Beiträge von celidax

    Hallo Tobias,


    wie wäre es denn mit einem Klassiker?


    Ich habe immer ein Zeiss Deltrintem 8x30 dabei, inner Bucht für ca 40,. Euronen ersteigert. Ein schönes Teil, habe nur hier in der Firma nicht das Gewicht parat. Nur so als Denkanstoß....


    Grüße Ralf

    Hallo Fabio,


    verhindern kann man das ganz einfach. Das Prisma ist verschiebbar, also einfach nicht so weit in den Strahlengang schieben.


    Es passt noch gut neben einen DSLR (APS-C) Chip im Querformat bei einem 2" Auszug.


    Grüße
    Ralf

    Hallo Roger,


    ich würde mich da Werner anschließen, dass muß irgendwo beim Teleskop, Leitrohr, oder, oder.... liegen.
    Eine fehlerhafte Polausrichtung kann man eher ausschließen.


    Deine Guidingparameter sind nicht schlecht und decken sich fast mit meinen, es ist nicht einfach eine EQ6 unter 3 Bogensekunden zu bekommen. Machbar schon, die Montierungen haben eine rel. große Serienstreuung, da kann schon mal eine dabei sein die einfach nicht dazu zu bewegen ist....


    Bitte alle Mechanischen Komponenten überprüfen und bezüglich Stabilität überdenken!!


    Eine ander Steuerung halte ich nicht für sinnvoll, da die an die Motoren ausgegebenen Signale sich nicht unterscheiden. Schau dir mal die Preise von Gemini und MCU-Kit an, da ist ein Unterschied feszustellen (ohne jetzt einen Ausstattungvergleich zu machen). Worauf es mir ankommt, bei Werner läuft die Gemini und bei mir das MCU zur vollen Zufriedenheit.


    Ich glaube an ein Mechanisches Problem.


    Grüße
    Ralf

    Hallo Roger,


    die Werte sind nicht schlecht, da ich hier bei der Arbeit bin, kann ich das mit meinen erst später vergleichen, aus dem Kopf müßte das passen. Aber nach 30sec schon Eiersterne ist eigenartig, ist da deutlich eine Drift (Strichspur)zu erkennen, oder werden die Sterne eher fetter und unrund?
    Wenn die Sterne unrund werden, tippe iche eher auf ein aufschaukeln des Systems, als auf einen Einnordungsfehler. Bei mir sieht das auch so wie bei Werner aus, hinstellen, mit Polsucher einnorden, Kamaras drann und los gehts. Da ist es egal ob ich mit Leit(d)rohr (600mm), oder OAG direkt die 1200mm guide.


    Die Achsen dürfen nicht zu 100% im Gleichgewicht sein, also die Gewichte so verschieben das immer leicht Druck auf den Getrieben ist und die Motoren ziehen müssen. Ist deine Steuerung in der Lage den Backlash auszugleichen? Aber da würde PHD beim Initialisieren schon meckern...


    Grüße
    Ralf

    Hallo Roger,


    mal nachgefragt, wenn du Scheinerst, ab welcher Belichtungszeit bei welcher Brennweite kommen die Eiersterne?


    Die 3-4 Bogensekunden, ist das das was der Autoguider ausgleichen muß, oder das was trotz Guiden überbleibt?


    Wie sieht denn das Setup aus, Teleskop, Kamera, usw


    Grüße
    Ralf

    Hallo,


    euer bastlerischer Eifer in Ehren, aber wird hier nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen??


    Ich habe auch eine E-Kuh ( noch die alte schwarze) mit MCU-Kit, da ist nichts mit Aligment oder so, habe ich auch noch nie gebraucht.
    Wenn der Polsucher richtig justiert ist, ja den kann man justieren, Stelle ich das Teil auf, richte nach Polsucher ein und fange an zu fotografieren. Da sind geguidete Belichtungszeiten von 10min mit DSLR und 1200mm Brennweite immer drinn. Heufig gibt mein Himmel hier nur 6-8min her, das liegt aber nicht an der Polausrichtung. Teilweise schaffe ich bis zu 15min als Einzelbild, das ist scheinbar Tagesform abhängig.


    Wenn ich das auf 2m Brennweite hochrechne sollten da mit dieser Methode so 5min drinn sein (ich habe es noch nie probiert). Beim Videofilmen am Mond habe ich mit ca. 6m Brennweite keine Probleme.


    Wenn Polaris mal nicht zu sehen ist, muss auch ich scheinern, aber doch bitte nicht 2 Stunden. Ich glaube das Problem liegt an anderer Stelle...


