http://forum.astronomie.de/php…collapsed&sb=5&o=&fpart=1
    Die Sital-Optik und L/10 ptv bei 632.8nm, garantiert eine qualitativ gute Abbildungsleistung zum fairen Preis.
    Herzliche Grüße,

    Also...
    falls du unbedingt eine Monti-Einheit haben möchtest, würde ich auf jeden fall was suchen was mit einer EQ3 und einem Teleskop von 6"-8" ausgestattet ist. Leider kann ich dir da keine direkte Empfehlung geben, da ich mir nicht die Mühe gemacht habe, all die möglichen Zusammensetzungen und Kombinationen selbst aufzurufen. Aber dazu werden hier einige mehr zu schreiben haben. Ich wollte dir nur sagen, daß es wichtiger ist, sich auf eine relativ stabilen Monti mit einer guten Optik konzentrieren sollte und sich nicht mit Fotoadaptern und sachen die man anfangs nicht braucht, ablenkt.
    Gruß,

    Hi Outi, willkommen an Bord.
    also..das Teleskop kann ja als Anfängerteleskop dienen, aber wozu brauchst du einen Fotoadapter dabei? Du bist wie du sagst neu auf dem Gebiet, also dann lieber das Geld in einigen Okularen investieren, oder besser in einer besseren Monti als die EQ2.
    Sehe lieber ob es nicht geht, anstelle vom Nexstar Plössl einen gewöhnlichen Plössl zu bekommen, kostet weniger und ist das gleiche.
    Was die Öffnung des Teleskops angeht, wäre vielleicht ein 6" oder 8" drin. Also sehe dich ein wenig weiter um.
    Gruß,

    natürlich Evel-Knevel. Du kannst sogar tagsüber auf irgendwelche entfernten Objekten scharfstellen. Die Barlow-linse sollte man zwar nur dazu benutzen, wenn man genügend Öffnung zur Verüfugung hat, denn nur dann macht sie wirklich sinn...aber zum testen was man so alles auf die Beine stellen kann, geht das auch. Also, Du steckst wie schon erwähnt, die Barlow nicht ganz tief im Okularauszug, dann versuchst Du mit einem nicht all zu stark vergrößerndem Okular einen Gegenstand anzupeilen. Sollte es nicht auf anhieb klappen, entferne erstmal die Barlow und versuche irgendwas weit entferntes scharf zu stellen. LASSE dann die Einstellung am Okularauszug so stehen, bis der Mond wieder raus kommt, so hast du annähernd den Fokuspunkt zumindest. Dann gehst Du erstmal und erkundest den Mond und sammelst so die ersten Erfahrungen.

    Hi Mr. Evil,
    wenn Du beim beobachten ein wie Du schreibst "ein leuchten, in der sich dann die öffnung des teleskops abbildet (eine art zielkreuz, ich muss mich echt bekloppt anhören *g*)" siehst, bedeutet es nichts anderes, als daß Dein Scope einfach noch nicht auf den Stern scharfgestellt wurde. Dein Bild wird erst scharf, wenn Du den Stern auch punkförmig siehst. Dazu bitte am Okularauszug drehen, bis der Stern punktförmig abgebildet wird. Die Barlow verlängert praktisch die Brennweite des Teleskops um den an der Barlow angegebenen Wert, also wenn Du eine 2x-Barlow verwendest, verlängerst Du die Brennweite Deines Teleskopes um Faktor 2. Dies bedeutet für Dein Teleskop daß anstelle von 500 mm Brennweite nun 1000 mm Brennweite zur Verfügung stehen. Hört sich erstmal gut an, ist es auch, aber hauptsächlich für Mond und Planeten. Die Kehrseite dieser Verlängerung der Brennweite ist, daß dann um das 4-fache weniger an Licht durch das Teleskop ankommt, was das beobachten von Einzelheiten und schwachen Objekte erschwert. Auch bedeutet das, daß das in der Fachsprache genannte "Gesichtsfeld" sich verkleinert und Du einen kleineren Himmelsausschnitt in Deinen Okularen siehst. Die Okulare die Du verwendest, sind für das Beobachten am Mond fürs erste ausreichend, aber zum richtig sehen, gehören eigentlich qualitativ bessere Okulare her, die nicht mal teuer sein müssen.
    So...genug der Fachwörter, wünsche Dir viel Spaß weiterhin mit dem neuen Teleskop.
    Gruß,

    [;)]
    <font color="limegreen">die armen Dinger, stehen hier verpackt und hoffen gekauft zu werden. Und dabei wären sie am Himmel sooo glücklich</font id="limegreen">[:)].
    Im einzelnen wären da für die anstehende Marsopposition und allgemein für die Planetenbeobachtung, aber auch sonst astronomisch tauglich, folgende Geräte interessant und natürlich erhältlich:


