Beiträge von elektrosalome

    Hallo zusammen,
    ich bin etwas ratlos bzgl. eines Bildes, welches ich im August von M13 gemacht hatte. Aufnahmeoptik war C11 mit Hyperstar und 6D, 114x30s und darks.
    Da ich im Rheingraben wohne (Nähe Karlsruhe) ist es nur bescheiden dunkel, aber auch nicht super schlecht. Dies war mein erster Versuch mit dem Hyperstar und dementsprechend habe ich mit der Belichtungszeit noch rumgetüftelt. Da alles über 30s maßlos überbelichtet war, bin ich bei dieser Belichtungszeit schließlich geblieben. Ist das mit dem Hyperstar normal, dass bei den Himmelsbedingungen und der Belichtung das Bild gleich absäuft?
    Und noch eine Frage: Ich erkenne ringförmige Gradienten um M13 (Ich hänge das addierte Ergebnis mal an). Flats hatte ich aus irgendeinem Grund nicht gemacht...Hängt das mit den fehlenden Flats zusammen oder mit einer noch zu hohen Belichtungszeit? Oder habe ich irgendwas Technisches mit dem Hyperstar falsch gemacht? Natürlich gibt es mit der 6D auch eine kleine Vignette...
    Wegen der Größe habe ich es in jpeg konvertiert. Die Artefakte sieht man ja auch so...


    Danke euch und LG,


    Markus




    und hier der Link:
    https://www.bilder-upload.eu/bild-9fca41-1607168748.jpg.html

    Hallo zusammen,
    ich hatte neulich ein Problem mit Firecapture in Verbindug mit meiner QHY 5III 178c.
    In Firecapture kann man ja die Bildrate einstellen (...bis 60FPS und sogar max. FPS). Ich hatte immer den Maximalwert einzustellen versucht, aber bei Aufnahmebeginn hat sich dieser immer auf mickrige 15 FPS zurückgestellt. Und das unabhängig von der meinerseits eingestellten Belichtungszeit.
    Jetzt ist mir unklar
    1. Wieso lässt sich keine höhere FPS einstellen? Hängt das evtl. am USB Traffic des PCs? Das ist zwar ein Mini-PC von CSL, aber die USB3-Spezifikationen sollten bei einer solchen Schnittstelle ja auch erfüllt werden...
    2. Es gibt doch einen Zusammenhang zwischen FPS und Belichtungszeit..., oder? Dachte ich jedenfalls...


    Könnt Ihr mich bitte aufklären? Ich habe ehrlich gesagt mit Firecapture noch nicht sooo viel gearbeitet. Eher mit sharpcap. Hatte ich aber die WOche nocht ausprobiert...



    Danke und LG, Markus

    Danke für die Antworten. Ist schon mal gut zu lesen, dass es prinzipiell möglich wäre.
    Ich habe schon mehrfach Auszüge motorisiert, würde aber in diesem Fall gerne auf eine 'fertige 'Lösung zurückgreifen, da ich die Sternwarte aus der Ferne steuern möchte. Und da kann man ja mal nicht eben ran, Wenn's klemmt...
    Was für eine App ist denn das, wo ich jeweils einen ASCOM-Treiber installieren und zuordnen kann? Oder geht das im ASCOM selbst?


    LG Markus

    Hallo,


    Danke für die vielen Antworten. Ich war auch etwas unsicher, ob die Kamera in puncto Belichtungszeit und Rauschverhalten fürs Guiding geeignet ist.
    Danke an Peter im voraus. Vielleicht ist die SV305 tatsächlich ein Fortschritt. Bin gespannt auf Deinen Bericht #128526;.


