Posts by astrobart

    Hallöchen!


    Im Sommer 2022 hatte ich zuletzt die Misserfolge bzw. den Vandalismus von den Solargrafiedosen gezeigt: Solargrafie: Lochkameras leben ein härteres Leben als Geocachingdosen


    Dieses Mal zeige ich mal meine kleine Ausbeute von gelungenen Fotos, die ein halbes Jahr Belichtungszeit überstanden haben, ohne von jemanden gefunden zu werden.


    Hier wollte ich eigentlich von meinem Balkon die Baustelle schräg gegenüber fotografieren. Die ist jedoch scheinbar zu weit weg und als dunkle Detail schlecht zu erkennen. 21.06.22 bis 25.12.22

    Runde Keksdose, Formaspeed Variant 313

    Solargrafiebilder 2022 .


    Alle anderen Fotos sind mit einer Getränkedose mit 0,33l, 0,5l oder 0,586l


    Fotopapiertest auf dem Hinterhof von 21.06.22 bis 25.12.22

    Formaspeed Variant 313

    Solargrafiebilder 2022


    Rollei Vintage 314

    Solargrafiebilder 2022


    Easy Print 312

    Solargrafiebilder 2022

    Bin mir nicht sicher, warum hier beim Sonnenmaximum einige Sonnenbahnen fehlen. Ob das durch die Feuchtigkeit bedingt ist. Das Fotopapier teste ich mal öfters, da die Darstellung der Sonnenfarben recht interessant sind. Auch die Details in dunklen Strukturen kommen hier gut zum Vorschein, im Gegensatz zu meinen 2 anderen Fotopapieren


    Leider hatte es mich in er Weihnachtszeit ab 23.12. krankheitsmäßig erwischt. Erkältung + 39 Grad Fieber, daher konnte ich die Solargrafiedosen nicht bei der Wintersonnenwende abholen. 21.06.22 bis 29.12.22

    Solargrafiebilder 2022

    Formaspeed Variant 313, Frauenkirche Dresden, belebter Neumarktplatz. Stark, dass hier die Dose die Zeit hier unentdeckt blieb. Wobei einen Treffer hat sie doch abgekriegt.


    Solargrafiebilder 2022

    Rollei Vintage 314, 21.06.22 bis 29.12.22, Parkplatz Fernsehtrum Dresden. Das Fotopapier war schon ordentlich nass. Musste es erstmal mit dem Fön trocknen. Die Wasserspuren als eigene Sonnenbahn auf der rechten Hälfte des Bild stammen von Reflexionen von Wassertropfen. Die reflektrierten Sonnenspuren unten stammen von parkenden Autos. Kommt auf die Form und Größe des Autos an.


    Solargrafiebilder 2022

    Rollei Vintage 314, Muskator Werk Riesa, 19.06.22 bis 07.01.23

    Die schwarzen Flecken stammen hier vom "saueren" Wasser. Die Dose war hier vollgesch****en von Vögel. Die Dose musste ich unter hygienischen Schutz bergen . <X


    Solargrafiebilder 2022

    Rollei Vintage 314, Trinitatiskirche Riesa, 19.06.22 bis 07.01.23


    Ein schöner Abschluss. Ich probiere es nochmal mit dem Easy Print und hoffe auf bessere Ergebnisse im Jahr 2023, obwohl ich dieses mal zur Wintersonnenwende krankheitsbedingt keine Dosen verteilt habe. Denke ich mal, zur Sommersonnenwende hab ich ein paar neue Plätze gefunden, die spannend sein könnten. Hab grad noch ein Bastelprojekt am Laufen, was schon zur Hälfte fertig ist.


    Viele Grüße


    astrobart

    Hallo Andreas,


    lange haben wir uns nicht gesehen, freut mich wieder von Dir zu hören. :) Zu der Bezugsquelle kann ich etwas sagen: bei https://www.fotoimpex.de hab ich beispielsweise Formaspeed Variant 313 und Easy Print 312 Fotopapier geholt. Da reicht kleine Größen zwischen 12,7x17,8 cm und 17,8x24,1 cm aus. Auch 25 Blatt als Packung genügt da völlig. Das Rollei Vintage 314 weiß ich gar nicht mehr, woher ich es geholt hatte. Schau mal hier nach: https://www.rolleianalog.com/produkte/rollei-vintage-314/ Dort gibt es zumindest eine Suchfunktion, welche Onlineshops sowas anbieten.


