Beiträge von Donut

    Hallo allerseits,


    so langsam entwickle ich mich hier zum Dauerposter!


    Also meine Frage, vielleicht kann ich auch günstig zu einer OTE-150 kommen. Die OTE-150 trägt ja mit 22kg mehr als die Losmandy mit ihren 15 kg. Allerdings hab ich nicht so viel Gutes über die OTE gehört. Von sehr schlechtem, überhaupt nicht weichen PE, bis zu einer allgemein schlecht angepassten FS-2. Stimmt dies?
    Achso die Montierung soll transportabel sein. Ist die OTE-150 noch transportabel?


    Viele Grüße und CS,


    Daniel

    Dankeschön!


    Meine Monti ist aus dem Jahre 2006, sind da schon die neuen drinnen?
    Ich könnt ja auch im internet nachschauen, aber fragen ist einfacher :)


    Liebe Grüße,


    Daniel

    Hallo allerseits,


    so, da ich meine Gabel demnächst gegen eine parralaktische Monti ersetzen werde, wollt ich mal fragen, wie man denn so einen Tubus (8") aus der Gabel nimmt.


    Liebe Grüße,


    Daniel

    Hallo allerseits,


    ich bin meine Gabel nun (fast) losgeworden, und habe ein Angebot für eine GM-8.
    Der nette Herr, der sie mir verkauft, hat gesagt, sie sei etwas "harzig" in letzter Zeit. Ich hab mal was darüber Gelesen, dass das ein allgemeines Problem bei Losmandys sei, und man sie einfach nur auseinander bauen muss, alles reinigen muss, und neu einfetten muss, um dies zu beheben. Haben noch mehr von euch diesbezüglich Erfahrungen?


    liebe Grüße,


    Daniel


    (gibts bei einer neuen monti eigentlich auch schlechtes wetter? Oder nur bei neuen Optiken ? [8D] )

    Hi Ralf,


    der Unigraph wurde ja von Harald Paleske entwickelt (ist hier auch im Forum, heißt unigraph)
    Auf dieser Seite findest du was :
    http://www.unigraph.de/


    außerdem gabs mal in der interstellarum einen artikel dazu.


    Liebe Grüße,


    Daniel

    Hi Michael,


    also ich würde, ganz prinzipiell, davon ersteinmal die Finger lassen. Anspruchsvolle Astrophotographie für unter 400 Euro lässt sich gut wirklich nur mit sehr viel Aufwand durchführen (ich denk da an Clavius, mit seiner schweren Selbstbaumontierung unter 300 € und einem 12" Selbstbau+Selbstschliff Newton).
    Was ich an deiner Stelle machen würde, wär soetwas hier: http://astrofanweb.de/bp_forum…637713ac6cb406bd5&start=0
    Sowas sollte für verhältnismäßig wenig Geld zu machen sein. Und die Bilder die damit aufgenommen wurden, können sich auch sehen lassen:
    http://astrofanweb.de/bp_forum…1fbe7029637713ac6cb406bd5


    Außerdem ist soetwas viel mobiler.


    Beste Grüße und CS,


    euer erkälteter Daniel :(

    Moin allerseits,


    genau, ein Telrad ist ein wunderbares Gerät, und jeden cent werd. Es erleichter die Aufsuche von Objekten um ein Vielfaches, vor allem in Kombination mit dem Reiseatlas Deepsky ist er besser als jedes GoTo (und macht auch mehr Spaß! [:D] )


    Dann mal viel Spaß mit dem neuen Teleskop!


    Gutes Firstlight Objekt ist übrigens der Orionnebel, derzeit nicht zu verfehlen, und selbst mit dem bloßen Auge sichtbar:


    http://www.astrophoenix.de/wp-…loads/sternbild_orion.jpg


    so sieht er aus, und der Orionnebel ist dieser nebulöse Fleck im Teil unter den Gürtelsternen.