    Grüße
    Ralf

    Hallo Marcel,


    mal was positives, ich verwende einen 12" f4,1 auf einer EQ-6 der ersten Generation und es geht!


    Ich bin damals von 8" auf den 12"er umgestiegen und die Belichtungszeiten verringerten sich um einiges. Dennoch sage ich zu jedem(gerade Anfänger)der mich auf diese Kombi anspricht.....lass es !! Es ist nicht mit der Montage des Newton getan. Ich habe eine sehr steife und kurze Säule gebaut, nicht nur wegen der Einblickhöhe. Auch der Tubus ist mit zwei Klemmen im Abstand von 20cm mit einer soliden SC Prismenschiene befestigt.
    Zudem ist der 12er selbst gebaut und bringt es mit Alu/Carbon Bauweise so auf ca. 12/13kg. Guiden mit einem OAG 09, also nicht auch noch eine Leit(d)rohr dazu. Manchmal kommt noch ein ED 80 oben drauf und der 12" ist dann das Leitrohr.


    Mit Wind habe ich bei mir auf dem Grundstück nicht zu kämpfen, dazu kann ich also nichts sagen. Nur eins ist sicher du wirst einige Zeit brauchen bis so ein System läuft, es ist grenzwertig!!
    Wer da was selbst bauen kann ist klar im Vorteil, der Umbau auf 12" hat bei mir einen Menge neuer Baustellen aufgeworfen, dies sollte man bedenken, da helfen Teleskophändler nur bedingt.


    Bei mir läuft es jetzt seit Jahren ohne Probleme.


    Dennoch meine Empfehlung, reize deine 8" erst mal aus, mit 4-5 Stunden Belichtungen, da ist der Unterschied zum 12er gar nicht groß....
    Hier mal ein Bild der Kombi (noch ohne Säule)



    Grüße Ralf

    Hallo,


    vielleicht kann mir ja einer helfen: Ich habe eine SD-1 und einen originalen MT-1 Motor. An der Stererung hängt ein 8 poliger Rundstecker, im Motorgehäuse die Gegenbuchse, schön. Nur leider sind alle Kabel an der Buchse nicht angeschlossen. Die Kabelfarben in der Handbox passen leider nicht zu denen vom Kabelbüschel am Motor.


    Wie wird das nun verkabelt?? Ein Link mit der Lösung würde reichen.


    In der Handbox sind noch die Zahlen 1 bis 6 auf der Platine zu sehen.


    Ich würde einfach gerne mal sehen, ob die Steureung noch lebt, wenn ja hätte ich schon ne Bastelidee dazu...


    Die läuft doch mit 6V, oder? Steht auch nicht drauf, ich meine mich nur zu erinnern, dass der Mittelpin minus war und der Außenring plus, also anders als man es erwartet.


    Für die Hilfe danke ich schon mal.


    Grüße Ralf

    Hallo Carsten,


    ja die Leute mit Drehbank... ich habe da einen bei mir gesehen...


    Mach eine Skizze und wir fummeln was zurecht. Ich stöbere mal in meiner Materialkiste. Der Ring soll einfach nur dazwischen geklemmt werden, richtig? Wie breit soll/darf den die Auflagefläche sein (Außendurchmesser)?


    Grüße Ralf

    Hallo Jens,


    ich bin etwas verwirrrrrrt, meinst du jetzt die Tauschutzkappe oder den Deckel um diese zu verschließen, wenn das Teleskop transportiert wird??


    Wenn der Deckel nicht richtig hält, diesen dicker machen mit einem Streifen Velour. Oder die Taukappe mit Velour innen dünner machen, hier aber die komplette Innenfläche wenn man schon mal dabei ist.


    Du beschreibst einen kleinen Deckel, ich vermute es geht um einen Refraktor? Ich habe die kleinere Öffnung unter dem Deckel immer mit Sonnenfilterfolie ausgerüstet. Licht ist ja genug da, so reicht die kleinere Öffnung um mal eben ohne großen Aufwand die Sonne zu beobachten.


    Oder bin ich am Thema vorbei....?


    Grüße Ralf

    Hallo Julian,


    was mir als erstes ins Auge stach: Deine Darks müssen genau so lang sein wie die Lights, also auch 10 min bei gleicher Temperatur, da reichen so 5 Stück zu einem Masterdark verarbeitet.


