Hi Stefan,
ja das sind fertige Platten, die habe ich dann auf Tubusdurchmesser gebogen.
Ja, die Kombination war mir auch unbekannt, darum die Versuche. Das mit der Glasgewebeschicht habe ich auch erst bemerkt als ich das Material an der Verbindungsstelle zu laminieren angeschliffen habe.
Die Oberflächen vom CFK sind so fertig, dies bedingt eine sehr vorsichtige Arbeitsweise, alle anderen Teile sind lackiert (2K-Autolack).
CS
Ralf
Hallo zusammen,
Heinz: Das ist keine Gewindestange, sondern ein Wellrohr mit den Kabeln für die FS-Heizung. Der OAZ war vorhanden, läuft gut und hat mir nie Probleme bereitet. Ein Nachrüsten von anderen Okularauszügen sollte aber kein Problem darstellen. Ich mußte auch die Kosten im Auge behalten. Es war einfach kein OAZ mit dem selben Preiß wie der Haubtspiegel drinn, noch nicht...
Gerhard: Die Steuerung der EQ-6 läuft über ein MCU-Update. Da ich da noch einige andere Dinge, Kamera, Lüfter, Energiemanagement, usw mit steuere hat sich das Gerät mit der Zeit stark erweitert. Ebenso ist eine Umstellung PC,Laptop für Zuhause und Pocket PC für´s Feld (sehr Strohmsparend) möglich.
CS
Ralf
Hallo Stefan,
danke für die Korrektur.
Über das Carbon bin ich in der "Bucht" mehr so gestolpert. Das ist eine Lage Carbon plus eine Lage Glasfaser zzgl. Hochglanzdeckschicht und einer schwarzen Deckharzschicht auf der Rückseite. Macht zusammen ca. 1,2 mm Stärke. Da die Abmessungen o.k. waren habe ich mir erst ein Stück besorgt und Biegeversuche gemacht, nachdem das funktionierte ging´s richtig los.
Leicht, ich hätte mir noch weniger gewünscht, aber die Stabilität sollte auch erhalten bleiben und viel mehr Löcher waren auch nicht möglich....man muß sich wundern was da so alles zusammen kommt.
CS
Ralf
Hallo ATMler,
ich möchte euch mal mein ersten ATM-Versuch vorstellen. Ich träumte ja schon seit Jahren von einem 12er.
Letzten Jahres um diese Zeit ergab sich die Gelegenheit günstig an einen 12" Spiegel zu kommen.
Somit mußte es also losgehen, ein wenig mulmig war mir aber schon, zumindest hatte ich das Spiegelschleifen gespart, da hatte ich die größte Angst vor gehabt. Das war auch der Grund weshalb ich immer den Selbstbau rausgezögert hatte.
Die Planungsphase begann, im Geiste war er ja seit Jahren fertig und auch das Design war schon lange festgelegt.
Es sollte eine Gitterkonstruktion werden und er sollte auf die EQ-6,was ja so in Richtung Grenzwertig geht, aber so wollte ich es haben.
Somit bringt er jetzt voll fografisch aufgerüstet mit Kameras und Lei(d)trohr gut 18 kg auf die Waage. Da ich aber in nächster Zeit eh auf einen OAG wechseln möchte, werde ich dann bei gut unter 15kg liegen. Ein Gewicht welches ich derzeit auch auf der EQ-6 bewege.
Ich könnt ja noch Stundenlang weiter schreiben, der Bau hat ja gut 1 Jahr gedauert, stattdessen will ich euch lieber mit Bildern erfreuen.
Gesammtansicht:
Und noch einige Details:
Noch eins?
Und...
So, erstmal genug, es existiert noch eine komplette Fotoduku. Ebenso ist ein Vortrag bei der Olbers-Gesellschaft in Bremen in Planung!
Ihr habt sicherlich noch Fragen, Kommentare und Anregungen.
Ein Nachteil will ich auch nicht verschweigen, ich muß jetzt meine Doppelbefestigung verstärken, hatte ich aber nicht anders erwartet[:D]
Übrigens First light war schon, also für das Wetter kann ich nichts.