    Liebe Grüße,


    Daniel

    Also was ich empfehlen würde, wäre ein guter Feldstecher, den gibts schon bis 120 Euro, und da kann man wirklich sehr viel entdecken. Es gab schon Tage, wo ich mit meinem Teleskop draußen stand, aber lange mit dem Feldstecher beobachtet habe. Besonders ausgedehnte Objekte sind mit dem Feldstecher eine Wucht (Nordamerikanebel, Plejaden, ha+chi persei...ohhh). Dazu kann man dann noch ein schönes Büchlein legen, z.B. den Deep Sky Reiseatlas, mit dem Deep Sky Reiseführer (der DS Reiseführer wurde ja im Preis gesenkt), den Skyscout oder den Fern-seher (alle vom Oculum Verlag).
    Und wenn deine Nichte sich doch nicht für Astronomie interessiert, kann man den Feldstecher auch für was anderes verwenden.


    Liebe Grüße,


    Daniel

    Schönes Sahneteil habt ihr da geschaffen!
    Mich würde der Achsendurchmesser, und der Durchmesser der Schneckenräder interessieren.
    Außerdem der Einsatzbereich der Monti (also in welchen Breitengraden).


    Die Teilbaren Achsen gefallen mir, damit könnte man der Monti sogar eine Flugreise zumuten!


    Wenn sie noch eine gute Nachführgenaugikeit hat, dann macht ihr Losmandy, etc. eine ernstzunehmende Konkurrenz.


    Außerdem würde mich noch der Preisrahmen interessieren (nur das Achsenkreuz ohne Motoren, ohne nix).


    Clear Skies,


    Daniel

    Hallo Frank,
    was ich damit gemeint habe ist, dass spektroskopie von der masse her schwerer ist, als Astrophotographie. Bei der Astrophotographie brauch nur eine CCD und einen OAG, bzw. ein kleines Leitrohr mit guiding Cam.


    Beste Grüße,


    Daniel

    Hallo allerseits,


    ersteinmal danke für eure Antworten.
    Nunja, wie es scheint läuft es auf eine EQ-6 aus. Zwar wär mir eine GP-DX lieber, aber das geht vom Gewicht wie gesagt nicht (ich neige zu Wiederholungen).
    Außer ich zersäge meinen Tubus, und baue einen Gitterrohrtubus oder einen Carbontubus für meinen ACF (hat ja schoneinmal jemand für ein C8 gemacht, stand mal im VDS Journal).
    Da müsste ich nocheinmal nachdenken. Für Astrophotographie würd die GP-DX wohl ausreichen, bloß für spektroskopie halt nicht. Mal sehen wie weit ich mit dem Gewicht meines Speks herunterkommen kann. Meine Vorberechnungen (Spek ist noch nicht gebaut, aber die Technischen Zeichnungen sind so gut wie fertig) sagen, dass er ca. 2 kg wiegen wird.


    CS,


    Daniel

    Hallo allerseits,


    ja das Problem ist das ich keine wirkliche Ahnung habe, für wieviel ich sie anbieten könnte. Da mindestens eine gebrauchte GP-DX oder noch besser eine Gebraucht losmandy gm-8 drinnen sein sollte, werde ich die gabel natürlich nicht verkaufen, wenn sie "nur" 500 euros einbringen würde.
    Also versteht mich nicht falsch, 500 euro sind auch sehr viel geld, aber ich verkaufe meine Gabel nur wenn ich eine gute Deutsche Montierung anschaffen kann.


    Beste Grüße,


    Daniel


    (Stefan? Du drehst Teile? Ich denke ich werde in nächster Zeit mal darauf zurückkommen :) )

    Hallo allerseits,


    wie ihr im entsprechenden thread bestimmt mitbekommen habt, soll meine Gabel durch eine Stabile deutsche Montierung ersetzt werden.
    Die Frage ist nur noch welche,
    eine GP-DX / GP-D2 fällt leider aus, da die Monti mindestens 11,5 kg tragen muss (8" ACF, Selbstbauspektrograph, Aufnahme-CCD, Guiding CCD), und die GP-D maximal 10kg tragen kann. Eine Losmandy G-8 fällt wohl (leider) wegen ihrem Preis ebenfalls aus (Sind gebraucht nicht unter 1000€ zu bekommen).
    Welche Montierung erfüllt meine Anforderungen, welche nocheinmal zusammengefasst wären:
    - Kapazität mind. 12 kg
    - Nachführung genau genug um den Stern geguidet auf dem Spalt zu halten (es soll ja Montis geben, die das nicht schaffen)
    - Preis unter 1000 Euros
    Goto braucht die Monti nicht zu haben, ich habe ja einen Kopf ;)
    Am liebsten würde ich die GP-DX nehmen, aber die trägt ja nur 10 kg, und ich bin 1,5 - 2kg darüber.


