Beiträge von Klaus Rick

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PeJoerg</i>
    (...)
    Es hat schon was für sich, wenn die Anzahl der Komponenten im Messweg
    gering sind. (...) Jörg
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Jörg,


    das ist gerade das Schöne am PDI - und übrigens meine vermutlich einzige Chance ein Interferogramm zügig hinzukriegen [8D]


    Gruß K l a u s

    Hallo Kurt,


    habe Dein PDI ja kürzlich live gesehen ... es ist klasse!


    Nach Jahren des gebührenden Respekts vor Interferometrie hat es mir endlich die reale Machbarkeit eines solchen Interferometertyps mit allereinfachsten Mitteln gezeigt, insbesondere für Schleif-Laien mit ein klein bischen "Zuguck-Wissen", zu denen ich mich zähle.


    Wenn also der Tag und die Freizeit dereinst kommt, an dem ich an meinen seit einem Weilchen bereits Regal-ophoben vorgebaggerten 14 Zoll-Rohling herumschrubbe, dann baue ich genau so etwas nach ! Kommt mir sogar einfacher vor als die Foucault-Mimik.


    Bin immer wieder fasziniert, was in Sachen Optikgenauigkeit so mit "Hammer, Klötzchen, Säge & Gewindestange", (ok: + Knipse + Freeware), möglich ist - und wieviel Spass mir der Fortschritt bei Euch "Profi-Amateurastronomen" so bereitet !


    Zusammengefasst: tolle und genial schlichte "Apertur-Apparatur", zugleich Chance auf höchste Genauigkeit bei Niedrigstpreis; ich frage: was will man eigentlich noch?

    Hallo Torsten,


    auch ich muss sagen, Deine Fotos sind ein Genuss. Der Jupiter hat es mir angetan, so detailreich. Da hast Du eine optimale Kombination von Deinem Know How und Deiner Technik vereint.
    Für solche Aufnahmen von Amateuren musste man vor nicht langer Zeit noch seeeeehr weit laufen... Chapeau ! Ich freue mich auf weitere Bilder.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: DK279</i>
    <br />...wenn man ganz ehrlich ist, hat keiner der Herren irgendeinen Freifallrekord. Nicht mal irgendwie annähernd. Denn die Astronauten z.B. auf Mir und ISS sind/waren monate- und jahrelang im freien Fall ;)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn man es genau nimmt: stimmt !


    So wie der Merkur, der -genau genommen- auch ständig ringförmige Sonnenfinsternisse produziert, ok, mit seeehr dickem Ring und seehr kleiner Finsternis [:D]

    Hallo Kurt, hallo Torsten,


    schöne (plural) Venusse (oder sagt man Venen? ;) habt Ihr Könner da geknipst. Echt tolle Aufnahmen. Ist ja auch gerade "Spargelzeit".


    Bin gerade in Antalya und da ist die Venus nicht annähernd so schön fotografierbar!

    Hallo Jürgen,


    Helden der Kälte seid Ihr für mich. Schööne Bilders - umsichtig bearbeitet und nicht verschlimmschärft. Ich habe auch kürzlich den Mars mal des Nachts bei minus 11° C visuell mit meinem 10" Ratscope im heimischen Garten geguckt, blickweise sehr beeindruckend und weit über meinen Erwartungen, was die Details dort anging. Ich hatte ihn von früheren Beobachtungen her schlechter in Erinnerung. Vielleicht ist ja gerade ruhiges Marswetter !? Der Bursche macht wieder zunehmend Spass. Immer schöne Bilder posten. Danke sagt mit

    Hi Juergen,


    solide Bildchen, die Kleineren sind auch meiner Einschätzung nach die besseren Ergebnisse. Ich würde gern irgendwann mal mit Dir los und gugge und parallel mitfummeln, hab ja auch noch so einen C8 nebst Holz- SP mit Antrieb und die D90.
    Hab's vielleicht ueberlesen: wo war Dein Standort? In der Eifel, da weilte ich dann nämlich zeitgleich auch mit Möhni.


    Gruß Klaus

    Hallo Kurt,


    Du schriebst: "...Es ist nur schon einige Jahrzehnte her seitdem ich durch einen klassischen uralt 6" f/15 FH geschaut habe..."