CS
Ralf
<font color="limegreen">Bilder repariert von Caro</font id="limegreen">
Hallo Henning,
zum Herstellungsprozess der Stangen kann ich nichts sagen, aber ich lackiere Carbon nach Feischliff (trocken 600er Korn) mit 2k Klarlack aus dem Automobilbereich.
Das setzt eine Farbpistole und einen Kompressor vorraus. Ist dies nicht vorhanden frag mal bei einem Autolackierer nach. Die müssen mittlerweile jeden Autolack (Basislack) mit Klarlack überziehen, vielleicht nehmen die deine Carbonteile für einen geringen Obulus mit in die Box.[:p]
Nur bitte nicht zu stark tempern da eventuell Ausdünstungen aus dem Harzsystem auftreten können, dies führt wiederum zu Lackfehlern im Klarlack.[:(!]
CS
Ralf
Hallo Stefan,
da stimme ich Robert zu. Auch ich verwende die SK-1004x, diese ist über einen Video-Grabber und einer PCMCIA-USB-Karte an meinen Läppi angeschlossen. Probleme hatte ich nie mit dem Teil.
Als Guidingoptik verwende ich 80/900 FH, ED-80 oder 8"7f5 Spiegel, jenachdem wer gerade das Foto macht.
Der Poket-Guider existiert bei mir ebenfalls, wenn ich mit nur 12V auf dem Akker auskommen muß.
Das Problem hier ist die Beschaffung des Fly-Grabber´s für den CF-Slot am Jornada PPC.
CS
Ralf
Hallo,
mein Vorschlag, da du schreibst "schwere EQ- Monti"
Es geht daher anscheinend nicht uns Gewicht, oder? Somit würde ich den Tubus so belassen und nur die Optik endsprechend f5 montieren. Dadurch erhältst du automatisch eine "Taukappe" für den FS.
Eine Taukappe ist doch manchmal sehr nützlich und nichts ist ärgerlicher, als den Tubus später doch noch mit einer solchen Auszurüsten.
Ich habe meinen 8"/f5 nachträglich mit einer 30 cm Taukappe verlängert. Gut diese ist zum Transport abnehmbar, aber wenn es dich nicht stöhrt, hättest du schon mal ca. 200mm Taukappe "gratis"!
CS
Ralf
Hallo,
bei uns gibt´s das im Baumarkt, wie OBI, Bauhaus +Co. Ich glaube der Hersteller ist DC-fix. Selbstklebend, alles andere ist eine Sauerrei.
Es liegen heufig nur wenige Rollen tief unten im Regal....
CS
Ralf
Hallo Michael,
die Freeware Proggis wie "The Gimp" und Co. sind mir bekannt und auch auf meinem rechner vorhanden.Ich arbeite damit auch.
Es geht auch nicht darum möglichst 0,-€ auszugeben. Ich möcht schon eine PS Version haben, nur hat mich eben die Angebotsvielfalt verwirrrrrrt.
Ingo, Demo Version bedeutet doch immer, es gibt Einschränkungen. Oder betreffen diese nicht die Funktionen, die ein Astrofotograf braucht. Ich möcht auch später in der Lage sein upzudaten.
Ihr merkt´s , ich bin da nicht sooo der Experte was Computerdinge angeht, aber wenn ich mich in eine Software eingearbeitet hatte, war ich bisher mit dem Ergebnissen zufrieden.
Aber man will sich ja weiter verbessern, da es bei mir haubtsächlich an der EBV noch harpert, wollte ich eben auch PS haben. Da sich doch die Bearbeitung von Astrobildern heufig durch mehrere Programme zieht.
Danke schon mal für die Antworten, vielleicht kommt ja noch mehr....
CS
Ralf
Hallo,
ich beabsichtige mir die Photoshop Software zuzulegen. Nach einigem gegoogle wird die Sache leider nicht klarer für mich.
- Welche Version sollte ich nehmen? Die Preise gehen von 80,- bis 1000,-€ (je nach Version)
- Welche Grundversion + welche Upgrades?
