Beiträge von CCCN

    Baader Genuine Ortho 5mm oder 6mm; gebraucht um die 60 EUR zu haben.
    Kleines Gesichtsfeld (erfordert beim Dob etwas Übung bei der Nachführung, geht aber ganz gut), optisch gibt es kaum etwas besseres für Planeten...

    Wie immer ein schöner Bericht aus dem Hause Lotz[:D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das Ding ist durch einen Aries Chromacorr II farbrein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kein Refraktor ist "farbrein", auch nicht ein Superapochromat mit vier crossings. Ob bei der Verwendung eines Aries Chromacorr II an einem 6" f/8 Achromaten ein Semiapochromat entsteht kann nur der RC-Wert nach Dieter Lichtenknecker klären. Alles andere ist Spekulation und Wunschdenken.

    Ich nehme mal an, dass das ein China-Achromat ist (wenn nicht, Beitrag ignorieren[:D]).
    Dafür sind Kontrast, Schärfe und vor allem Farbkorrektur bei den Bildern erste Sahne (man sieht kaum einen Farbfehler am Mondrand!).
    Große Klasse!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TGM</i>
    p.s. was gibt es an Alternativen auf dem Markt im Berich 150-180 mm Durchmesser, ich wäre vor allem ein hochwertigen Optiken zum Selbstbau interessiert
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    http://www.apm-telescopes.de/p…parent_id=513&action=show

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>


    Aus dem schönbunten „Spektrum nach Rutherford und Vogel“ kann man leider überhaupt nix schließen.


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    Doch, bei mittelmäßiger bis guter Farbkorrektur zeigt das pfeilförmige Spektrum vorn und/oder hinten eine büschelartige Auffächerung. Das ist hier bei weitem nicht der Fall, also minimalster Farbfehler.


    Man bräuchte dennoch PTV, RMS, Strehl und RC-Wert nach D. Lichtenknecker. Bitte nachreichen!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stefan_S</i>
    <br />In der Summe hat das ganze Teleskop mit schwerem Alutubus und 3,5" Feathertouch 6,5 K gekostet. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dafür hätte ich mir einen gebrauchten 155 f/7 Starfire, Tak FS-152 oder gar Tak TOA 150 besorgt (und schon seit über einem Jahr Ruhe und Beobachtungsgenuss gehabt...).

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: haimat</i>
    <br />*) somit auch transportabel, weil ich in der Stadt wohne und rausfahren muss zum Gucken


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Daher habe ich mich weiter umgesehen und bin auf diesen Refraktor hier gestossen: "Celestron 150/1200mm GoTo Refraktor". Der hat ebenfalls eine Goto-Montierung bei teleskop-express.de, darauf möchte ich nicht verzichten. Klar, das Teil an sich ist nicht so transportfähig, aber ich schätze es hat ganz gute Werte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist ein großer Refraktor, dafür brauchst Du eine große Montierung (z.B. EQ-6). Um das alles zu transportieren, brauchst Du einen großen Kombi (z.B. Mercedes E-Klasse) und für den Aufbau ein starkes Kreuz, viel Kraft und Zeit (Aufbau im Feld ca. 20-30 min., Abbau genau so).
    Ich habe eine ähnliche Gerätekombination; ich habe das Gerödel nur zweimal im Feld aufbebaut, danach hatte ich die Nase voll.
    Ein 6" f/8 Achromat ist darüber hinaus wegen des erheblichen Farblängsfehlers für Mond und Planeten nur bedingt geeignet.
    Ein 6-7" Mak oder Netwon ist da schon überlegen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hallo Cord, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">in Verbindung mit der Astro-3 Montierung sogar im Handgepäck eines Fliegers mitzuführen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Mit 20kg Eigengewicht und zusätzlich dem Stativ wirst du das Teil heute bei keine FLuglinie mehr ins Handgepäck bekommen.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Doch, war gerade mit dem ganzen Gerödel an der Algarve, mit Air Berlin. Optik: 3kg, Montierung: 6kg; Montierung kann auch ohne Mehrkosten als Frachtgepäck aufgegeben werden.
    Ich kenne Leute, die fliegen mit einem 20" Dob nach La Palma.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JensStark</i>
    <br />
    - Fotostativ ist für gelegentliche Beobachtung OK, wird aber schnell sehr mühsam und wackelig. Gibt es da gute Alternativen zum Fotoneiger?




    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Astro-3, die Lidl-Monti inkl. zugehörigem Alu-Staiv in der alten Version (grau, Hammerschlag-look).
    Gebraucht um die 30-40 EUR, geht auch in das Handgepäck eines Fliegers, trägt locker einen 4" Mak (ich belaste sie sogar realtiv stabil mit einem 5" Mak). Gute und präzise manuelle Nachführung in RA (und DEC) möglich, sogar mit Schrittmotorenset aufrüstbar.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JensStark</i>
    <br />Ein Mak... Als alleiniges Gerät? Nein, danke!
    Man schaut halt durch ein sehr enges Rohr. Das Blickfeld ist klein. Und - es kühlt langsam ab. Widefield geht nicht - und ein Newton oder ein Refraktor sind einfach deutlich heller.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kann man so nicht sagen.