    Da lässt sich sicher ein Langbrennweiten-update in der Region machen- und durch einen Nostalgie-Hirschen in der Eifel gucken:


    Soweit ich weiß ist die Kuppel am Hohen List wieder fit, die den guten alten 10 Zöller Doppelrefraktor beherbergt. Nun gut, Vergleiche mit Amateurgeräten wären wohl eher David vs. Goliath: Fokallänge zierliche 5,40 m, handliche 3 Zoll-Okulare und das Beste ist sein Baujahr: 1899. Die Bonner Uni bietet da immer wieder mal was an, durchzulinsen...da würd' ich glatt mitgehen.

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ich finds immer wieder hochspannend, wie du so schöne Interferogramme hinbekommst.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Insbesondere, wenn man Kurts Hobby-Keller schon mal gesehen hat! [:D]

    Hallo Sternengucker,


    (Jupiter von Mr. Damian betrachtend)


    äh..?


    Ach Du dickes EI.


    Wenn ich mir das morgen nochmal ansehe, verschraube ich zuerst meine Kinnlade mit drei M13 Gewindestangen und sechs M51 Hutmuttern.


    Uneingeschränkt: der Wahnsinn.


    Danke für diesen Tipp an den Astro-Stammtisch Burscheid.

    zum Zitat oben...


    &gt;&gt;&gt; Dieser hässliche Strich stammt von einer Nacktschnecke, die sich über meinen Spiegel "geschmoddert" hat. Ich hatte im Garten beobachtet und war dann zu bequem mein Teleskop in die Wohnung zu tragen. Während dieser Zeit muss das Vieh dann über meinen Spiegel gekrochen sein.&lt;&lt;


    Damit wurde wieder eine neue Variante des "Schneckenfehlers" entdeckt , dazu noch bei getriebeloser Anordnung - macht sprachlos weil machtlos.


    Bin amüsiert.


    Gutes Gelingen weiterhin!

    Hallo Prüfstreckler,


    ich verstehe zwar nur im Überblick, worüber Ihr diskutiert, aber ich habs gerade mal spaßeshalber nachgemessen für "Freunde der reinen Sphäre": mein Altbau bietet -sogar auf zwei Stockwerken- etwa 16 m Prüfstrecke, ,-) ich kann nur noch nix damit anfangen.

    Hallo liebe H-alpha- Veranstalter,


    auch mir hat es gut gefallen, die Zusammenschau der einzelnen Gerätschaften im direkten Vergleich kannte ich zuvor nicht, und diese Güte in der Abbildung auch nicht annähernd. Vom ITV her kannte ich ein paar gute Sachen, aber die Sonne so zu sehen - ein Genuss. Dietmar, Deine Mühle ist für mich die Referenz. Ich komme wieder - mit weiterem Gast.

    Hallo allerseits,


    in diesem Fred hast Du, Kurt, u.a. folgendes geschrieben:


    "... bei einem „Schubson“ ist es aber üblich den Planeten durch das Gesichtsfeld laufen zu lassen um dann eben wieder nachzuschubsen. D.h., die meiste Zeit beobachten man so als sei das Teleskop nicht ordentlich kollimiert."


    Auch ich nutze gern diese Technik, da dann das Rohr ganz zur Ruhe kommt und bei nicht übertriebener Vergrößerung einige gute Guck-Sekunden erlaubt.


    Das heisst doch im Umkehrschluss, dass man während des "Gesichtsfeld-Durchlaufs" des Objektes, z.B. Jupi, theoretisch einen -wenn auch schwachen- Helligkeits- bzw. Kontrastunterschied erkennen könnte, sozusagen mit lokalem Qualitätsmaximum.


    Mmmh, ist mir visuell bis auf Effekte nah am Rand eigentlich noch nicht wirklich aufgefallen, obwohl meine Gerätschaften aus purer Faulheit durchaus nicht immer gut kollimiert sind ;-). Ist das Ganze nicht so marginal, dass da fast nix auffallen kann, was wiederum zur Folge hätte, dass damit die perfekte Kollimation für 90 % der seeingverpusteten Guckerei auch nicht sooo wichtig wäre? Zumal bei meinem eher langsamen 10er, wo dann der Effekt weiter absinkt. Bei nadelpunktfeinen open cluster Sternlein kann ich mir in einer wirklich guten Nacht (scheint immer seltener zu werden) natürlich vorstellen, dass bei perfekter Kollimation alles noch ein Scherflein besser ist und bei untersteller Premiumoptik alles herausholt.


    Ist das ungefähr so stimmig, was ich dazu denke?