Beiträge von Rigel77

    Guten Abend,


    ok Gert- wenn das so sauber professionell eingeschliffen ist, wie auf den Bildern zu sehen, dann besteht auch nicht die Gefahr das gerade bei K320 oder gar 5µm ein kleiner Glasspliter am Rand der insgesamt "Kilometer"-langen Kanten abplatzt und K80-Kratzer produziert-was sicher eine mittelschwere Katastrophe darstellen würde.
    Also lass ich mal die Finger davon-trotzdem Danke.


    So ist es Stathis-ich werde die noch nicht vorhanden Muskeln spielen lassen und Kräfte für´s Polieren aufbauen. Also die Idee mit den flach bauenden Geräten und f4,5 oder 4,7 gefällt mir - das werde ich angehen.
    Nochmals viele Grüße und endlich mal wieder clear sky.
    Matthias

    Hallo an alle,


    mit den Rillen im Tool kann ich mich noch nicht so richtig anfreunden, obwohl es erst einmal logisch klingt. Man kann durch den Spiegel hindurchsehen und da sieht zu Zeit noch, bei dem groben Zeug K60, die Verteilung eigentlich gut aus. Vielleicht bereue ich das mal bei 5my - und er klebt fest wie Kalle vorausahnt.


    Ich habe das Flexen vollendet - mehr als 4mm (ca.6,6 Pfeiltiefe brauche ich)habe ich Angsthase[:I] nicht geschafft. Das Werkzeug war eine Diamantscheibe geschlossen und die machte bei kleinstem Druck und unterbrochener Bewegung tiefe Kerben. Ich habe einmal zwischendurch mit K60 geschliffen, guter Tip, man sieht direkt wo es zu tief und / oder zu wenig ist. Einige Kerben kamen mir zu tief vor - na ja muß ich ein bischen mehr mit K60 Lärm machen.


    Eine Frage noch zur Brennweite - ich habe vor f4,2 zu machen, dann kann ich fast ohne Tritt beim Beobachten auskommen - allerdings gibt´s dann auch einen großen Fangspiegel und die Parabel muß supergenau sein.


    Außerdem sind solche System (habe ich gelesen ) sehr justieranfällig.


    Gibt´s einen Tip welches f4,xxx ich schaffen soll? noch kann ich mich einbremsen.


    Vielen Dank im Voraus


    Gruß Matthias

    Guten Abend an alle Helfer,


    wie immer Top-Antworten-vielen Dank!!


    Ich werde das Tool auch vorflexen und mit zwei Radienschablonen beide Scheiben vorarbeiten. Der Tip mit dem "Zwischendurch- Schleifen" ist sehr gut, da wird man genau die Fehlstellen erkennen können.


    Ja, Thomas und Reiner - ich weiß das ist die schiere Geldverschwendung - aber mit einem Fließentool werde ich sicher später einmal Freund werden - aber so ein Glas Tool ist leicht, es bleiben keine Körner von der letzten Korngröße in den nicht vorhandenen Fugen hängen(Kratzer), man sieht durch das Tool den Schleifvorgang und hat bessere Möglichkeiten der Beurteilung-ich habe einfach ein besseres Gefühl für das was ich während der Schleifarbeit mache.


    Gruß an alle


    Matthias

    Nächste Woche werde ich mein zweites Schleifprojekt beginnen.


    Bevor ich beginne habe ich direkt die erste Frage[:I] und ich bin sicher eine helfende Stimme aus dem Forum wird mir die richtige Antwort geben.


    Ich möchte den Radius wie auf einigen Internetseiten beschrieben - flexen. Nach vollbrachter Arbeit werde ich mit einem 12" Glas-Tool


    weiterschleifen. Das ist jedoch noch eben, also eine Fläche die nicht dem geflexten Radius des Spiegels angepasst ist.


    Frage: Kann man trotzdem damit weiterschleifen, auch wenn zu Beginn ja nur der Rand des Tools über den ausgehölten Spiegel gleitet?


    Führt das nicht zu großen Muschelbrüchen am Rand des Tools?


    Muß ich erst mit K180 anschleifen bis beide Konturen gleich sind? usw.