    1. Ein Newton oder Refraktor ist nur dann "deutlich heller" wenn eine größere Öffnung gegeben ist; einen Refraktor über 125mm kann man aber kaum noch transportieren.


    2. Es gibt sehr gute f/10 Maks, z.B. der Alter M500 von Intes Micro:
    http://www.teleskop-service.de…Micro.htm#Alter%20M%20500
    Dieses Gerät kühlt pro delta 10°C spontan in 15 min, mit Lüfterbetrieb in 5-8 min vollständig aus.
    Widefield ist sehr gut möglich, z.B. mit 2" Zenitspiegel und Kokusai Kohki Widescan III 30mm; da passen dann M45 oder M31 oder h und chi vollständig ins Gesichtsfeld.
    Bei Mond und Planeten ist dieses Gerät aufgrund seiner hervorragenden Optik einem 4" Apo nahezu ebenbürtig.
    Außerdem sehr gut transportabel und flugreisetauglich: in Verbindung mit der Astro-3 Montierung sogar im Handgepäck eines Fliegers mitzuführen.

    Hallo,


    Glückwunsch zu dem feinen Gerät.
    Ich hatte 25 Jahre lang ein oranges C8; die Optik war außerordentlich gut, weil damals noch von Hand gefertigt und streng kontrolliert wurde (im Gegensatz zu heute).


    Zu


    1.Einnordung genauso wie eine deutsche Monierung: nach dem Scheiner-Verahren (mal googlen...)


    2. Die Stundenachse der Gabelmontierung läuft nicht immer genau und perfekt, es sind schließlich alte Synchronmotoren. Man braucht für die Feinregulierung den zugehörigen Frequenzwandler.


    3. Eine Taukappe ist dringend erforderlich. Ich habe mir eine aus schwarz-mattem Karton gebaut. Sie sollte mindestens 30 cm lang sein.

    Sagenhafte Aufnahme!


    Ich bilde mir aber ein, auf der 2 Megabyte-Version bei manchen Kraterrändern einen Hauch von einem Blausaum zu sehen!?
    Ist das die nicht ganz perfekte Farbkorrektur eines ältern AP Apos?
    (Ein solches Phänomen ist mir von EDs und auch von der Tak FS-Serie bekannt).

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GerdHuissel</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: notoxp</i>
    <br />Frage in die Runde: Verändert sich die Helligkeit des Zentralsterns eigentlich im Laufe von Jahrzehnten?


    Jemand hat mir nämlich erzählt, er hätte ihn vor über 20 Jahren mit einem 6"-Refraktor gesichtet...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da war mit Sicherheit viel Wunschdenken dabei....[:D]
    Ich habe den Zentralstern des Ringnebels
    vor fast 20 Jahren mit Mühen in meinem damaligen 17,5 F4.5 Zoll Dobson beobachtet.[;)]
    Der ist heute nicht anders zu Beobachten als damals.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kann man nicht so kategorisch sagen, denn es wird vermutet, dass der Zentralstern ein Veränderlicher ist:
    http://deepsky.astronomie.info/Lyr/m57/
    Mir wurde außerdem von einem glaubwürdigen Kollegen berichtet, dass er den Zentralstern mit einem 6" f/15 LK Halbapo in den Alpen auf 2500m üNN bei 300x und Pickering 10/10 indirekt sehen konnte.
    Ich glaube diese von anderen Sternfreunden bestätigte Extrembeobachtung gern, denn auch mein 6" ED Apo geht bei guten Bedingungen bis 15.4mag bei indirektem Sehen; es kommt wohl primär auf die Bedingungen (dunkler Himmel, Transparenz, Seeing) an.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: CCCN</i>
    Das ist kein Intes MICRO, sondern ein Intes. Das sind zwei verschiedene Hersteller. Intes ist qualitativ etwas schlechter als Intes Micro.
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    Hallo Cord,


    Zitat von http://www.intes.su/defaulte.aspx


    "Manufacturing Cooperative INTES was found in Moscow in 1991 by an entusiastic group of technicians and engineers. It was transformed to INTES MICRO."


    So schlecht kann die englische Übersetzung doch gar nicht sein, daß das nicht stimmt, oder?