    LG Markus

    Hallo,
    vielleicht hat jemand von euch auch das gleiche Problem. Ich habe dazu keine ganz eindeutigen Informationen gefunden.
    Ich würde gerne zwei OAZ motorisieren. Nun könnte das ja (da diese am gleichen PC hängen) zu Problemen führen. Soweit ich aber gelesen habe, ist windows 10 da schon ein gutes Stück weiter im Vergleich zu XP beispielsweise.
    Hat jemand Erfahrungen damit oder dieses Problem schon lösen können?
    Beim Motorfokus tendiere ich zum ZWO EFA. Die Temperatursensoren würde ich dann zukaufen.


    Danke und viele Grüße, Markus

    Hallo zusammen,
    irgendwie finde ich zu dem Thema nichts. Hat jemand eine von den Svbony Kameras zu Guidingzwecken im Einsatz? Mich würde die Empfindlichkeit, deren Einstellungsmöglichkeiten und die Stabilität des Treibers unter phd2 interessieren. Da die Kamera ja keinen ST4 Port besitzt, wäre das Verhalten eines so günstigen Chinaprodukts unter Windows 10 und phd2 schon wichtig...


    Danke und LG, Markus

    Hallo und vielen Dank für die ermutigenden Antworten [:)]


    Dann kann ich die Steuerung ja weiter verwenden. Ich habe die Entwicklung gegen Ende (bevor der Entwickler abgetaucht war) nicht mehr weiter verfolgt, weil ich die Sternwarte auch nicht mehr so oft genutzt hatte und mehr mobil unterwegs war. Aber ich weiß noch, dass diverse optionale Komponenten (wie zum Beispiel die Encoder) nicht gescheit funktioniert haben. Oder aber auch die Ethernet Schnittstelle. Das war noch ziemlich unzuverlässig damals. Vielleicht ist die Firmware oder Treiber dahingehend weiterentwickelt worden. Ansonsten muss halt doch die serielle Schnittstelle herhalten.
    War halt schon ziemlich ärgerlich damals, da die LFEP ja als die zukunftsfähige, modernste und universellste Steuerung angepriesen wurde. Naja...



    LG Markus

    Hallo zusammen,
    ich möchte gerne meine Sternwartenmontierung wieder reaktivieren. Ich habe sie aus Zeitgründen immer seltener nutzen können und hatte damals auch ein paar Probleme mit der Remote-Steuerung.


    Wie auch immer, es ist eine große Selbstbaumontierung mit der damals gehypten LittleFoot Elegance Photo. Vorher hatte ich die FS2 (die hätte ich auch behalten sollen...#128545;). Ich hatte damals die Encodererweiterung der Steuerung nicht zum Laufen bekommen. Das geht bei der LFEP über ein kleines Zusatzmodul.
    Jetzt meine Frage: Kann ich Platesolving auch ohne Encoder nutzen? Die Montierung hat sehr gute Nanotec Schrittmotoren. Ich habe wo gelesen, dass die Motoren/Steuerung die Position über die Schritte definieren können. Natürlich nur bei geklemmten Achsen...


    Danke für die Hilfe, Markus

    Hallo zusammen,


    ich suche bereits länger im Netz nach Erkenntnissen, die die Anschaffung der Baader highspeed Filter ggü. 'normalen', langsameren Schmalbandfiltern rechtfertigen würden. Leider sind aber Bilder zum Vergleich eher rar. Die Daten und Zahlen kann ich natürlich nachlesen. Mich würde aber der tatsächliche Zugewinn interessieren, den ich dann im Endergebnis sehen kann und der den Preis auch rechtfertigt.


    Hat da jemand konkrete Erfahrungen? Ich nutze den Hyperstar am C11.


    Danke und LG,


    Markus

    Hallo zusammen,


    weiß zufällig jemand, wie man die Limits für die Montierung in der Synscan Mobile App einstellt? Ich habe zwar einen Menüpunkt "Limits" gefunden, kann aber die Einstellungsmöglichkeiten nicht recht interpretieren.
    Ursprung ist eine Fehlermeldung im APT "Cannot slew to coordinates - Ausnahmefehler aufgetreten". Möglicherweise liegt das Problem an der Limitierung meiner AZ EQ6, die ich über die Synscan App steuere.
    Seltsam ist nur, dass die Fehlermeldung bei einem Goto (nach Platesolving über APT) zu beispielsweise Eulennebel oder M108 auftrat. Nicht aber bei einem Goto zu M81/82, die ja etwas näher am Pol liegen.