    Ich habe kurz an eine TAL MT-3S gedacht, aber ich habe keine brauchbaren Informationen über photographische Maximalzuladung und Nachführgenauigket / Verarbeitung gefunden.


    Beste Grüße,


    Daniel

    Hallo Wolfgang,


    sorry,habe deinen zweiten Post erst gelesen, nachdem ich meinen getippt hab :)


    Beste Grüße,


    Daniel


    (Ich würde trotzdem auf GoTo verzichten, und auch auf die Gabel verzichten, und mir lieber eine Losmandy anschaffen)

    Hallöchen,


    also ich würde aufs Goto verzichten (hier spricht einer mit Erfahrung, habe mir ein 8" lx200ACF gekauft, finde die Optik genial, aber wenns an Spektroskopie / Astrophotographie geht ist die Montierung nur in einer Sternwarte gut geeignet. Deshalb werde ich meine Gabelmonti auf Dauer durch eine Losmandy G-8 ohne Goto ersetzen)


    Also es kommt ganz klar darauf an, was du willst: Wenn du ALLEIN visuell beobachten willst, wäre ein Dobson das sinnvollste. Ich persönlich würde mir ein Obsession Reisedobson, oder eins von Ulli Vedders exzellenten Reiseteleskopen zulegen (http://www.traveldob.de/)
    Aber du solltest nie vergessen, dass du bei einem solchen Dobson NIEMALS eine Astrophotographie Option haben wirst!


    Eine andere Möglichkeit wäre ein guter (etwas preiswerterer) Volltubus Dobson, von ICS, GSO o.ä. . Bei diesen Dobsons kannst du erstmal visuell beobachten, und dann auch später eine gute Montierung dazukaufen.


    Eine andere Möglichkeit wäre gleich eine mehr Photographische Ausrüstung zu kaufen.
    Hier würde ich einen Orion-Newton auf eine Losmandy Gemini-11 setzen. Die G-11 ist noch transportabel, und der Newton auch noch. Außerdem hast du hier gute Astrophoto Optionen.


    Aber ein SC auf Gabel würde ich mir nicht anschaffen. Eine Gabel ist wunderbar, wenn du ein kleines Observatorium aufbauen kannst. Aber bei Astrophotographie auf dem Feld, oder Spektroskopie, ist sie einfach nur hinderlich. Gabeln neigen zum Schwingen beim Wind (Stimmgabel-Effekt), und verhindern zu langes Zubehör. Außerdem musst du dir, wenn du Photographieren willst, eine Polhöhenwiege dazukaufen, bzw. dazubasteln.


    Aber nie vergessen! Allein das kaufen eines Teleskops reicht nicht aus! Gutes Zubehör ist auch sehr teuer! Und was nützt ein Strehl > 0,98 Teleskop mit einem China-Gurken Okular!
    Außerdem ist eine Stabile Montierung wichtiger als die eigentliche Optik (meines Erachtens). Lieber ein kleineres Teleskop auf einer stabileren Montierung, als ein 14" Newton auf einer EQ-5


    Liebe Grüße und CS,


    Daniel

    Hallo allerseits,


    so, ich habe es eingesehen. Ja, ich habe einen Fehler gemacht. Hunderttausend von Amateurastronomen haben ihn vor mir gemacht, und hunderte werden ihn nach mir machen, und hunderttausende Amateurastronomen haben mir davon abgeraten, und der Teufel hat mich geritten, dass ich nicht auf euch gehört hab ;)
    So, jetzt genug mit dem Selbstmitleid, ich armer Kerl.
    Ich überlege meine Gabelmonti durch eine Losmandy Gm-8 zu ersetzen. Aber die Losmandy will finanziert werden, deswegen frage ich mal so ganz frech rum, wieviel würdet ihr für eine Gabel ohne Optik zahlen, denkt ihr es gibt jemanden, der soetwas braucht?