    Hier mal die Übersicht meiner aktuellen Sammlung der Fotopapiere. 2 Davon stammen aus der Zeit 2016/2017 (links, mitte). So hast Du einen Eindruck davon, welches Fotopapier für eine Farbdarstellung sorgt.

    Fotopapiertypen für Solargrafie

    Das linke Bild stammt von der Kiesgrube in Röderau auf einem Baum und das mittlere Bild stammt nahe Elbufer von Riesa. Auch hier sieht man das "Skelett" des Baum, nämlich die Äste. Dunkelt schon in Richtung Zenit durch die Baumkrone ab.


    Beste Grüße


    Christian

    Hallo Marcus,

    beruflich bedingt ist eben Astronomie etwas zurück gefahren. Die eine oder andere Sache mache ich mal nebenbei mit, wenn ich die Lust /Zeit dazu habe. ^^ Und natürlich sind noch einige Lochkameras draußen. Ich drücke die Daumen, dass einige noch so lange bleiben. Andere Standortideen hab ich auch schon, allerdings muss ich möglicherweise ein Fake-Vogelhaus dafür basteln, damit es nicht zu sehr auffällt. Ohnehin bin ich auf das chemische Papier Easy Print 312 gespannt, wenn die halbe Jahresbelichtungszeit durch ist.



    Hallo JSchmoll,


    die SOLARCAN hab ich irgendwann über instagramm gefunden und der Preis für 1 Dose finde ich mit etwa 18 Euro etwas teuer. 5 Euro Versand kommt da noch dazu. Für weniger als 1 Euro gibt es im Supermarkt genau solche 0,5L Getränkedose. Je nach Art des chemischen Fotopapier und Fotopapier kann eine Packung mit 25 Blätter grob 10€. Dazu kommen bei mir 9€ Klebeband (25m Länge) + 8,50 € Sprühfarbe zum tarnen dazu, die ich für etwa 4 Dosen verwende. Da komme ich auf etwa 5-6 € pro Dose. Dazu hab ich die freie Auswahl der Lochposition, die in der kommerziellen Variante in der Höhe bereits festgelegt. Für mich ist also die DIY Variante günstiger und variabler.


    Deinen Gedanken mit dem Style verstehe ich durchaus. Lockt aber meiner Meinung nach noch mehr Leute an, die es untersuchen wollen. Wir sind doch alle neugierig und wollen es auch gleich am liebsten anfassen und untersuchen. ^^ Tatsächlich hatte ich auch den Gedanken gehabt, auf der lackierten Fläche mit weißen Edding "Solargrafie" zu schreiben. "Lochkamera" klingt aber gleich wieder nach Überwachungskamera. xD Schwierig den passenden Spagat zu finden.


    Zu deiner letzten Frage, ob das chemische Fotopapier selber entwickle. Leider nein. Von der ganzen Chemieentwicklung hab ich keine Ahnung und da lasse ich auch die Finger davon. Einmal einscannen reicht schon aus und das ganze Bild wird mit Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet. Direkt abfotografieren mache ich nicht.


    Ich denke das ist auch bei anderen Solargrafie-Anwendungen so. Die fotoaktive Schicht auf dem Papier benötigt durch die vergleichsweise hohe Energie der Sonneneinstrahlung keine weiteren Chemikalien zum Entwickeln. Man hat sofort ein "Negativ", das man (alles im möglichst dunklen Umfeld) auf einem Scanner (ohne "Vorschau-Scan") ein paar Mal ablichten kann, ehe es unbrauchbar wird.


    Irgendwie bin ich jetzt angefixt von der Idee :D

    Hallo root2,


    freut mich, dass Du von der Idee angefixt bist. ^^ Da ist wirklich Geduld gefordert, bis das halbe Jahr um ist. Erste Experimentversuche kannst Du ja auf dem Balkon machen. ^^


    Jupp, unter Einwirkung heller/intensiver Sonneneinstrahlung wird das Papier weiter belichtet bis zum gewissen Grad. Da geht sonst die Details vom Motiv verloren.