    Oder habe ich einen Denkfehler?


    Danke für Eure Hilfe und LG,


    Markus

    Ja, tatsächlich. Ich komme aus Kaschtel, wohne aber auch schon seit 20 Jahren hier.
    Hast Du im Schwarzwald einen dunklen Ort, den Du zum Spechteln oder fotografieren empfehlen kannst? Hier hat man halt die Lichtglocke von KA ziemlich störend immer im Bild...

    Ok, dann werde ich mal versuchen, das in PS getrennt zu bearbeiten. Hab hier noch einiges Rohmaterial rumliegen #128513;.


    Übrigens: Hab gerade gesehen, dass wir praktisch Nachbarn sind. Ich wohne in Ettlingen. Und Du kommst auch aus dem Saarland? Ist ja lustig...#128512;

    Danke für die sehr hilfreichen Antworten.
    Habs jetzt mit beiden Ebnungsfunktionen in Fitswork versucht.


    Ich denke, das Ergebnis ist ein deutliches besseres:



    Habs mit der Einstellung der Gradientenkurve bei den Galaxien noch nicht so raus...bei Gasnebeln find ich das einfacher.


    Danke und LG,


    Markus


    PS: vergessen: Hatte 10 Darks und je 20 Flats und Biasframes gemacht.

    Hallo zusammen,


    ich habe vorgestern M101 aufgenommen (6D mit etwas mehr als 2h Belichtung bei ISO 800).
    Nach dem Stacken und Stretchen wollte ich es mittels Gradation, Tonwertkorrektur und Hintergrundabdunklung in PS weiterbearbeiten. Egal, was iach aber korrigiere, die komplette untere Bilhhälfte wird immer heller. Hat das etwas mit dem Verstärker/Temperatur/etc. zu tun? Der Verstärker wirkt sich doch nur am rechten Rand aus, oder? Und wenn ja, kann man das Glühen wegbekommen?


    Hier eine stark verkleinerte Version des Rohbildes:


    LG und Danke,


    Markus

    Hallo zusammen,


    ich kämpfe momentan ziemlich mit der Zielgenauigkeit beim Goto bei meiner AZ EQ6 in Verbindung mit dem Synscan Wifi-Adapter und Stellarium.
    Ich habe im Netz bereits gesucht, aber keine wirkliche Lösung des Problems gefunden. Das Problem besteht darin, dass trotz genauer Polausrichtung mit sharpcap die Objekte gar nicht genau angefahren werden. Schon der Schwenk zum ersten Stern beim Alignment stimmt gar nicht. Das genannte Problem besteht sowohl beim Alignment in der Synscan App, als auch beim Sync in Stellarium (Strg+3). Bei letzterem kann ich auch gar nicht synchronisieren...bei Str+3 tut sich rein gar nichts.
    Nun habe ich aber gelesen, dass der Tubus vor dem Einschalten der Montierung nach Norden zeigen muss (Gegengewicht senkrecht unten).
    Das werde ich heute Abend ausprobieren...
    Aber hat sonst noch jemand Erfahrung mit dieser Kombi oder noch sonstige Tipps?
    Ist immer ärgerlich, wenn man eine Idee hat, sie ausprobiert und der Fehler dann doch woanders liegt.


    Drum habe ich gedacht, ich frage mal vorher [:D]


    Danke und LG, Markus

    Hallo Michael,


    vielen Dank für den Tip und sorry, dass ich mich erst jetzt melde.