    Beste Grüße und CS,


    Daniel

    Als ich das erste mal auf seine Seite kam, war ich baff, was ein Amateur hinbekommen kann. Immer wieder stieß ich auf Artikel und Texte von ihm im Internet, ohne zu wissen, wer diese Person von der ich soviel tolles gelesen und gehört hab überhaupt ist. Jetzt, wo ich eure ganzen Posts lese sehe ich dass ich ihn hätte kennen lernen sollen. Er muss ein besonderer Mensch gewesen sein!
    Ich wünsche der Familie ganz viel Stärke, diese Schwere Zeit zu überstehen. Möge er uns immer in Erinnerung bleiben!


    Möge es ihm nun besser gehen...


    Alles liebe und Gute,


    Daniel

    Hallo,


    Ein bekannter von mir und ich haben uns gefragt, wie neutronensterne überhaupt ein Magnetfeld haben können, schließlich besitzen sie ja keine Ladungsträger im inneren, nach einer kurzen recherche fanden wir heraus, dass es doch einige Ladungsträger gibt (aber wir dachten uns diese paar protönchen und elektrönchen könnten so ein starkes magnetfeld nicht erklären). In wikipedia stand, dass das Magnetfeld vom Pulsar ein Überrest des Ursprungsmagnetfeldes vom Stern sei. Anschließend fragte ich mich wie das überhaupt sein kann. Als erstes dachte ich an den Energieerhaltungssatz, da ja die gespeicherte Energie im Magnetfeld "irgendwo hin muss", also in das Magnetfeld von dem Pulsar. Allerdings war das für mich eine recht dürftige Antwort.
    Meine Idee war dann, dass es ähnlich ist wie in einem Kernspintomographen. Die Spins der einzelnen Neutronen stehen in dem Ursprungsmagnetfeld des Sterns (mit bewegten Ladungen), senkrecht zum Magnetfeld (habe an einen metallstab gedacht, den man in ein starkesmagnetfeld hält).
    Und anschließend, bei der Abstoßung der Hüllen, behalten die Neutronen ihre Ausrichtung, und generieren dadurch ein Magnetfeld.
    Allerdings ist diese Theorie schön und gut, aber sie kann ja falsch sein.
    Könnt ihr mir helfen?


    Beste Grüße und CS


    Daniel

    Hallöchen Hans,


    also:
    Skywatcher-Newton 200/1000 klingt schonmal gut, da kann man eigentlich nicht viel falsch machen, ich würd nur gern wissen, welche Montierung du hast, aber wie gesagt, ich find es klingt gut.


    Ich beantworte dir erstmal deine letzte Frage. Also, was du dir mit deinem Tele alles anschauen kannst: Du hast ein 8"-Newton, und damit kann man wirklich viel sehen! Angefangen bei Planeten (welche für Einsteiger anfänglich meist das schönste sind), über Galaxien, Galaktische Nebel, Planetarische Nebel, Sternhaufen, usw. Besonders die Deep-Sky Objekte des Messier-Kataloges sind für Einsteiger zu empfehlen (Der Messier-Katalog ist sozusagen die "Einstiegsdroge"). Um Objekte zu finden und auszuwählen würde ich dir den Reiseatlas Deep Sky von Okulum empfehlen. Ein sehr gutes Sternkarten Werk, welches du auch auf dem Feld benutzen kannst. Außerdem kannst du mit unpermanenten Stiften Reinschreiben (Anmerkungen, Aufsuchwege, etc.), und es danach wieder Wegwischen, einfach praktisch!


    Zusatzokulare:
    Du hast einen f/5 Newton, welcher schoneinmal nicht so Anspruchsvoll ist wie ein f/4.
    Deine ausgewählten Okularbrennweiten sind schoneinmal nicht Schlecht (333x, 200x. und 66x). Das Problem ist, dass es bei kürzeren Brennweiten seltener 2" Okulare gibt. Allerdings sind 2" Okulare als Übersichtsokulare wichtig: Sie lassen mehr licht durch, dadurch wird das Bild heller, was besonders bei Deep-Sky Beobachtung wichtig ist. Ich würd dir auf jeden Fall ein neues 25mm Okular empfehlen (in 2"! Das wirst du sehr oft einsetzen!)
    Als Okulare würd ich dir die TS - WA empfehlen, die haben einen sehr guten Ruf, auch bei schnellen Sytemen (also systemen mit einem schnellen öffnungsverhältnis, f/4 ist schneller als f/10). Ich habe mit den Hyperions gute Erfahrungen gemacht, allerdings weiß ich nicht, wie sie bei schnellen systemen sind.
    Wenn du viel geld haben solltest, kann man natürlich die naglers und panoptics empfehlen ;) Aber nur wenige geben so viel Geld für Okulare aus...