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo liebe Sternenfreunde,


    lange ist es her, dass ich zuletzt einen astronomischen Beitrag geschrieben hatte. Somit melde ich mich wieder mal "zurück" mit meinen kleinen fotografischen Ausflügen der anderen Art. Wer von Euch sich noch dran erinnern kann, hatte ich damals die ersten Solargrafieversuche unternommen. Siehe diesen Beitrag hier: Solargrafie: 39 Tage + 175 Tage Belichtungszeit


    Hier mal eins aus der damaligen Zeit 2016/2017:

    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen

    Ehemaliger Muskatorwerk von Riesa mit 1/2 Jahr Belichtungszeit


    Mich hatte wieder der Drang verspürt, wieder einige Aufnahmen zu versuchen. Das Material zur Herstellung der Lochkameras ist nicht so schwer. Es reichen schon einfache Getränkedosen in unterschiedlichen Größen aus. Bisher hab ich 0,33 L, 0,5 L und 0,585 L Dosengrößen verwnedet. Sie sind

    • leicht zu beschaffen
    • leicht zu bearbeiten mit Dosenöffner und Handbohrer (dünnwandig)
    • haben ideale Größen für ein gutes Format in passabler Auflösung

    Kleine schwarze Filmdosen aus der analogen Zeit sind mir zu klein. Hier sieht man eine kleine Auswahl an einigen vorbereiteten Dosen

    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen

    Sie sind innen mit matter schwarzer Farbe lackiert und außen mit etwas Tarnfarbe. Passend dazu auch ähnliche Gaffertapefarben (grau, schwarz, transparent)


    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen

    Ready to go mit eingesetzten chemischen Filmen. Links sogar die Doublestack-Variante aus 2x 0,585 L Dosen. Im Moment setze ich Formaspeed Variant 313, Rollei Vintage 314 und Easy Print 312 ein. Die Löcher habe alle so 0,3 bis 0,5 mm Größe und werden hier vor dem Platzieren an entsprechenden STandorten platziert.


    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen

    Leider sind die 0,3 mm Bohrer auch recht empfindlich und können man brechen.


    Kommen wir nun zum eigentlichen Thema, wie es der Titel bereits sagt: :D Hier muss man schon etwas leidensfähig sein. Der Start meiner Belichtungsreihe war natürlich die Sommersonnenwende 2021 und hatte an einigen Standorten die Lochkameras positioniert. Manchmal machte ich eine Kontrollrunde, um nach den Zustand der Dosen zu sehen. Bei den meisten sah es nach 3 Wochen schon gut aus, die erste zeigt schon physischen Gewalteinfluss. Das Gehäuse ist durchaus sichtbar eingedrückt und lass es aber weiter laufen, denn die Lochkamera ist noch an Ort und Stelle fest positioniert. 1 Woche später dann der erste Schock.


    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen

    Das sieht nach Zerstörung mit einem Stock aus. Nach der Bergung und Mitnahme restlicher Gaffer Tape lies ich den Platz so zurück, wie es vorher war.Bei dem Loch hatte ich nicht viel Hoffnung, da durchaus das ungestörte Sonnenlicht das Bild in der Lochkamera wieder zerstören kann. Zu meiner Überraschung und Dank etwas Bildbearbeitung war genug Kontrast da, um es als Bild darstellen zu können. ^^


    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen

    26 Tage Belichtungszeit an der Loschwitzer Brücke "Das Blaue Wunder"


    Eine Woche später entdeckte ich zufälligerweise an einem anderen Standort entlang der Weißeritz meine Dose am Boden liegen. Dachte die Dose wäre durch das Gebüsch etwas sichtgeschützt. Nur leider wurde das Gebüsch kurz/kahl geschnitten. Leider erlitt auch diese Dose einen sichtbaren Stichschnitt.

    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen


    Dies kann man rechts oben durch den Sonneneintritt sehen.

    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen

    Da diese Lochkamera hatte ich relativ spät eingesetzt, so sind es hier nur 19 Tage Belichtungszeit drauß geworden. Man sieht gut durch das Wegwerfen der Dose vor meinem Fund, dass durch die neue Lage/Position sich eine neue Strichspur gebildet hat. Jedes Bild erzählt so eine Geschichte. ^^


    Hier möchte ich von der dritten Lochkamera meinen Standort noch nicht leaken, da ich es später (evtl Wintersonnenwende) wieder versuchen möchte. Dieser Standort sah für meine Verhältnisse vielversprechend aus, da hier fast 40 Tage vergangen sind. 3 Tage vor dem Fund stimmte ich mich zuverlässig, dass es bis zur WIntersonnenwende unentdeckt bleiben könnte. Doch beim Kontrollgang vor dem Treffen mit meinen Freunden musste ich eine völlig zerdrückte Lochkamera feststellen. ;( Noch dazu wurde das Tape angezündet. Hier hoffte ich, dass wenigstens das Bild einigermaßen überstanden haben könnte, da es vielleicht nur geknickt wäre.....

    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen


    Pustekuchen.

    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen

    Die Rückseite des Bildes zeigt eindeutig, dass das Feuer von der Außenseite der Lochkamera kam.