    Grüße Ralf

    Hallo Robin,


    schöne Bilder. zu deiner Frage: Solche "Büschel" zwischen zwei Spikes hatte ich auch mal, dass wurde vom OAZ Rohr verursacht welches erstens nicht geschwärzt war und zweitens in den Strahlengang ragte. Ich habe die letzten cm mit Velour umklebt und die Fokuslage verschoben, wodurch der OAZ weiter raus gekommen ist. Und weg wars.


    Ich habe allerdings auch einen Selbstbaunewton, da kann ich einiges in weiten Bereichen verstellen.
    Wie das bei dir geht kann ich nicht sagen.


    Grüße Ralf

    Hallo Jörg und Roland,


    bin am Wochenende nicht zum testen gekommen, das Wetter war einfach zu herrrrlich.Habe AVI´s von Mondkratern mit 2m bis 5m Brennweite aufgenommen. Damit ich was zum bearbeiten habe...


    Zum Kabel, mein Läppi hat schon mal keinen "echten" seriellen Anschluß mehr, das ist ja zu lösen. Aber wie muß das Kabel aussehen, gibts da im Netz eine Anleitung. An welche Pins müssen die drei Kabel aus der Klinkensteckerbuchse, oder kann ich ich das völlig frei in Jans Program konfigurieren?


    Ich möcht ja die Kabelbelastung an der Monti möglichst gering halten, aber damit gehen ja wieder zwei kabel zum OAZ, damit sind das dann ja schon 5. Nur für die Belichtungsreihe ohne Bildübertragung zum Läppi reicht ja das Fernauslöserkabel oder?


    Grüße
    Ralf

    Hallo Jörg,


    habe ich das richtig verstanden. Ich stecke meinen Fernauslöser ein und steuere dann die Cam mit Jan seinem Programm. Also die EOS will nur die Buchse noch belegt wissen. Die Auslösung erfolgt aber über USB?
    Werde das mal probieren, ist ja ne einfache Lösung. Somit könnte ich beim Knipsen zu etwas Schlaf kommen und nicht alle 10 min den Fernauslöser betätigen, oder den Dobson schubsen...


    Werde berichten, danke.


    Grüße Ralf

    Hallo an alle,


    ich würde gerne obige Software mit meiner 400 D nutzen. Besonders wichtig für mich ist die programmierung von Aufnahmesequenzen. Mit dem Scharfstellen und Positionieren habe ich keine Probleme.


    Das Problem ist wie folgt mit einer älteren Version und mit der 1.2.beta2 sowie ASCOM oder nicht ASCOM immer das gleiche.


    Ich kann die EOS verbinden, im Single Shoot funktionieren alle Funktionen, also kein grundlegendes Problem. Wenn ich auf Sequence Schoot gehe und mir dort eine Belichtungsreihe Programmiere geht dies auch bis zu einer Belichtungszeit von 30sec, nehme ich aber bulb und setze die Belichtungszeiten von mir aus fest (getestet von 1 bis 600sec), löst die Kamera nicht aus und in der Programmierzeile erscheint "TV nicht möglich"


    Ich habe das auch schon mit Jan in seinem Forum durchdiskutiert, zu einer Lösung sind wir nicht gekommen. Ich hatte jetzt noch auf die beta Version gehofft, aber leider hat dies nichts geändert.


    Also suche ich den Fehler bei mir, meiner Kamera oder dem Läppi.


    1. hatte schon mal jemand von euch dieses Problem und es selbst gelöst, wenn ja wie?


    2. welche Kameraeinstellungen vom Drehrad, Tasten und Menue verwendet ihr bei der 400 D ?


    3. wenn ich meine Kamera mit dem Läppi verbinde öffnet sich automatisch die Canon Software zum runterladen der Bilder ich habe diese bislang immer nur einfach geschlossen und dann mit Astrojan Tools gearbeitet/experimentiert, liegt hier der Fehler?


    Mit meinem Geraffel nach Hamburg zu düsen hatte ich eigendlich nicht vor, aber wenn das nicht anders geht, ziehe ich das auch in betracht...müßte man nur mit etwas anderem verbinden.


    Auf hilfe hoffend....
    Ralf

    Hallo Jonas,


    ich denke mal es soll H-EQ-5 heissen, mit 200/1000 Newton.
    Diese Kombi sehe ich als grenzwertig an, sollte aber in den Griff zu bekommen sein. Ich arbeite selbst im Grenzbereich mit 12" f4 auf EQ-6.


    Ich würde sagen der Fokus stimmt noch nicht, hier würde eine Bahtinov-Maske helfen.
    Ein Nachführfehler ist auch vorhanden, da kann man aber nicht gegen scheinern. wenn du 10x1 min belichtest hast auf jeden Fall 1x den Schneckenfehler auf einem Bild, wenn nicht sogar auf zwei Bildern, je nach den wie lange die Zeit zwischen den Aufnahmen ist (Autodark?)