    Clear Skies,


    Daniel

    Also ich finde die Kombi kleiner APO auf GP-DX (o.Ä.) sehr reizvoll. Die GPDX ist ja bekanntlich eine hochwertige Montierung mit akzeptablem Preis, und ein APO hat ja meist eine geringe Brennweite, was Vorteile bei der Nachführtoleranz, und beim Gewicht mit sich bringt. Außerdem kannst du einen Apo wunderbar später auch als Leitrohr verwenden.
    Welchen Apo du schließlich verwendest, hängt vor allem von deinem Geldbeutel ab. Wenn du weniger Geld zur Verfügung hast, würde ich zu einem Equinox greifen, der hat ja im Test bei Rohr ziemlich gut abgeschnitten. (Natürlich kann man ihn mit einem Tak nicht vergleichen).
    Achso, und die GP-DX Apo Kombination hat noch den Vorteil, das beides Sehr gut zu Transportieren ist, Flugreisen sind damit auch kein Problem.


    CS,


    Daniel

    Hallo allerseits!


    Am 19. September öffnet die Radiosternwarte Mannheim ab 14 Uhr ihre Türen.
    Der Eintritt ist selbstverständlich frei!


    Weitere Infos unter http://www.cosmic-ray-astronomy.de.tl


    PROGRAMM


    14:00 Uhr - 3:00 Uhr
    Demonstration verschiedener Teilchendetektoren für kosmische Strahlung (Einer Funkenkammer, einem "Thermoskannendetektor", mehrerer großer Wassertankdetektor, einer Nebelkammer, einem Festmontierten Szintillationszähler, und einem Mobilen Szintillationszähler)


    14:00 Uhr - 3:00 Uhr
    Demonstration des großen 3.5 Meter Radioteleskops mit Erklärungen des Erbauers Peter Wright, und Lifebeobachtung verschiedener Radioquellen (Cygnus X1, Cassiopeia A, Sonne, Jupiter, uvm.)


    14:00 Uhr - ?
    Mathias Gaertner von der Arbeitsgemeinschaft Modellraketen stellt einige selbstgebaute Modellraketen vor.


    Vorträge


    15:00
    Vortrag von Prof. Dr. Hanns Ruder
    "Faszination Astronomie"


    16:00
    Vortrag von Monika Maintz
    "Außerirdisches Leben – Zwischen Physik und Science Fiction"
    Sind wir allein im Universum? Diese Frage stellt man sich fast
    automatisch, wenn man die unzähligen Lichtpünktchen am endlosen
    Sternhimmel betrachtet. Doch welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit
    sich "Leben" entwickeln kann? Was ist "Leben" überhaupt? Waren
    Außerirdische vielleicht sogar schon hier? Oder ist doch alles nur Science
    Fiction? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, betrachten wir, wie sich
    das Leben auf der Erde entwickelt hat und welche Voraussetzungen dafür
    nötig waren.


    17:00
    Vortrag von Dr. Oliver Dreissigacker
    "Planck und Herschel - Europas neue Weltraumteleskope"
    Zeitreise in den frühen Kosmos: Der Start der Ariane 5 ECA am 14. Mai 2009 brachte gleich zwei Weltraumteleskope auf den Weg zum Lagrangepunkt 2: Herschel und Planck. Beide Weltraumteleskope werden einen Bereich des elektromagnetischen Spektrums beobachten, für den die Erdatmosphäre undurchsichtig ist: fernes Infrarot (FIR) und Mikrowellen. Mit Herschel – benannt nach dem Entdecker der Infrarotstrahlung und des Planeten Uranus – wollen die Wissenschaftler Aufschluss über die Entstehung der Sterne und Galaxien gewinnen, erstmals den diffusen kosmischen Infrarot-Hintergrund in seine einzelnen Quellen auflösen und daraus die Entwicklung des Weltalls erschließen.
    Planck dagegen – dem in Kiel geborenen Nobelpreisträger gewidmet – geht noch weiter zurück in die Zeit. Er soll die Daten des kosmischen Mikrowellenhintergrunds um ein Vielfaches verfeinern. Damit könen die Astronomen gleichzeitig einen Blick in seine Zukunft werfen. Wird es sich immer weiter ausdehnen oder irgendwann in sich zusammenfallen? Woraus besteht die geheimnisvolle Dunkle Energie, die schuld an dieser Expansion ist? Auf diese und viele weitere drängende Fragen der Kosmologie wird Planck eine Antwort geben.