    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen

    Das tut weh. Es ist nicht einfach, die Lochkameras im Stealthmodus (besser als Geocachingdosen) zu tarnen und das Wunschmotiv festzuhalten. Die Lochkameras leben ja gefährlicher als eine Geocachingdose. xD Manche scheinen diese Lochkameras zum Frustabbau zu lieben.


    Zum Abschluss wenigstens noch etwas schönes. Die chemischen Papiere kann man auch als "Lumen print" nutzen, also das durchleuchten von Objekten auf dem Fotopapier. Hier hab ich es mal an Roteichenblätter probiert:

    Solargrafie: Lochkameras leben härteres Leben als Geocachingdosen


    Viele Grüße


    astrobart

    Hallo!


    Bei mir kommt folgendes, wenn man auf Normans Link geht. Bin auch schon ein Weilchen hier nicht mehr on gewesen.

    Quote

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    Viele Grüße


    Christian

    Hallo Alfredo,


    vielen Dank für deinen interessanten Beitrag.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es sollte! Als ich nämlich die beiden schwarzen Klebestreifen verglich, die ich für Henris und meinen Laser verwendet hatte, fiel mir plötzlich auf, dass es NICHT dasselbe schwarze Klebeband war! Daraufhin testete ich verschiedene Kunststoff-Einmerker in allen Farben, wie auf folgendem Bild zu sehen ist:


    Diese zeigten immer 2mm WENIGER an, dieses Mal konsistent auf beiden Geräten.


    Als ich aber dann andere Strecken testete, wurde es immer wilder. Es war einfach nicht reproduzierbar, warum sein und mein Laserentfernungsmesser auf den ersten Blick inkonsistente Messergebnisse anzeigten. Am anderen Ende klebte ich die bunten "Post-its" einzeln an die Holzwand und startete die Laser. Das Ergebnis der Messungen war immer um 2mm kürzer als das mit dem Klasse 1 Maßband gemessenem. Wenn ich hingegen gegen die kunststoffbeschichtete glatte Holzwand gemessen hatte, war die Abweichung gleich Null. Wie konnte das sein?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hattest Du da bei Messweiderholungen die Standardsabweichun abgeschätzt?



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn man also einen unserer Spiegel messen will, am Besten solch einen (oder einen anderen Laser) auf EIN bestimmtes Klebeband kalibrieren und dieses Klebeband dann durchgängig verwenden. Ich klebe dazu immer ein Stückchen auf die zu messende Fläche, denn auf Glas oder einem Spiegel funktioniert solch ein Laserentfernungsmesser nicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn man sich die Sache überlegt, trifft ja der Laser nicht punktförmig auf die Oberfläche auf, sondern mit einem kleinen Durchmesser, der ja mit größererwerdender Distanz zunimmt. Hier entscheidet ja dann die Oberflächenbeschaffenheit (Diffusion) und Absorptionseffekt bei jeweiliger Oberflächenfarbe das Ergebnis.


    Beste Grüße


    Christian

    Hallo Matthias,


    da wünsche ich Dir gutes Gelingen bei deinem Projekt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eigentlich wollte ich das kleine 15cm Tool in Kombination mit einem 30cm Volltool verwenden, aber die vorab im Baumarkt gesehenen Granitplatten waren inzwischen leider nur noch in 25, 35 und 50cm verfügbar. 30cm war ausverkauft. Also habe ich zur 25cm Scheibe gegriffen und arbeite daher mit einem leichten Subdiameter-Tool. Sollte nach meinem Verständnis aber egal sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sobald Du die gewünschte Pfeiltiefe erreicht hast, klappt das weiterhin auch mit dem 25cm Tool. Wichtig ist den Neutralen Strich zu finden, bei dem über die gesamte Fläche des Spiegels gleichmäßig abträgst.* Hier kann ein Eddingtest helfen.* Das Ziel ist es erstmal sowohl im Grobschliff als auch bis zum Ende des Feinschliffs die Sphäre beizubehalten bzw, den gewünschten Krümmungsradius konstant zu halten.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Unklar ist mir die genaue Vorgehensweise zur Einbeziehung meines kleinen 15cm Tools. Dieses will ich für die Parabolisierung verwenden und muss es ebenfalls an den Spiegel anpassen. Ich vermute, dass ich das große und das kleine Tool im Grobschliff und später in (allen?) Feinschliffstufen einfach im Wechsel verwende, um beide Tools anzupassen. Ist das die korrekte Herangehensweise? Heute habe ich zum Einstieg nur das große 25cm Tool verwendet.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, das 15 cm Tool würde ich erst nach Abschluss der Politur beim Parabolisieren einsetzen. Dies belegst Du auch mit der Pechhaut und ziehst dann einige Kanäle rein. Die nötigung Krümmung erhälst vor dem Parabolisieren durch Warmanpassen.