    Darüber finde ich im Internet keine Antworten.


    schon jetzt vielen Dank für die Tipps


    und allen wünsche ich endlich mal wieder eine klare Nacht


    Gruß Matthias

    Hallo Harald,


    ich hatte diese Problem auch des öfteren.


    es entstehen keine Kratzer, nur an den Nerven.


    Ich poliere in einem Raum mit einer Anfangstemperatur von ca.17°C.


    Die dann angeworfene Heizung braucht natürlich einige Zeit bis es warm wird.


    Alles hat diese Temperatur-Spiegel-Tool also auch die Pechhaut.


    Ich habe zu Beginn die Pechhaut in Warmes Wasser gelegt (ca.25°C habe ich gemessen) für einige Minuten und dann begonnen zu polieren.


    Es hat dann sehr oft nach einigen Strichen kräftig gequietscht.


    Ich habe dann die Pechhaut unter warmes, <u><i>nicht heißes </i></u>Wasser für einige Sekundden gehalten und weitergemacht. Wenn es dann nochmal gequietscht hat habe ich den kalten Spiegel, der der Pechhaut an der Oberfläche die Wärme entzieht, ebenfalls ein wenig mit Wasser angewärmt. Dann war es immer weg. Später bin ich grundsätzlich so vorgegangen und hatte keine Probleme mehr damit. Was Stathis bezüglich der Rillen sagt habe ich auch festgestellt-sind sie zugequetscht kann es bei zu großer Fläche auch zm Quietschen neigen.


    Probier´s mal aus.


    Vieleicht ist der physikalische Hintergrund, daß das zu kalte und damit harte Pech die Cer Kristalle nicht oder nur erschwert einlagern kann und diese dann zwischen dem Spiegel und der Pechhaut vermehrt "rollen" und zu Schwingungen führen???? - Vielleicht.


    Gruß Matthias

    Hallo an alle Helfer,



    nochmals vielen Dank für die erstklassige Unterstützung.


    Beim nächsten Projekt, das ich gerade andenke (wird man süchtig auf diese Tätigkeit?), werde ich Euch sicher wieder um Rat und Tat fragen.


    Viele klare Nächte und guten Schliff,


    Matthias

    Hallo Frank,


    ich habe diesen Test mit Ronchi schon gemacht, sieht alles gut aus.


    bleibt also nur noch der Test am Stern - muß dann noch eine Woche warten, da Box und Tubus noch nicht ganz fertig.


    Gold gibts bei Befort auch, aber ALII tut´s auch - Scherz beiseite,vielen Dank


    Das alles klingt nach "Finger weg" und fertig?



    Jetzt noch zum Verständnis, denn ich hoffe so langsam dämmerts mit dem Denken in Krümmungsradien:
    Erstaunlich ist eigentlich, das der Gesamt-Wert des Spiegels so gut ist, wenn man bedenkt das in Zone2 die Brennweite dieses Spiegelsegments ca. 2,2 zehntel mm größer ist und auch in Zone 4 immerhin ca.1,4 zehntel mm. eigentlich kann dann ein Bild das sich aus verschiedenen Brennebenen zusammensetzt nicht scharf werden, ähnlich einem Achromaten der die Farben (nur ein Vergleich, Spiegel sind Farbrein)auf unterschiedlichen Brennebenen abbildet. Man kann dann im Schärfebereich nur einen Mittelwert finden, also die beste Brennweite, das "kleinste Übel"? - stimmt das?


    Gruß Matthias

    Hallo Frank,


    Hallo Max,


    die ganze Fläche ohne Maske habe ich natürlich immer wieder sowohl mit Ronchi als auch Foucault betrachtet. Da ich sehr langsam (ca.1 bis 1,5 sec pro Strich)und fast ohne Druck poliere sieht die Fläche sehr sauber und absolut Parabel typisch aus wie in den besten Bildern die man so auf den Internet Seiten sieht.


    Diese immer wieder nur 2 bis 5min polieren mit gepresstem Stern außen oder innen, warten bis alles abgekühlt (habe den Spiegel immer in eiskaltes Wasser gelegt-geht schneller)und so weiter hat sich in dieser Hinsicht gelohnt.