    18 Uhr
    Vortrag von Dr. Olaf Fischer
    "Neuland im Universum"
    Die Suche nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gehört zu den spannendsten Forschungsvorhaben der heutigen Zeit. Im Vortrag wird dargestellt, warum die Astronomen sich sicher waren, Exoplaneten zu finden, wie sie nach ihnen suchen, was sie bisher gefunden haben und wie sie die Zukunft weiter machen wollen.


    21:00
    Vortrag von Hans-Jürgen Köhler
    "Ufo's - Was sie wirklich sind"
    Hansjürgen Köhler berichtet als Vorsitzender des CENAP (Centrales Erforschungsnetzwerk außergewöhnlicher Himmelsphänomene) von .auf dem ersten Blick, unheimlichen Bildern und Berichten, welche nach genauerer Untersuchung garnicht so unheimlich sind...


    Außerdem noch ein Umfangreiches Nebenprogramm, wie:
    - Ein Komet zum selber kochen
    - Sonnenbeobachtung mit einem Sonnenteleskop
    - Bei klarem Himmel: Führungen durch den Nachthimmel
    - Bei gutem Wetter: Start eines "UFO's"


    Anfahrtsbeschreibung


    Bitte auf "Karte" klicken um eine Karte zu sehen, das Radioteleskop ist genau in der Mitte. Weiter unten der Wingertbuckel, oben, neben dem Wingertbuckel der Weg am Bürgerpark vorbei, und genau neben diesem Weg liegt das Radioteleskop


    http://maps.google.de/maps/mm?…&spn=0.0037,0.009205&z=17


    Noch die Genaue Beschreibung für Automobil und Straßenbahn:


    Straßenbahn
    Steigen sie am Hauptbahnhof in die Straßenbahn Linie 5 in Richtung Käfertal. Steigen sie nach 5 Minuten fahrt an der Haltestelle "Nationaltheater" aus.
    Steigen sie an der Haltestelle "Nationaltheater" in die Straßenbahn Linie 7 in Richtung Vogelstang. Steigen sie nach 13 Minuten Fahrt an der haltestelle "Kiesäcker" aus. Nun überqueren sie die Brücke über der Autobahn, und laufen einige Zeit (ca. 1-2 min), dann sehen sie bereits das Radioteleskop.


    Automobil
    Fahren sie auf der Feudenheimer Straße von der Mannheimer Innenstadt weg. Folgen sie dem Straßenverlauf. Biegen sie am ende der Feudenheimer Straße links auf die Straße "am Aubuckel" ab. Folgen sie dem Straßenverlauf, bis zur T-Kreuzung an der Kaserne. Biegen sie hier rechts auf die Straße "Am Wingertsbuckel" ab. Folgen sie dem Straßenverlauf bis zur Rechtskurve. Suchen sie sich einen Parkplatz, überqueren sie die Straße, und laufen sie in die Richtung aus der sie gekommen sind, bis sie eine Straßenbahnhaltestelle sehen. Dann laufen sie von der Straßenbahnhaltestelle aus in die Richtung aus der sie gekommen sind, überqueren sie die Brücke über die Autobahn, und dann sehen sie die Radiosternwarte bereits.

    Hallo Allerseits,


    also, ich habe den Vorwiderstand vorher berrechnet und kam bei 2 1,5 Volt Batterien auf einen Vorwiderstand von 14 Ohm (siehe http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm). Ich hab dann dem im Conrad gesagt, er soll mir zwei 60mA super helle, Grüne LED's geben und 2 mal den Widerstand, der am Nächsten an 14 Ohm dran ist.
    Für die Belastung hab ich in den Schlitten an Beiden Seite eine Schraube hinein gebohrt, und auch eine Schraube in die Grundplatte geschraubt, und dazwischen (vorläufig) ein Haushaltsgummi gespannt.
    Soo, dann werd ich mich mal demnächst um die y-Achse kümmern [:D]


    CS,


    Daniel