    Beste Grüße


    Christian


    Edit: Textpassage zwecks besseren Verständnis angepasst*

    Hallo Stathis,


    wieder mal ein schönes Projekt, was ich gerne hier verfolgen werde. Zu dem Rohling selbst habe ich eine Frage. Ist die gute Rohlingscheibe vorher geslumped worden, um dir gleichbleibende Dicke zwischen Rand und Mitte zu erreichen?


    Viele Erfolg wünsche ich Dir.


    Christian

    Hallo!


    Aktuell habe ich von Dresden aus mal in Richtung Nordosten gehalten, um nach den Starlink Satelitten Ausschau zu halten. In der Zweit zwischen 17:23 und 17:28 Uhr konnte ich bestimmt 10-15 Satelliten mit einer Helligkeit von etwa 3mag sehen. Nicht sehr auffällig, aber man sieht sie. Bei 14mm Brennweite vom 10-18mm Objektiv hatte ich 9x30s, f/5.6 und ISO 400 als Kameraparameter eingestellt. Hier mal ein Ausschnitt davon:

    Ich hoffe, man erkennt sie auf dem Foto. Rechts unten ist Sternbild Fuhrmann zu sehen.


    Viele Grüße


    Christian

    Liebe Sternenfreunde,


    folgende Sachen möchte ich gerne kostenlos abgeben, lediglich bitte ich um Übernahme der Versandkosten.


    Funktionierendes EOS 600D Ladegerät mit 4 Akkus


    Vier 0,96" Okulare im Gesamtset
    <ul><li>MA-40mm Meade Okular</li><li>H25mm Okular </li><li>H12,5mm Okular</li><li>MA-9mm Meade Okular</li></ul>


    Astronomia Buch:


    Bei Interesse könnt Ihr gern eine Nachricht per EMail/PN über das Forum an mich senden.


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo Stefan, hallo Stathis,


    schöne Bilder von Eurer Reise. Wir waren auf dem ~800m hohen Berg El Tofo nahe La Higuera. Dort hatten wir auch eine super Sicht zur Sonne.



    Aufgenommen mit meiner GoPro 6.



    Sonnenkorona aufgenommen während der totalen Sonnenfinsternis am 02.07.2019 in Chile.Canon EOS 1300D mit EF 100–300 mm Objektiv bei 300 mm Brennweite und Blende 8+ ISO 200. HDR aus Belichtungszeiten von 1/1000 s + 1/500 s + 1/250 s + 1/125 s +1/60 s + 1/30 s + 1/15 s + 1/8 s + 1/4 s + 1/2 s.



    Yipppey!


    War auf jeden Fall eine tolle Sonnenfinsternis!


    Beste Grüße


    Christian

    Liebe Sternenfreunde,


    folgende Sachen mit Preisupdate möchte ich gerne abgeben.


    Funktionierendes EOS 600D Ladegerät mit 4 Akkus: <font color="red"><s>40€</s></font id="red"> 35€



    Vier 0,96" Okulare im Gesamtset: <font color="red"><s>35€</s></font id="red"> 30€

    Von links nach rechts
    <ul><li>MA-40mm Meade Okular</li>
    <li>H25mm Okular </li>
    <li>H12,5mm Okular</li>
    <li>MA-9mm Meade Okular</li>
    </ul>


    Astronomia Buch: <font color="red"><s>10€</s></font id="red"> 5€


    Bei Interesse könnt Ihr gern eine Nachricht per EMail/PN über das Forum an mich senden.


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo Christopher und Rene,


    großen Dank an Euch, dass Ihr wieder eine solche limitierte Ausgabe in Druckform releasen wollt. Die erste Version vom BAfK hab ich schon bereits. Für das Upgrade auf insgesamt 1.357 Objekte kann ich nicht nein sagen. [:D]


    Viele Grüße


    Christian

    Liebe Sternenfreunde,


    folgende Sachen möchte ich gerne abgeben:


    Funktionierendes EOS 600D Ladegerät mit 4 Akkus: 40€


    Vier 0,96" Okulare im Gesamtset: 35€
    <ul><li>MA-40mm Meade Okular</li><li>H25mm Okular </li><li> H12,5mm Okular</li><li>MA-9mm Meade Okular</li></ul>


    Astronomia Buch: 10€


    Bei Interesse könnt Ihr gern eine Nachricht per EMail/PN über das Forum an mich senden.