Eine gute Software kostet gutes Geld, aber nen 1000er ist mir doch zu heftig. Somit möcht ich nur das kaufen, was ich für die Bearbeitung von meinen Astrofotos notwendig ist.
Gibt es im Moment irgendwo Angebote die ich noch nicht gefunden habe?
Oder ein Set, Kamera incl. Software. Kamera wieder Verkaufen, Software behalten (wenn sich das rechnet). Oder andere gute Bezugsmöglichkeiten / Trick´s?
Könnten die Experten mich da mal aufklären?
CS
Ralf
Hallo,
da ich mich als MCU-ler bislang nicht mit ASCOM beschäftigen mußte, habe ich doch einiges zu lesen gehabt.
Dennoch blieben da einige Fragen offen. Welchen ASCOM-Treiber muß ich für das LX200 Protokoll den nun auf meinen Rechner laden? Da gibt es ja einige. Ich brauche ja nur die Funktionen für den Autoguider, also keine Motorfokus oder so.
Und reicht es wenn der ASCOM-Treiber irgendwo auf dem Rechner ist und PHD sucht sich den selbstständig. Oder muß er in ein gemeinsames Verzeichnis? Sind bei ASCOM noch irgendwelche Einstellungen notwendig, oder geht das alles über PHD, z.B. COM-Port?
Achtung, Achtung, ihr habt es mit einem Computerdummi zu tun!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, wenn PHD so einfach läuft, dann würde ich das gerne testen und verwenden.
CS
Ralf
Hallo,
ich habe mir PHD mal eben angeschaut. Da taucht auch schon eine Frage auf: Wo stelle ich das LX200 Protokoll ein?
Welche Guidingcam einstellung nehmen wenn eine VideoCam mit Grabber verwendet werden soll?
Oder muß ich da erst ASCOM installieren?
Ich habe ebenfalls eine EQ-6 mit Update!
CS
Ralf
Hallo Dominik,
welche Eigenschaften soll der Fokuser denn haben?
DC-Motor?
Schrittmotor?
Geschwindigkeiten?
reproduzierbarer Schärfepunkt mit Anzeige?........
Ich verwende seit längerem einen DC-Motor mit großer Untersetzung (Eigenbau), die Geschwindigkeit wird über die Spannung eingestellt. Angesteuert wird das Ganze über das MCU, welches Du ja besitzt.
Oder scheidet der Selbstbau bei Dir aus?
CS
Ralf
Hallo,
Heinz: Vom Tubus existieren im Moment nur 2 Aluringe, ohne irgendwelche Bohrungen. Ich habe diese Frage lieber vor dem Bohren gestellt, so bin ich noch für alles offen!
Wolfi: Bei f 4,1 ist der Offset doch von einiger Bedeutung (ca. 5mm) und sollte berücksichtigt werden. Das Bedeutet, alle Systeme mit berücksichtigtem Offset haben einen nicht mittig sitzenden FS!
Danke für den Tipp mit der Justage, da hatte ich noch nicht drüber nachgedacht wie sich das auswirkt.
grübel, grübel.....
CS
Ralf
Hallo zusammen,
danke für die Anworten.
Da bin ich erstmal froh keinen großen Fehler zu machen, egal welche Version ich realisiere.
(==>)Jürg:Ich dacht ich schenke mir diese spiddelige Gewindestange mit gegenkontern und so. Die Gewindestangen der Einstellschrauben geben genug Weg her. Oder hättest du Angst bei mehrmaligen Nachjustieren den Offset langsam und unmerklich zu verstellen, das würde ich als Gegenargument akzeptieren. Oder noch was anderes?
(==>)Frank:Parallel würden das ja bleiben (parallelverschiebung der kompl. Spinne), nur eben nicht mehr mittig im Tubus bzw auf der optischen Achse des HS. Übrigens lege ich auf die 4 Spikes auf meinen Astrofotos großen Wert.
Nochmals Danke
CS
Ralf
Hallo zusammen,
Gestern wurde mir hier ja schon sehr gut geholfen, nochmals danke dafür![:)]
Und nun kommt schon die nächste Frage, die wir Gestern an unserem Stammtisch nicht klären konnten.