    Wenn du deine Einzelbilder betrachtest, sind da welche mit runden Sternen dabei und einige wenige mit Eiersternen, so hilf nur diese Eier auszusortieren und nicht mit zu stacken. Dann eventuell mehr Einzelbilder machen. Darks würde ich zum Schluss machen, so fünf würden reichen, nicht das Autodark der Kamera nutzen.


    Wenn du eine Aufnahmeserie über 20-30 Minuten machst und dabei genau die Zeiten dokumentierst und danach anhand der Bilder mit Eiersternen abgleichst, siehst du gut wann dein Schneckenfehler zuschlägt. So hilft nur in diesem Takt zu arbeiten oder Guiden.
    So mache ich das mit meiner ungeguideten Reise EQ-5 bei den kleinen Brennweiten. Ich komme hier bei 400mm Brenweite auf max. 3min mit APS-C Chip, dann schlägt der Schneckenfehler zu.....
    Ob der PEC deiner Steuerung hilft, kann ich nicht sagen, einfach probieren

    Hallo,


    hier mal meine Meinung.


    Ich verwende eine 100 Ah Autobaterie, zugegeben das ist schon ein Klopper. Diese ist wartungsfrei, also nicht zu öffnen, trotzdem darf sie nicht umkippen!! In so einer Batterie ist im Kopfteil eine Kammer und ein Ventil verbaut. Die Kammer nimmt austretendes Wasser auf und lässt es wieder in die Zellen zurück laufen, über das Ventil können Gase wie sie beim Laden entstehen in die Umweldt entweichen.
    Autobatterien sollen kurzzeitig eine hohe (kalt)Startleistung liefern. Läuft der Motor, sorgt die Lichtmaschiene für die Versorgung des Fahrzeugs und die Batterie wird mit einem geringen Strom wieder geladen. Häufiges Endladen(tief) und Laden mögen Autobatterien nicht, sie nennen sich ja eigendlich auch Starterbatterien...


    Wir Astronomen brauchen nun aber einen rel. geringen Strom über eine lange Zeit. Wird so eine Batterie nicht bis zum Letztem leergefahren, sondern innerhalb der oberen 20-30% bewegt, kann man damit lange Jahre glücklich werden. Hier sollte ein hochwertiges Ladegerät verwendet werden, welches nach dem Volladen umschaltet auf Erhaltungsladung und die Batterie damit munter hält. Es muß nicht mit dem maximalen Ladestrom gearbeitet werden! 1/10 Nennkapazität ist zu viel da fängt meine richtig an zu gasen (Explosionsgefahr), es geht doch bei unserem Hobby nicht um Schnelligkeit.


    Meine 100er Batterie habe ich vor 5 Jahren erhalten (das dazugehörige Auto sprang damit nicht mehr an), immer so wie oben beschrieben behandelt und ich hoffe die macht noch einige Jahre mit.


    Ob nun Blei, Gel, AGM ist eine Glaubens- und Geldfrage, dass muß jeder für sich klären, und sie dann aber auch richtig behandeln. So hat man lange Freude damit.


    Also, Autobatterie für Astrofotografie JA!!
    Oder viele Kabeltrommeln und Steckdose suchen.........


    Grüße Ralf

    Hallo,


    ich hätte da noch eine EOS 400 D die ich gerne umbauen lassen möchte. Dabei wird bei dieser Kamera ja eine Filterscheibe komplett entfernt und die Fokuseinstellung des Sensors neu justiert.


    Wenn ich diese Kamera für Tageslicht verwenden möchte, müßte ja ein Clipfilter eingesetzt werden, sodas der Originalzustand wieder hergestellt ist.


    Wie gut ist diese Farbkorrektur, hat das negative Einflüsse auf den Autofokus, oder muß ich jedes Tageslichtbild trotzdem noch durch Photoshop jagen.


    Wer hat dazu Erfahrungen??


    Da die 400er ja nicht mehr die neueste ist, ist mein zweiter Gedanke einen zweiten EOS Body für Tageslicht zu erwerben, da hat sich seit der 400 D ja einiges getan...