    So die 4 Messungen habe ich gemacht. Durchschnittliche Abweichung nach Deiner Methode gemessen (immer 0,05 vor und zurück) war bei allen 20 Messungen 0,65 zehntel mm. Größte einzelne Abweichnung war einmal 0,9 zehntel mm.


    Auch die MonteCarlo Analyse sieht eigentlich gut aus.


    Hier die Bilder:



    Soll ich Eurer Meinung nach noch an der Zone 2 arbeiten oder alles so lassen und am Stern testen. Denn Beugungsbegrenzt ist der Spiegel allemal und Streulicht wird er auch nicht haben, da die Fläche nach ca.115 Polierstunden vollkommen auspoliert und ohne Kratzer ist.


    Die Wasserechnung wird es beweisen, denn alles peinlichst sauber (mich eingeschlossen) zu halten war oberstes Gebot.


    warte auf Eure Antwort, vergeßt nicht die Uhr vorzustellen


    Gruß Matthias

    Hallo Max,


    bin schon im Keller und werde "in aller Ruhe" 4 x messen!


    Dann schau´n mer mal!


    Vielen Dank - werde mich mit Bild melden sobald ein Ergebnis vorliegt


    -bin natürlich gespannt, was dabei rauskommt.


    Bis bald


    Matthias

    Hallo guten Abend,


    vielen Dank - wie immer eine direkte Antwort.



    Brennweite exakt vermessen : R=3874mm bei D=304mm (Phase am Rand ist nur noch ein Hauch aber vorhanden!)



    Also jetzt habe ich ja durch Literatur vor allem Eure Tipps das Toolschieben ein wenig gelernt aber die Fachbegriffe? - Überkorrektur müßte doch heißen-zuviel weggenommen also unter Idealfläche "zu tief" poliert. Das ist dann im intrafokalen Bild bei Ronchi leicht "bauchig" nach außen gekrümmt??


    Werde aber bei Mel Bartels nachlesen.


    Temperatur scheint ja unkritisch zu sein.


    Bild habe ich noch nie eins ins Forum geladen muß ich mir erst unter Bild Uplaod im Forum durchlesen.



    Bis dann!

    Habe fertig!


    Endergebnis ein völlig auspolierter Spiegel


    Keine Zonen aber - leider muß ich 5mm Rand abdecken, der ist nicht zurückgeblieben, der ist rund und bei dem guten Spiegel gehe ich nicht zum Feinschliff zurück.


    Beim nächsten Parabel bis zum Rand!


    Ich denke mit D=294mm und einem sehr guten Paraboloid kann man leben.


    Weitere Fragen in einem neuen Thema.


    Also nochmals Dank an alle - weiterhin guten Schliff!!


    Matthias

    Ich habe mit der Hilfe vieler in diesem wirklich kompetenten Forum, nach hartem Kampf mit einem zurückgebliebenen Randbereich von 25mm, meinen 12" Spiegel "eigentlich" fertig. Außen muß ich zwar 5mm abdecken die waren nicht zu retten, der Rest "scheint" aber Klasse zu sein.


    Ronchi zeigt eine leichte Überkorrektur (intrafokal sind die Linien eine Hauch nach außen gebogen, mit eiem Hauch von Loch in der Mitte.
    Ich habe bei konstant 7°C bei mir im Keller gemessen.


    Alles hat diese Temperatur, natürlich auch der Spiegel.


    Hier die Meßergebnisse - gewonnen aus 2 Meßreihen a 6 Messungen, die auch alle im Streubereich von max +-1,5 zehntel mm lagen:


    Z1=0 / Z2=0,720 / Z3=1,220 / Z4=1,820 / Z5=2,330


    Maske corr. Center Radius: 56,0829 / 87,5327 / 109,9070 / 128,3851 / 144,5


    Frage: ich messe mit 5-Zonen Couder-Maske und werte die Meßdaten mit Figure XP und Focus Test Analysis aus.