Es geht um die Positionierung des FS unter gleichzeitiger berücksichtigung des Offset.
Einmal ist mir bekannt, dass der FS um den endsprechenden Betrag versetzt auf den FS-Halter aufgeklebt wird und die Verschiebung zum Haubtspiegel durch die FS-Justageschrauben bewerkstelligt wird.
Wie ist es aber nun wenn ich den FS exakt mittig positioniere und die Verschiebung durch ein Versetzen der kompletten Spinne im Hutring realisiere? Der zweite Versatz wird dabei weiterhin durch die Justageschrauben erreicht.
Es geht mir nicht um die handwerkliche Ausführung, die stellt in beiden Fällen kein Problem da. Vielmehr, hat eine dieser beiden Methoden einen negativen oder besonders postiver Einfluß auf die Abbildung bzw Darstellung der Spikes auf einem Foto. Bei dem System handelt es sich um 12" mit f4,1 mit 90% fotografischer Nutzung.
In beiden Fällen ist die Position des FS incl Offset erreicht, nur wie wirkt sich die nicht mehr mittig sitzende Spinne im Zweiten Fall aus? Doppelspikes?
Mein Bauch sagt "is egal" aber auf den verlasse ich mich nur wenn er "Hunger" sagt.[:D] Da dieses Teleskop mein Erstlingswerk ist, möchte ich solch grobe Fehler, die zur Korrektur wieder einen nicht unerheblichen Materialaufwand beinhalten vermeiden.
Ich danke schon mal für die Antworten!
CS
Ralf
Hallo ATM´ler,
bin im Moment dabei den Hut für meinen ersten Eigenbau zu konstruieren.
Grundlegend ist er aus zwei Alu-Ringen konstruiert, die aber so wenig Abstand zueinander haben sollen wie möglich bzw. nötig für den OAZ.
Dabei kommt man ja irgendwann in den Bereich, wo eine Streulichtblende auf der Gegenseite notwendig wird.
So weit so gut, nur wie komme ich an die Form? Ich habe ja schon mehrere Fotos gesehen, dabei geht es immer so in Richtung Eiform.
Gibt es eine Möglichkeit die Form zu errechnen, oder kann das auch durch eine geometrische Konstruktion erreicht werden? Wie genau muß das Ding sein, oder lieber ein wenig größer?
Schon mal Danke.
CS
Ralf
Hallo,
ich kenne ja deine Steuerung nicht genau, aber warum begibst Du Dich zum Ausrichten unter Punkt 10 zum Nordpol?
Oder mache ich da jetzt einen Fehler, ich habe immer nur deutsche Montierungen ausgerichtet.
CS
Ralf
Hallo Arpad,
da ich schon lange eine EQ-6 besitze, sei Dir diese Anleitung empfohlen:
http://www.strickling.net/aufstell.htm
Meine Monti war auch nicht genau auf 0° zu kriegen, das kannst Du aber erreichen indem ein Stativbein weiter ausgezogen wird und dort mindestens eins der mitgelieferten Gegengewichte befestigt wird. Das sieht etwas krumm aus, aber Hauptsache die obere Platte vom Stativ ist exakt in waage.
Wenn mann die obige Anleitung genau beachtet, also alle Punkte (Urzeiten, Datum...),ist es möglich eine EQ-6 in wenigen Minuten nach Urzeit und Datum so genau einzunorden, dass einer fotografischen Nutzung an diesem Punkt nichts mehr im Wege steht.
Mann muß sich mit einer China-Monti immer etwas mehr auseinandersetzen, aber gerade bei der EQ-6 gibt es für alles eine Lösung.
Dann ist diese Monti meilenweit von einem Notnagel entfernt.
CS
Ralf
Hallo Carsten,
das mit dem Klarlack ist ja kein problem, ich habe da noch so 1-2 kg und andere Teile vom Skop müßen ja auch noch Farbe haben.
Wer Alu verchromen will, muß es erstmal auf hochglanz polieren, somit habe ich diese "Option" immer noch offen.
