<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nafpie</i>
<br />Cord,
ok, langsam kann ich folgen. irgendwie macht auch das sinn, was du sagst.
GROSSES ABER:
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fuer die normale photographie verwende ich (altmodischerweise) einen handbelichtungsmesser, ok? der zeigt mir fuer ein motiv eine bestimmte belichtungszeit und eine dazu passende blende (=oeffnungsverhaeltnis) an. diese kombination muss ich dann an der kamera einstellen, EGAL, welche brennweite (also welche absolute oeffnung in mm) das objektiv hat! am belichtungsmesser muss ich nur die filmempfindlichkeit einstellen, sonst nix. eine einstellung der 'oeffnung' oder der brennweite gibt es dort nicht, d.h. diese dinge ist fuer die ermittlung des korrekten belichtungswertes unerheblich.
in der herkoemmlichen photographie ist in der tat NUR das oeffnungsverhaeltnis ausschlaggebend, definitiv! das weiss ich und habs schon oft ausprobiert:
eine landschaft, die mit einem 50mm bei blende 2.8 und 1/125 sekunde richtig belichtet wird muss auch mit einem 300mm teleobjektiv bei blende 2.8 1/125 sekunde belichtet werden. obwohl das 50mm objektiv eine wesentlich kleiner oeffnung (=frontlinse) hat als das 300mm objektiv.
jetzt fehlt mir nur noch die bruecke, warum das mit CCD und in der astrophotographie ganz anders sein soll.
beste gruesse
stefan, der jetzt maechtig raetselt...
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Na, dann resample doch einfach mal mathematisch korrekt Dein 300mm Bild auf die Größe des 50mm Bildes. Ändern sich dann die Intensitäten? Soweit verhält sich Dein Filmbild genau wie ein CCD Bild.
Der Unterschied zwischen Film und CCD liegt woanders. Ich hab zwar von Filmfotografie keine Ahnung, aber soweit ich weiß muß erstmal eine best. Lichtmenge auf ein Filmkorn fallen bevor überhaupt was passiert und anschließend ist der Schwärzungsprozess nicht linear.
Cord