    Beide geben einen Strehl-Wert von 0,99x an, das ist natürlich erst einmal Super- <font size="2"><font color="red">aber wo können da Fehlinterpretationen sein und in wie weit kann man diesen Werten trauen. </font id="red"></font id="size2">


    Frage: Die Temperatur während der Messung war ja 7°C.


    Wie Wird sich die leichte Überkorrektur im Sommer oder im Winter negativ durch Ausdehnung oder Zusammenziehen des Spiegels bemerkbar machen. Der Spiegel ist aus Borsilikat Glas - von Stathis bekommen.


    Weitere Frage: Bevor ich den Spiegel nun zum Beschichten nach Wetzlar sende möchte ich gerne wissen ob man nun noch etwas gegen die leichte Überkorrektur machen sollte? oder sagt Ihr " Um Himmels willen" lass die Finger davon! ab damit zum Beschichten.


    Gruß Matthias

    An Alle die kräftig mitgeholfen haben- bis auf 3mm Rand ist seit Stathis´"Groschenoper" alles im grünen Bereich.
    Ich denke nur noch in Radien, da kann man auf krumme Gedanken kommen - Scherz beiseite,
    ich habe nach Joachim´s Rat verfahren und das 26!! Stunden lang. Immer mit variablen Strichen um die Mitte herum mit maximal
    4 cm Überhang. Ich habe mir dazu Markierungen auf die Spiegelunterlage gemacht. Ich poliere übrigens nur TOT. Alle 2 bis 3 min das Tool in die Mitte und ca. 3 bis 4 sec mit aller Kraft gepresst. Diese Kur zeigte im Ronchi von Anfang an positive Wirkung. Dazwischen lag einmal am Anfang 5 min Daumen für die breite Zone(immerhin ca.25mm breit)und später noch einmal 2 min mit dem Zeigefinger (da Zone nur noch 12 bis 15mm breit), um gewaltsam den Radius zu ändern. Funktionierte ausgezeichnet. Natürlich zum Ausgleich auch alle 10min für 1 min über die Mitte um die Fläche bis zum vermurksten Rand sphärisch zu halten Immer nach jeder Stunde mit Ronchi überprüft.Im Augenblick bewege ich mich, immer noch mit Augenmerk auf den Rand, von der Sphäre weg zur Parabel. Seit 2 Polierstunden messe ich wieder mit Foucault und Figure XP.Zur Zeit ausgenommen der 3mm Rand bei 5er Maske 0/0,43/0,86/1,3/3,5 also muß die Zone 5, mei heiß geliebter Rand noch besonderst beackert werden.
    Weitere Berichte (und sicher auch noch Fragen) folgen.
    Also nocheinmal vielen Dank!!!!!
    Gute Nacht an alle -Matthias

    Hallo Joachim,
    ich habe nun 6 Stunden lang mit vollem 8" Tool ohne eingepressten Stern entsprechend Deinem Vorschlag poliert. Das funktioniert wirklich hervorragend. Ich schaue mir jeweils nach einer Stunde im Ronchi-test das Ergebnis an und kann mit leichten Variationen (hie und da 1 min W-Striche mit 3 cm Überhang) ) des Striches die Fläche bis zum verkorksten Rand sphärisch halten. Nach jeder Stunde wurde der Rand schmäler und erschien weniger "abknickend". Der Übergang wird immer weicher. Es ist zwar ein wenig lästig dieses ständige pressen-ist aber offensichtlich die perfekte Medizin. Sicher auch interessant für andere Schleifenthusiasten.
    Nochmals vielen Dank -weitere Ergebnisse werden nachgeliefert und vieleicht wird das Parabolisieren ein ähnliches Abenteuer.
    bis auf bald Matthias