Nochmal was anderes. Ich habe da eine "leichte" Differenz bei der Spiegelbrennweite festgestellt. Laut Test 1230mm, Du sagtest 1260mm, 30mm Differrenz kann ich aber nicht mit der Spiegelzelle ausgleichen.
Hat sich da einer Vermessen, falsche Werte übernommen, verschrieben oder die Ohren nicht gewaschen....
Kannst ja Sa/So mal durchklingeln (bin erst Mo wieder online)
CS
Ralf
Hallo Roland,
ja so sehe ich das mit den zu schwärzenden Bereichen auch. Der (Un-)Sinn diese Teile blank zu lassen oder zu polieren ist eigendlich für die Betrachtung des Teleskops am Tage gedacht, es steht immer im Wohnzimmer.
CS
Ralf
Hallo,
ich bin gerade wieder an meinem 12" am werkeln.(Mein erstes ATM Projekt)
Beim ersten Funktionstest der Spiegelzelle, der zur vollen Zufriedenheit verlief, ist mir folgender Gedanke gekommen.
Welcher Bereich der Spiegelzelle muß zwingend schwarz und nicht reflektierend sein und in welchen Bereichen ist das nicht erforderlich?
Ich würde sagen, alles im Schatten des Haubtspiegels, von vorne gesehen, kann keine Reflektion im Strahlengang verursachen.
Liege ich da richtig?
Grund für diese eigenartige Frage ist. Die schöööönen Aludrehteile mit ihrer schimmernden Oberfläche haben es mir angetan. Wenn es nicht zwingend nötig ist, würde ich die nicht unnütz schwarz überjauchen wollen.
Ich würde sogar so weit gehen und die Teile polieren......[:p]
Hallo Experten, was sagt ihr?
CS
Ralf
Hallo, die Idee ist gut,
bedenke je größer der Überlappungsbereich der Rohre um so stabiler, aber leider auch schwerer wird das.
1 1/4" Auszug würde ich machen.
2" Auszug, ob das sinnvoll ist kann ich nicht sagen. Ich hätte, wenn Du das machst, mal ein Foto vom Umbau mit einem schönen dicken Nagler drin.[:D]
Material, fragst du mal hier: http://www.bikar.de/aluminium/alrohrerund.htm
CS
Ralf
Hallo Gerd,
ich habe TheSky Pocket auf meinem alten HP Jornada laufen. Ich kann nur sagen, alles zu meiner Zufriedenheit. Auch die GOTO Steuereung über LX 200 Protokoll an meine EQ-6/MCU-Kit funzt wunderbar.
Ich nutze ihn allerdings nur noch selten, da ich meisten knipse, wobei der Jornada auch autoguiden kann.
Haubtgrund für dieses System war bei mir, mit möglichst wenig Energieverbrauch (ohne Lappi), möglichst lange auf dem Akker zu bleiben.
Also ich find die Software i.O., auch der Onlinekauf lief ohne Probleme.
CS Ralf
Hallo Thomas,
da bin ich auch schon ein wenig am zweifeln, ob am Hut zwei solche Kaliber sein müssen. Ich baue da einen 12" f 4,1 für überwiegend fotografische Verwendung, da sollte es schon etwas Stabiler sein.
Da ich an der Spiegelzelle (1) und im Schwerpunkt für die Prismenschiene (2) ebenfalls diese Ringe verwenden wollte, brauche ich nur eine Biegeform herstellen und kann alle 5 Ringe in einer Form machen.
Da hätte ich lieber 0 bis 15 Tonnen schreiben sollen. Ich werde mich da auch langsam rantasten, die Presse ist handbetätigt und gut regelbar.
Ich fange denn mal mit 10% geringeren Durchmesser an. Mal sehen wie das Material Reagiert.
Eine Sache noch: Bei euren Biegeformen, wie lang sind die, 2/3 oder 1/3 Kreis würde ich machen. Sonst kann es eventuell zu einem Knick kommen wenn die Presse zu geht, oder?
Danke an euch.
CS
Ralf