    Ich muss gestehen, dass ich das mit dem RGB-Verfahren erst jetzt richtig kapiert habe[:I]. Ist halt mein erstes Komposit...


    Es hat soweit ganz gut geklappt. Eine Frage hätte ich aber noch: Ist das normal, dass, wenn ich den Luminanzkanal am Ende in PS über das RGB-Bild lege, nur mit max. 30-40% decken darf? Bei mir kommt bei 100%iger Füllung ein mehr oder weniger graues Bild raus...Hab aber irgendwo gelesen, dass man mit 100% arbeiten soll...


    Ich stell hier mal mein Ergebnis ein. Vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen Tip. Die Sterne waren am Rand etwas verzogen, weilich den Flattener nicht drin hatte...:
    https://www.directupload.net/file/d/5774/mahl8p38_jpg.htm[/img]



    Hier in Originalgröße:
    https://www.directupload.net[/img]


    Danke und CS,


    Markus

    Hallo zusammen,
    ich habe mich gestern an meinem ersten Komposit versucht. Ich benutze eine ASI 1600m.
    Die Aufnahmeserie bestand aus 3minütigen LRGB Bildern. Nun wollte ich bearbeiten und habe das Problem, dass ich während keinem der Schritte und auch nicht im fertigen Bild Farbinformationen bei den RGB-Aufnahmen sehe. Alles ist nur grau.
    Blöde Frage jetzt: ist das normal oder habe ich was falsch gemacht?
    Ich muss gestehen, dass ich die LRGB-Filter aus der Bucht habe. Kamen aus USA...Die genaue Bezeichnung habe ich nicht mehr...sind noch Altbestände.
    Kann es an den Filtern liegen?


    Danke Euch für die Hilfe, Markus

    Hallo zusammen,


    ich habe am vergangenen Samstag etwas mit meiner Ausrüstung gekämpft. Die Kombi 6D am 200 f/5 mit IDAS-Filter, für Vollformat geeignetem Fangspiegel und TS-Komakorrektor erbrachte mir bei unterschiedlichen (kürzeren) Belichtungszeiten (mit höherer ISO) u. a. folgendes Bild. Ich wollte nur testen, ob M51 gut zentriert ist.


    https://www.file-upload.net/do…4-22h24m35s871ms.CR2.html


    Abgesehen von einer Vignettierung (die meiner Ansicht nach mit dem größeren FS nicht da sein sollte) und, dass es defokussiert ist, ist das Bild für 800ISO und 35s reichlich überbelichtet. Ist das normal so? Ich kenne mit dieser Kamera bisher nur Bilder vom kleinen 71mm-APO. Das war da ganz anders...Gut, und wir hatten immer noch fast Vollmond...Ist das Bild (zugegebenermaßen in Horizontnähe zu dieser Uhrzeit) einfach abgesoffen?
    Und dann ärgern mich die verzogenen Sterne am Rand, die ja eigentlich durch den Komakorr. eliminiert werden sollten...


    Könnt Ihr mr einen Tipp geben, bzw. mich etwas beruhigen? Hab mit dem 8Zöller bisher noch keine Bilder gemacht...


    Danke und Gruß,


    Markus

    Hallo zusammen,


    bei mir ist überraschend seit kurzem ein Problem beim goto mit der AZ EQ 6 in Verbindung mit EQMOD und CdC aufgetaucht. Die Handbox wird hierbei nicht verwendet.
    Der Sync erfolgt in EQMOD, vorher wurde der Cache an Positionsdaten geleert. Danach kann das erste Objekt meist noch per goto sauber angefahren werden. Danach fährt bei weiteren Objekten die Montierung aber auf ganz falsche Positionen. Dies passiert aber nicht so, dass man daraus logisch auf irgendwelche Fehler schließen könnte. Die Fahrten sind vollkommen wirr und nicht nachvollziehbar.


    Hatte schon mal jemand ein ähnliches Problem?