    Intes Micro MK 703 Mak-Cassegrain 7" /f10, 1780mm Brennweite, komplett
    mit Taukappe, Montageschiene, Zenitprisma 2"+1,25", 2,4x Barlow, Okular 12mm 70°,Sucher 10x50, Tragetasche.
    2100,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraumrob/alter703mk.msnw


    Intes Micro MK 715 Mak-Cassegrain 7" /f15, 2670mm Brennweite, komplett
    mit Taukappe, Montageschiene, Zenitprisma 2"+1,25", 2,4x Barlow, Okular 12mm 70°,Sucher 10x50, Tragetasche.
    2100,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraum…term715mkplanetenmak.msnw


    Intes Micro MK 809 Mak-Cassegrain 8" /f10, 2030mm Brennweite, komplett
    mit Taukappe, Montageschiene, Zenitprisma 2"+1,25", 2,4x Barlow, Okular 12mm 70°,Sucher 10x50, Tragetasche.
    3700,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraumrob/alter809mk.msnw


    Ylena 150 Mak-Cassegrain 6" /f14, 2130mm Brennweite, Sital-Optic, L/ 10 ptv Wavefront bei 632.8nm, Coma-korrigiert, Sucher X x40, Tragetasche, Taukappe, Testreport mit Serien Nr.
    komplett 1508,- inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraum…leskopebeschreibung1.msnw


    STF 7" Mirage Mak-Cassegrain 7" /f10, 1800mm Brennweite, komplett mit Tragetasche, Montageplatte, Taukappe, Sucher 10x50, Testreport mit Serien Nr., Lambda 6.
    1780,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraumrob/sftmk7ota.msnw


    <font color="limegreen">Für den kleineren Geldbeutel und trotzdem als Glücklichmacher bekannt:</font id="limegreen">


    Intes Micro M500 Mak-Cassegrain 5" /f10, 1270mm Brennweite, komplett mit Taukappe, Montageplatte, Zenitprisma 2"+1,25", Okular 12mm 70°, Sucher 8x40, Tragetasche.
    850,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraumrob/alterm5.msnw


    Intes Micro MN 56 Mak-Newton 5" /f6, 762mm Brennweite, komplett mit Taukappe, Tragetasche, Sucher 8x40, Rohrschelle mit Montageschiene und Griff, 2" Crayford mit 1,25".
    928,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraumrob/altermn56.msnw


    Intes Micro MN 66 Mak-Newton 6" /f6, 912mm Brennweite, komplett mit Taukappe, Tragetasche, Sucher 8x40, Rohrschelle mit Montageschiene und Griff, 2" Crayford mit 1,25".
    1420,- € inkl. MwSt
    http://groups.msn.com/weltraumrob/altermn66.msnw


    Ylena 85 Mak-Cassegrain 3,25" /f14, 1200mm Brennweite, Sital-Optic,
    Sucher 8x25, Tasche, Taukappe, Fotoadapter.
    komplett 440,- € inkl. MwSt. Ein sehr gutes und leistungsfähiges, leichtes Leitrohr.
    http://groups.msn.com/weltraumrob/teleskopebeschreibung.msnw


    <font color="orange">Alle Geräte sind sofort lieferbar, Preise zuzüglich Versandkosten </font id="orange">


    <font color="red">Weitere Preise auf </font id="red">http://house-of-optics-germany.de.sr

    Da ich zur Zeit eine kleine Monti für einen Freund baue, dachte ich mir, ich setze mal einige Bilder davon hier in einem Thread, so daß man vielleicht einige Nutzen daraus ziehen kann.
    Benötigt werden 4 Kegelrollenlager (bezogen http://www.askubal.de)
    2 Schneckenräder (bezogen Maedler)
    2 Schnecken (bezogen Maedler)
    2 Wellen (Rostfrei) (hab ich besorgt)
    etwas Alu für das Schneckengehäuse (hab ich besorgt)


    Ich habe zuerst die Wellen für die Lagerpassungen gedreht und die Lager angepasst, dies sieht so aus

    hier die Ansicht der Welle für die Deklinationsachse


    und so sieht die Stundenachse aus


    danach habe ich die Wellen mit den Lagern und den Schneckenrädern zusammen gebaut, dies sieht so aus


    Die zusammengebaute Deklinationsachse sieht dann so aus


    Nach sorgfältigem Zusammenbau sieht das ganze dann so aus


    Solltet Ihr es auch versuchen und ich meine es ist nicht schwer, solange eine gute Drehbank und ein wenig Verständnis vom Drehen vorhanden ist. Wenn ihr es dennoch versucht und das ganze danebengeht,
    seht ihr dann am Ende vielleicht so aus


    Ich wünsche euch viel Spaß und viel Erfolg beim Ausprobieren, wenn Fragen zu dem Thema anstehen, werde ich versuchen, diese so gut ich es kann zu erklären.