    Guten Abend,
    hier ein kleiner Lagebericht:
    Ich poliere jetzt 10Stden und langsam zeigt sich Erfolg.
    Ich poliere mit 8"-Tool - wie vorgeschlagen mit 2-3cm seitlichen Überhang in W-Strichen-oben u. unten mit etwas weniger Überhang. Nach 1,5 Stden war bis zu Beginn der zurückgebliebenen Kante alles Sphärisch. Ich kontrolliere immer nach einer Stunde aber nur mit Ronchi-Gitter-Was soll ich messen solange die Kante keine nenneswerte Reaktion zeigt.
    Dann 5 min mit Daumen und Cer einen Graben direkt neben Spiegelkante gezogen.
    Nach 5 Stunden fing die Mitte langsam an tiefer zu werden. Ich habe dann nach 7Stden einen Stern
    (mittig ca.90mm voll und dann 6 Zacken bis ca.185mm auslaufend)eingepresst.
    Nach weiteren 3 Stden ist alles wieder absolut sphärisch und die Kante zeigt endlich Radius und im Ronchi deutliche Wirkung, deutlich flacher die abfallenden Streifen (Messung mit Ronchi mache ich immer intrafokal)und die Kante ist auch schäler geworden.
    Ich denke in 5 - 8 Stden habe ich es geschafft!
    Ich hoffe bis hierhin ist alles korrekt? oder gibt es noch bessere Tips, die schneller zum Ziel führen?
    Gruß Matthias

    Hallo an alle,
    ich habe kapiert Stathis, ich habe gelesen und bin dankbar für den Denkan"stoß"!!, - zur Zeit ist es nicht möglich am Spiegel zu arbeiten erst wieder am Wochenende und dann werde ich entsprechend verfahren.
    Ja Kurt es ist vielleicht jetzt der Ehrgeiz, bis zu dem Versuch den nicht ganz auspolierten Rand zu beseitigen war der Spiegel im Figure XP schon bei einem Strehlwert von 0,966 aber eben nicht auspoliert. Also habe ich bis dahin wohl alles richtig gemacht. Dann erst kam die Konfusion.
    Ich melde mich mit neuen Werten am Wochenanfang.
    Also nochmals vielen Dank und allen ein erholsames Schnee-Wochenende
    Matthias

    Hallo Stathis,
    ja,ja das kleine Tool kostet Nerven.
    Also im Foucault, (Lichtquelle rechts, Schneide links)ist rechts ein sehr heller 20-25mm breiter Rand und links entsprechend dunkel. Der helle Rand verdunkelt erst wenn ich die Schneide ca.1mm reindrücke und der Spiegel ansonste längst verdunkelt ist. Also eine flache Kante!??
    Bei der letzten Messung vor einer Stunde sah das ganze über die 5 Zonen verteilt so aus:
    Z1=0 / Z2=-77 / Z3=-51 / Z4=3,1 / Z5=ca.6 bei Einstellung auf Sphäre also 0 und nicht -1.
    Bleibt Dein Ratschlag wie oben beschrieben stehen?
    Vielen Dank bis bald
    Matthias

    Guten Abend,
    ich habe euer beider Tipps gemixt und mit einem 8cm Tool einen Marianengraben bei 80% bis 60% gezogen und poliere zur Zeit mit dem vollen 8" Tool seit 4 Stunden ohne Überhang nur immer ca.35mm vom Rand, also extrem kurze Striche. Der Berg in der Mitte ist schon eingeebnet und ich nähere mich dem Grund vom Graben. Die Messungen und Ronchi sowie das Bild an der Messerschneide bestätigen das. Ich werde nach Erreichen der Randtiefe einen Stern außen einpressen (Innen 120mm volle Fläche), damit der Rand nicht wieder zu stark bearbeitet wird? Ist das sinnvoll oder gibt es eine andere Methode?
    Wenn alles wieder im Lot ist, werde ich (hoffentlich)mit entsprechenden Meßwerten aufwarten.
    Der Tipp mit dem ROC, Rand und Mitte auf eine Ebene zu ziehen, war ebenfalls Gold wert.
    Also nochmals vielen Dank
    Tschüß Matthias

    Hallo,
    Tja wer so lange Tool schiebt wie ich stumpft ein wenig ab. Die werte sind natürlich Blödsinn.
    Die idealen Werte sind Z2=0,579 / Z3=1,144 / Z4=1,708 / Z5=2,271
    Benutze das Programm FIGUREXP.
    Wenn ich schon mal was mißverstehe - bin leider kein guter Theoretiker.
    So ich hoffe jetzt sind alle Informationen rübergekommen.
    Nochmals Danke
    Matthias