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo Stathis,


    aktuell habe ich auch meine Sofi-Bilder von dem Chile-Urlaub in Bearbeitung. Zu Fitswork kann ich da da einen Hinweis geben.


    Oben in Fitswork gibt es einen Button "Verschiebung bestimmen". Und da gibt es zwei Varianten: Helligkeitsschwerpunkt und Kreuzkorrelation.

    Hier wähle ich meist zwei entegengesetzte Ausrichtungsboxen mit gut definierten Details. Größe und Länge sowie Postion der Ausrichtungsboxen um den Sonnenrand variiere ich immer wieder, sobald ich feststelle, dass der Sonnenrand in der 100% Ansicht nicht deckungsgleich übereinander gelegt wurde. Dann wiederhole ich die Ausrichtung noch einmal.


    Ein Beispiel mit Helligkeitsschwerpunkt:

    Hier passt die Ausrichtung so gar nicht.


    Mit Kreuzkorellation passt es meist.

    Ein paar Anläufe braucht es bei mir dann doch meist besonders bei den Sequenzen mit längerer Belichtungszeit, da der Helligkeitsunterschied zwischen der innneren Korona und der äußeren Korona auffallend ist.


    Kontrolle immer bei Vollansicht:


    Hoffentlich hilft es Dir weiter.


    Viele Grüße


    Christian


    Edit: Sehe gerade im obigen Link von Caro, dass dort auch von Kreuzkorrelation geschrieben wird.

    Hallo Nils, hallo Juergen!


    Vielen Dank für das positive Feedback. Ich hoffe dieses Experiment bald wiederholen zu können. [:)]


    (==&gt;) Juergen: Da drücke ich Dir die Daumen, dass Du es auch bald angehen kannst.


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo liebe Sternenfreunde,


    lange ist es her, dass ich meine Kamera für Astrozwecke benutzt hatte. Nun passte es mal von der Zeit und vom Wetter her, dass ich endlich meine Idee umsetzen konnte, die ich schon seit einigen Jahren hatte. Nur fehlte mir eine weitere wichtige Komponente. Jedoch möchte ich erstmal mit einem kleinen Prolog anfangen. [:)]


    Viele von Euch wissen ja, dass die Erde drei verschiedene Bewegungen vollführt:
    <ul><li>Erdrotation </li><li>die Umlaufbahn der Erde um die Sonne </li><li>und die Präzession</li></ul>
    Die ersten Beiden Bewegungsarten lassen sich für unsere Sinneswahrnehmung innerhalb eines Tages bzw. eines Jahres gut beobachten. Hier stellte ich mir jedoch die Frage, wie es mit der Präzession aussieht. Diejenige periodische Kreiselbewegung der Erdachse, mit der sich in rund 26.000 Jahren der Himmelspol durch einige Sternbilder wandert. Aktuell ist unser Polarstern Alpha Ursae Minoris, doch wird dies nicht immer so sein. Im Laufe der Zeit waren es einige bekannte oder weniger bekannte "Polarsterne", wie Beispielsweise Tau Herculis, Gamma Cephei, Wega etc. ...


    Momentan kennen wir das vertraute Bild der Polarstern-Strichspuraufnahme:

    In der Mitte unser Polarstern, links oben die Kassiopeia, mitte unten der kleine Bär.


    Doch wie sieht denn eigentlich die Strichspuraufnahme aus, wenn wir die Zeit vorspulen würden. So etwa ins Jahr 10000, wo sich Deneb in der Nähe des Himmelspols aufhalten würde. Wohlgemerkt, meine Aufnahme ist nicht ganz physikalisch korrekt, da ich Deneb direkt als "Polarstern" gesetzt habe.

    Huch, das ist ja mal was ganz anderes... Viele helle Sterne um den "Deneb-Polarstern". [:D] Ringnebel, Nordamerikanebel, Cirrusnebel und Crescent Nebel wären ja zirkumpolar. [:p] So könnte es in der Zukunft aussehen.


    Etwa im Jahr 14000 wären wir beim Wega vom Sternbild Leier.