    Fragt sich
    Caro
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    Hallo Caro,


    eine handvoll innovativer und kritischer Optiker haben sich seinerzeit von Intes abgenabelt und Intes Micro gegründet, weil sie mit der etwas unkritischen Massenproduktion der Mutterfirma nicht mehr ganz einverstanden waren; so jedenfalls meine Infos. Vielleicht ist das ja mit "transformed" gemeint.
    Alle Optken von Intes Micro werden mit einem Inerferogramm bei 632.nm ausgeliefert. Ein PTV von mindestens 1/6 lambda wird garantiert; bei den de Luxe Versionen sind es sogar 1/8 lambda.
    Die Optiken haben überdies alle einen Strehl von 0.96 oder besser.
    Die Spiegel sind aus Pyrex oder sogar aus Sital (de Luxe).
    Das alles findet man bei Intes (ohne Micro [:D]) nicht...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winfried Berberich</i>
    <br />Hallo Charel,


    den Intes Micro habe ich übersehen...
    Wenn Du ihn bekommen kannst, nimm ihn. Intes sind ausgezeichnete Geräte, die in Bezug auf Verarbeitung keinerlei Wünsche offen lassen. Ich bin, wie wohl jeder, der einen besitzt, absolut zufrieden.
    So wie Hassebergen schrieb. Die Monti dürfte ähnlich der von Meade sein. Ein wenig "mehr Montierung" wäre aber wünschenswert. Stabil genug kann es nie sein.


    CS
    Winfried
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist kein Intes MICRO, sondern ein Intes. Das sind zwei verschiedene Hersteller. Intes ist qualitativ etwas schlechter als Intes Micro.

    Ich habe die beiden 15.3 und 15.4 mag Sterne südlich von M57 mit indirektem Sehen bereits im 6" ED Refraktor bei höherer Vergrößerung (196x, Genuine Ortho 7mm) und besten Bedingungen sehen können.


    Hier eine Aufsuchkarte:
    http://www.hacastronomy.com/picts/M57_dss2_3.jpg


    Da der Zenralstern von M57 mit 14.9mag angegeben wird, sollte er doch schon in einer guten 8" Optik zu sehen sein (darüber gibt es auch glaubwürdige Berichte).
    Im 6" Refraktor habe ich ihn allerdings noch nicht sehen können.
    Es soll auch schwierig sein, weil er in zentrale Nebelstrukturen eingebettet ist.

    Ich würde auch zu einem Mak oder Mak-Newton von Intes Micro raten, entweder zu einem Alter M603 oder zu einem MN68, je nach Vorlieben, ob man hinten oder seitlich einblicken möchte. Der MN68 wird wegen des größeren Hebels auch eine stabilere Montierung benötigen, mindestens H-EQ5.
    Die optische Qualität von IM ist jedenfalls absolute Oberklasse; da kommt ein Schmidt-Newton von Meade nicht mit.


    Hier ein link:
    http://www.teleskop-service.de…esMicro.htm#Alter%20M%206



    Ein Vorschlag in eine ganz andere Richtung wäre auch der neue 127 f/7,5 Triplett ED-Apo von Meade:


    http://www.apm-telescopes.com/info.php?id=29899


    Ich kenne das Gerät nicht, aber erste praktische Tests weisen es als einen relativ farbreinen Refraktor hoher optischer Qualität für visuelle und fotografische Zwecke aus (mal die Suchfunktion bemühen und Tests von user Stefan S lesen).

    Hallo Stefan,


    sehr interessante Ergebnisse!
    Ich denke aber, erst ab ca. 250x (2xD[mm]) könnten deutlichere Unterschiede sichtbar werden (wenn überhaupt), denn jenseits einer solchen Vergrößerung steigen die EDs dann langsam aus.
    Ich weiß, das ist bei Jupi wg. Tiefstand derzeit kaum möglich.
    Aber vielleicht kannst Du ja demnächst am Mond bei höherer Vergrößerung (200-300x) vergleichen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alex_D</i>
    <br />
    Einsatzgebiet dieses Gerätes soll für mich überwiegend als
    Urlaubsspechtelgerät (kompakt) und für Fotografie sein (Einstieg mit nicht allzu hoher Brennweite).


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mich würde, gerade im Urlaub, wo man weitaus bessere Bedingungen als zu Hause vorfindet (bei mir: Provence und La Palma), die geringe Öffnung erheblich stören. Da ist nix mit Deep Sky, außer vielleicht Rich Field.
    Deshalb rate ich hier zu einem sehr guten f/10 5" Mak (z.B. Alter M500 vin Intes Micro). Mit günstigem Reducer auf f/6 auch für die Fotografie tauglich. Geht visuell auf eine Astro-3 (alles komplett flugreisetauglich).
    Ein guter 5" Mak ist in jeder Hinsicht um Welten besser als ein sehr guter 80er ED...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: matss</i>
    <br />Hm ...<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stefan_S</i>
    Moin Matthias,
    Mit Verlaub gesagt, diese Einsicht ist Unsinn. Hast Du überhaupt schon mal durch verschiedene Teleskoptypen durchgeschaut und das nicht nur einmal? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">... seit ich vor 30 Jahren mein erstes Teleskop baute, ungezählte Male durch ungezählte Teleskope.


    Mir ist nichts optisches fremd.


    [:D] Matthias
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zitat/Antwort waren an Bernd (Stern BH), offenbar ein Anfänger, gerichtet.