    Danke euch für die Hilfe.
    LG Markus

    Hallo,


    doch noch nicht so ganz ok...
    Hab die Rückseite schwarz anlackiert; keine sichtbaren Reflexe mehr wenn man so draufschaut. Allerdings ist das Problem bei Kameradurchsicht noch nicht behoben. Ich habe mal versucht, das Ganze zu fotografieren:
    http://s1.directupload.net/file/d/2922/wfzksh8s_jpg.htm


    Man sieht den großen Kegel, aber den dahinter verborgenen Spiegel so gut wie nicht. Ok, der Spiegel ist nicht ganz in der Bildmitte, aber das soll mal jetzt egal sein...
    Wenn ich jetzt den Referenzstrahl abdecke, kommt das raus:
    http://s7.directupload.net/file/d/2922/hba5ysil_jpg.htm


    Es ist oben das Stück Pappe zu sehen, und der Spiegel kommt zum Vorschein.
    Ich habe keine Ahnung, wo diese Störreflexe herkommen könnten...wohlgemerkt: ich habe nicht abgeschattet. Das Strahlbündel hat nach wie vor 5mm Durchmesser. Vielleicht ist es nur ein Helligkeitsproblem...



    LG Markus

    Hallo,


    danke für Eure Hilfe. Ich vermelde jetzt mal Erfolg ;)
    Es funktioniert alles, der Strahlenteiler (surplusshed) scheint wider Erwarten doch ok zu sein; obwohl der eine ausgehende Strahl ggü. dem anderen über die Distanz etwas nach oben zu ziehen scheint. Ich bekomme aber die beiden wieder überlagert, also kein Problem.
    Es sind Interferenzen zu erkennen, die sich in der beschriebenen Weise ändern, wenn man die entsprechenden Achsen bewegt. Allerdings macht mir die Spiegelrückseite (vermutlich) durch den Referenzstrahl arge Reflexe. so daß der abgebildete Spiegel sich nur schwer abhebt, und das Interferogramm schlecht zu erkennen ist.
    Soll ich die Rückseite grob (80er Karbo) anschleifen? Oder was gibts noch für Möglichkeiten?


    Danke und Gruß,


    Markus

    soweit läufts immer besser. Verwende jetzt ein anderes Objektiv: SLR 50mm, 1.7. Damit muß ich aber ziemlich weit weg, damit der ganze Spiegel im Bild ist. Ich krieg aber die verflixte Abschattung an der Seite nicht weg!! Immer ist irgendwo ein Stück abgeschnitten........

    Hallo zusammen,


    nach ein paar Tagen Zwangspause gehts wieder weiter.
    Ich glaube, daß tatsächlich das Objektiv (war nur ein kleines; cmount mit 25mm) abgeblendet hat. Zum Anderen scheint mir aber der aufgeweitete Teststrahl (der vom Spiegel zurückgeworfen wird, und dann die Linse und dann den Würfel passiert) einseitig wie abgeschnitten zu sein...Mag sein, das liegt an der Aufstellung der Komponenten; konnte das aber bisher nicht beheben. möglicherweise ist der Spiegel zu groß? Der Würfel hat nur 20x20mm Kantenmaß. Das sollte doch passen, oder?


    LG

    Also es scheint Fortschritte zu machen;-)
    Habe jetzt den Informationsstrahl lokalisiert und durch den Würfel fallen lassen. Ich kann sowohl den Referenzstrahl, als auch den aufgeweiteten Informationsstrahl hinter dem Umlenkspiegel auf der Mattscheibe sehen (allerdings funktioniert das mit der Kamera noch nicht so...da kann ich den Inf.-Strahl nicht sehen, was ja m. E. nichts macht, denn ich brauche ja nur den gebündelten Kreisausschnitt, der interferiert. Ich weiß nur nicht, ob es sich bei dem hellen Fleck genau darum handelt, oder ob das nur der Referenzstrahl ist.
    Melde mich...


    LG