    Grüße
    Ralf

    Hallo Norman,


    für meinen Fotonewton, der nur ein Mittelteil in Gitterbauweise besitzt, habe ich Stretschstoff(Schreibweise??)genommen. Dieser ist in allen Richtungen gut dehnbar (es gibt da unterschiedliche Ausführungen). Die Oberfläche endspricht in etwa Velourfolie. Ist sehr dicht gewebt, liegt gut an, nur überdehnen sollte man ihn nicht, dann wird er Lichtdurchlässig. Vernäht werden sollte er mit einem ebenfalls dehnbaren Garn (für diese Stoffe) und mit einem Zikzak Stich, der ebenfalls Dehnung verträgt(Bediehnungsanleitung der Nähmaschiene beachten). Ich glaube ist ein Syntetik Stoff, Probleme mit Feuchtigkeit oder Fusseln hatte ich in den letzten 3 Jahren nicht. Und bedenke: Feuchtigkeit die der Stoff aufnimmt kann nicht mehr auf den Spiegeln landen....


    Gedacht ist er für "das sexy hautenge kleine Schwarze", dass wir Männer so mögen....


    Für meinen leichten 8" Reisedobson habe ich einen T-Shirt Baumwollstoff mit guten Dehnungseigenschaften genommen der ist leichter aber auch schneller Lichtdurchlässig bei Dehnung. Verarbeitet wurde er wie oben, vor dem ersten Gebrauch einmal durchwaschen, mindert das Fusselproblem, es sind eher mehr Pollen als Fussel unterwegs!


    An so einer Socke ist nicht viel drann, Längsnaht, zweimal Saum, evtl. Abnäher, und Befestigungs möglichkeiten, feddich.
    Viel Spass dabei.
    Grüße Ralf

    Hallo,


    lassssst mir was über!!
    Ich kann nicht vor 13:00 in DEL losfahren, da ich noch Prüfungen abnehmen muß und den ganzen Tag keine Verpflegung bekomme...........


    Grüße Ralf

    Hallo,


    das Problem mit den EOS Bildern konnte ich lösen, es lag an der größe des Arbeitsspeichers. Somit ist das Mosaik ferig geworden.Ich habe einfach den Virtuellen Speicher erweitert und schon lief alles super.


    Bei der Webcam Geschichte komme ich allerdings nicht weiter. Andere Bildformate haben keine Besserung gebracht. Ich habe FTS, TIF, PNG probiert, es bleiben immer Überlagerungsränder zu sehen.
    Fitswork gleicht ja nur den Kontrast automatisch an, die Helligkeit ja nicht. Ich habe aber die Belichtungseinstellungen der Cam nicht verändert und nur den Mond Bild für Bild abgefilmt.
    Das ist mirimmer noch schleierhaft.


    Danke für die Einladung nach HH, das war ja immer ein Donnerstag? Ein Besuch bei euch steht schon länger auf meinem Plan. Nur mal für einen Abend sind 240km doch ein wenig viel. Ich versuche das irgendwie mal beruflich zu verbinden und tauche einfach so auf. Leider ergiebt sich da derzeit nichts.


    Grüße
    Ralf

    Hallo Marcus,


    danke für die Antwort. Der Workflow in Fitswork ist klar, den habe ich so gemacht wie du ihn beschrieben hast. Gerade deshalb verwende ich dieses Proggi ja, ist so schön einfach (gewesen).


    Nun habe ich die Bilder so aus der Kamera verarbeitet,also ohne Bildverarbeitung, die Kameraeinstellungen wurden bei der Aufnahme nicht verändert. Dies gild für die DSLR und die WebCam Bilder. Was mich nun wundert: Verarbeite ich vier DSLR Bilder zu je 10 MPix, ist alles Super (vom Speicherüberlauf ab dem 5. Bild mal abgesehen), nirgens sind Ansätze zu sehen. Nehme ich nun zwei WebCam Bilder die ja nur wenige kb haben, sind deutlich die Überlappungen zu sehen.


    In beiden Fällen arbeite ich mit JPG (zum testen), es sind aber RAW und FTS vorhanden, nur dies würde gerade bei den DSL Bildern die Datenmenge ja noch mehr erhöhen.


    Wie muss ich den die WebCam Bilder vorbehandeln? Ich hatte gedacht die EBV erst auf das fertige Mosaik anzuwenden.


    Grüße
    Ralf

    Hallo Cristian,


    bau doch einfach dein Stativ und Teleskop auf, probiere alle Teleskope und Einblickpositionen durch. Verändere die Stativhöhe bis du zufrieden bist, kompromisse sind hier eventuell nötig. Mess dein Stativ bis zum Säulenadapter und du hast deine Säulenhöhe. Wenn du dir nicht sicher bist lieber etwas Tiefer gehen, verlängern geht immer besser als kürzen.


    Grüße
    Ralf