    Die Dreieckskonstellation der Sterne Epsilon Lyrae, Wega und Zeta Lyrae wäre hier im fiktiven Beispiel recht imposantes Tripel-Polarstern. [:D][8D]. Deneb, der Hauptstern vom Schwan ist hier im Bild links unten zu sehen. So könnte es in der Zukunft aussehen. [:)]


    Schon eine interessante Spielerei. Doch wie habe ich es gemacht? Zu meiner Astro 5 Montierung habe ich noch eine kürzlich erworbene zweite Montierung verwendet, die Star Adventurer. Diese habe ich als Huckepack auf meine Astro 5 drauf montiert. Sieht in meinem Setup so aus:

    Die Hauptmontierung hat wie in der Astrofotografie die Aufgabe, die Erdrotation auszugleichen. Hingegen wird die Reisemontierung wie ein Teleskop auf einen beliebigen Stern ausgerichtet, um diesen zum neuen Polarstern zu machen. Die Reisemontierung erzeugt durch die Rektazensionsachse eine eigene Strichspur um den "Fakepolarstern" .[:D] Meine Aufnahmen entstanden lediglich von meinem Balkon aus in Dresden. Hier musste ich eine Lücke zwischen den Häusern ausnutzen. Da half mir die 12x Geschwindigkeit der Star Adventurer, um die beschleunigte Strichspuraufnahme halbwegs einfangen zu können. Die Stadtbeleuchtung macht sich leider auch etwas bemerkbar. Aber hey, die Technik funktioniert. Jetzt brauche ich nur noch eine fitte Energiestation, um meine Hauptmontierung auch so im Feldeinsatz wieder lange nutzen zu können.


    Wie ich im Internet sehe, haben nicht viele Leute diese Technik angewendet: The Precession of Earth – New Photo Technique showing a Vega Polar Startrail. von Miguel Claro.


    Ich hoffe, Euch hat mein etwas andere Art der Strichspuraufnahme gefallen. [:)]


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo Andreas,


    hier kann ich mich an einem alten Thread erinnern: Teststand und Rotationswinkel?.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die klassische 0 und 90 Grad ok.
    Dann wäre noch die 0, 90, 180, 270 Grad Drehung, auch soweit ok.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    So hatte ich es auch bei meinem letzten Schleifprojekt gemacht. 0 und 90 Grad STellung für die grobe Orientierung und 0, 90, 180, 270 Grad Drehung für die letzten Poliersessions.


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo Andreas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: astrobart</i>
    <br />[...] Ich schaue heute Abend mal, welcher das genau ist. Mit diesem komme ich sehr gut klar, sowohl ohne als auch mit Verspieglung.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich verwende den von Picotronic Type DA635-1-3 mit dem Netzteil Sys 1193-0303-W2E. Funktionieren tut es. ^^


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo Andreas,


    bei meinem Bath-Interferometer verwende ich einen LASER von Picotronic und hat eine Wellenlänge von 635nm mit einer Leistung von 1mW. Siehe meinen Schleifbericht: 158mm Spiegelschleifprojekt. Ich schaue heute Abend mal, welcher das genau ist. Mit diesem komme ich sehr gut klar, sowohl ohne als auch mit Verspieglung.


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo liebe Sternenfreunde,


    wieder einmal ist es bald soweit:


    Zeitraum: 20. – 22. Juli 2018
    Anreise: Individuell ab <font color="red">17:00</font id="red"> Uhr möglich am Lindenhof Peritz (Camping möglich)
    Ort: Lindenhof Peritz
    Die Koordinaten: N 51° 34` 64.51", E 13° 42` 17.74" / Link zu Openstreetmap
    Eintritt: 5,00 € pro Person für Teilnehmer des gesamten Teleskoptreffens (Nutzung des Geländes und die Rahmenorganisation)
    3,00 € pro Person für Schüler / Studenten des gesamten Teleskoptreffens
    5,00 € pro Person für Nichtteilnehmer zum Vortragsabend



    Vor 12 Jahren, 2006, fand zum ersten Mal ein Teleskoptreffen im Lindenhof in Peritz statt. Was zunächst als kleines Treffen begann, hat sich in den letzten Jahren zu einem tollen und großen Event entwickelt, zu dem Astronomie-Begeisterte und Interessierte aus Nah und Fern anreisen. Diese Erfolgsgeschichte soll im Jubiläumsjahr natürlich fortgesetzt werden und dafür haben sich die Organisatoren der Sternwarte in Riesa wieder eine interessante Mischung einfallen lassen, die sowohl den eingefleischten Astronomiefan, als auch den Laien und Ottonormalbürger auf seine Kosten kommen lässt.
    Am Freitag den 20. Juli startet <font color="red">ab 17 Uhr</font id="red"> Uhr das Teleskoptreffen. Es werden die ersten Gäste anreisen, ihre Zelte aufschlagen und die verschiedenen Teleskope aufbauen.



    Wer nicht unbedingt in einem Zelt übernachten möchte, kann dies natürlich auch gern in der Pension Lindenhof tun. Am Abend besteht die Möglichkeit, dass weitere Gäste und Sternwarten sich vorstellen. Bei gutem Wetter findet parallel dazu auf dem Gelände natürlich auch eine Beobachtung statt, welche, so die Erfahrungswerte der letzten Jahre, bis in die Morgendämmerung andauern wird. Dabei stehen u.a. in der Abenddämmerung der Mond, Saturn, die Milchstraße, das Sommerdreieck und die Internationale Raumstation (ISS) im Fokus. Aber auch Galaxien, Sternenhaufen, planetarische Nebel oder Doppelsterne bieten einen atemberaubenden Anblick im Teleskop. Selbstverständlich ist auch in diesem Jahr das große mobile Dobsonteleskop mit 500mm Spiegeldurchmesser dabei.


    Am Samstag den 21. Juli kann ab 12 Uhr die Sonne beobachtet werden. Mit sicherer Filtertechnik ist es möglich, Sonnenflecken oder Gasausbrüche auf der Oberfläche zu sehen. Bei guten Bedingungen lassen sich sogar die Planeten Venus und Jupiter am Tageshimmel entdecken. Ab 14 Uhr finden auch immer wieder Vorträge und kleinere Workshops statt. Dabei geht es z.B. um die Sonnenaktivitäten und die richtige Sonnenbeobachtung.


    Auch in den Dämmerungsstunden, in denen noch keine sehr ausgiebige Beobachtung möglich ist, haben die Teilnehmer die Möglichkeit von ihrer astronomischen Arbeit zu berichten. Das Teleskoptreffen ist ein Ort zum Austauschen und Fachsimpeln, aber auch zum Knüpfen neuer Kontakte und Freundschaften. Im Anschluss soll auf dem riesigen Gelände wieder bis in die Morgenstunden hinein beobachtet werden können.


    Am Sonntag den 22. Juli wird das Teleskoptreffen nach einem gemütlichen Frühstück und einem letzten Blick auf die Sonne ausklingen. Gegen Mittag wird der Abbau beginnen und die Gäste treten die Heimreise an. Die Verpflegung ist über das ganze Wochenende durch den Lindenhof gesichert. Es wird täglich ein reichhaltiges Frühstück zu astronomiefreundlichen Zeiten geben. Für den Samstagabend ist ein gemütliches Grillen geplant. Getränke können vor Ort gegen einen kleinen Obolus erworben werden. Natürlich ist auch eine Selbstverpflegung möglich. Die Organisatoren vom Sternwarte Riesa e.V. freuen sich bereits auf dieses Treffen, zu welchem wieder jede Menge Astronomie-Begeisterte und Interessierte aus der Bevölkerung erwartet werden.


    <b>Vorträge</b>


    <b>Samstag 21. Juli 2017</b>
    14:00 – 20:00 Uhr Workshops und Diskussionsrunden, ggf. Vorträge möglich. Wer an dem Samstag einen Vortrag zur Präsentation der eigenen Arbeit oder des eigenen Vereines/Sternwarte leisten möchte, kann sich sehr gerne dafür beim Sternwartenleiter der Sternwarte Riesa anmelden. Es könnten bis zu 4 Beiträge an dem Abend angeboten werden (je nach Wetterlage und Nachfrage).Bei Interesse bitte Anmeldungen


    Weitere Informationen zum Lindenhof Peritz finden Sie unter


    www.lindenhof-peritz.de.


    „Sächsisches Sommernachtsteleskoptreffen 2017“ / 13.STT der Sternenfreunde Riesa


    Adresse:
    Lindenhof Peritz
    Pensionsleitung: Ulrich Priebe
    Hauptstraße 18
    01609 Peritz
    Telefon: +49(0) 35265 – 56180
    Fax: +49(0) 35265 – 56180
    E-Mail: info(at)lindenhof-peritz.de
    Ansprechpartner Teleskoptreffen: Stefan Schwager / Leitung Sternwarte Riesa unter 0173/8076841


    Wie immer freuen wir uns jedes Jahr auf zahlreiche Besucher an dem Juli-Wochenende auf dem STT-Gelände. Und natürlich auf einen schönen großen Teleskoppark mit vielen erinnerungswerten Stunden.


    Sächsische Himmelsnachtsgrüße wünscht


    Sternwarte Riesa