Beiträge von rehlein121

    Danke Roland,


    nein, Bulb ist schon gesetzt (komme ja aus der Fotografie - Makro- und Tierfotografie ...). Die D90 hat sich zum Schutz vor Überhitzung nach ca. 1,5 min Sternenhimmmel abgeschaltet. ... [:(]


    Den Flattener hab ich schon eingeplant.
    Danke für den Tipp mit dem programmierbaren Fernauslöser.


    Wenn es soweit ist, werde ich dich bestimmt nochmals kontaktieren ... [:)]


    ciao
    Ralph

    Danke euch allen!


    Eure Gründe sind nachvollziehbar und ihr sprecht aus Erfahrung.


    Somit ist die Entscheidung für das "Rohr" schon einmal getroffen: TSED80 mit 3" OAZ.


    Da einige die ALCCD am 5x80 Sucher verwenden, werde ich dies ebenfalls so beginnen, kein exra Leitrohr.

    Die Montierung ... *hmm* ... ich hatte schon fast die Celestron AV VX GoTo der HEQ5 Skyscan vorgezogen. Beide tragen ca. 14kg - genug für den ED80 oder etwas Größeres in der Zukunft. Da muss ich noch etwas recherchieren ...


    (==>)Roland:
    Ich hatte ebenfalls die DX90 schon adaptiert. Langzeit ist aber damit nicht unbegrenzt möglich. Der Chip ist nicht gekühlt und die schaltete sich ab. Deswegen möchte ich auch nicht auf Dauer die D7000 adaptieren (zumal ja CCD wesentlich kleinere Pixel hat). Wie ist das mit deiner Canon jetzt?


    ciao
    Ralph

    Danke Gerald,


    diesen Weg kann ich mir auch vorstellen - die Montierung schon fest, aber etwas Kleineres darauf.


    Ich habe zwar eine Nikon D7000, die möchte ich dafür aber nicht verwenden - deswegen gleich die Planung mit CCD (wobei ich ja dachte, das die CCD wesentlich leichter ist - aber ist ja richtig, Filterrad kommt irgendwann dazu und in Summe wird sich das dann nix nehmen).


    Da ich noch nie Guiden genutzt habe (immer schön per Hand nachgeführt), werde ich es beim visuellen lernen und mich dort herantasten. Die Fotografie steht nicht im Vordergrund am Anfang - aber halt am Ende (das ist meine private Herausforderung).

    Hi Silvia,
    hab vielen Dank.
    Ich fang mal mit einem "ABER" an (was eigentlich keins ist [:)], sondern mehr eine Notlage)


    Wenn man etwas kauft, will man ja gleich eine eierlegene Wollmilchsau, sprich, etwas, womit man gleich alles abdecken kann. Die gibt es aber nicht (bzw. ich kann sie mir nicht leisten). ... *lach*


    Das Hobby ist teuer. Deswegen möchte ich mit Bedacht investieren. Mit 6" habe ich bereits visuell viel erreicht. Deswegen jetzt der Schritt zu mehr.


    Anfangs auch visuell, aber später auch fotografisch. 10" (oder 12") visuell - beeindruckend (deswegen wollte ich ja auch erst mit Dobson weitermachen). Aber dann habe ich gesucht und gesucht und gerechnet und zusammengestellt. Da komme ich nirgends auf einen grünen Zweig. Unterm Strich ist bei meinem Budget bei 10" fotografisch Schluss.


    Nochmals einen 6" um fotografisch zu beginnen, ist mir eigentlich zu wenig. Im Vordergrund steht das visuelle MEHR das ich haben möchte (WILL! [:)]) Aber auch das fotografische (und langsam wird es wieder die eierlegende Wollmilchsau) muss funktionieren.


    Doch fotografisch geht nicht ohne giuden. [:(] Den OAG habe ich eigentlich schon verworfen ... und bin auch bereit, Fehlschläge hinzunehmen.


    Du sprichst aus Erfahrung und hast das durch ... tja, und ich steh wieder etwas unschlüssiger da ... *schnief*


    ciao
    Ralph

    Danke.
    Ich war mal auf Deinen Seiten, Gerald, und hab mal Deine interessanten Infos zu diesem Thema gelesen. Da stecken jede Menge nützlicher Informationen drin!


    Eine Frage: Warum keine 10", wenn ich keine DSLR ankoppel, sondern CCD, die ja wesentlich leichter ist?


    Bei 8" ist das MEHR gegenüber meinem 6" nicht wirklich groß (ja, ich weiß, es ist vorhanden :) )


    ciao
    Ralph

    Hallo Gerhard,


    vielen Dank für Deine Empfehlungen.
    Ich habe gelesen, ein OAG nimmt etwas Licht weg - im ungünstigsten Fall sogar bemerkbar auf der Aufnahme.
    Aus diesem Grund wollte ich über das Leitrohr gehen.
    Das es ein Mini 50mm gibt, wusste ich nicht. Ist ja wirklich leicht.
    Der M-Gen ist eine Alternative, ist aber preislich auch etwas teurer. Vorteil ist: ein Kabel weniger und keine Software. Aber wieder mit OAG.... *hmm* ...


    ciao
    Ralph

    Hi,
    ich hole mal etwas weiter aus, um meine Frage verstehen zu können... Ich suche ja gerade ein neues Teleskop (hatte 6"/f5) und habe mich bis jetzt auf ein 10" oder (gebraucht) 12" Dobson eingeschossen. So weit, so gut. Während man auf Angebote / Gelegenheiten wartet, hat man für alles Zeit, besonders für Recherchen.
    10" kann man noch gut auf einer NEQ6 satteln und fototauglich gestalten. Da soll ja die Reise am Ende hingehen. Also etwas umgeplant und das Budget auf 2.000 € vergrößert.


    Wie kann ich in der Kombination 10"+ NEQ6 GoTo autoguiden? Im Okularauszug sitzt ja die Kamera für die Bilder. Habe schon gesehen, Wolfi bietet die ALccd5l-IIc zum guiden an. Muss ich dafür ein Leitrohr einsetzen, und wenn ja (was ich befürchte), wie groß muss das sein? Dann wird ja die NEQ6 grenzwertig belastet ...


    Da ich mich kenne, möchte ich gleich die etwas bequemere Variante aufbauen (ich habe die räumlichen Gegebenheiten): NEQ6 aufbauen, ausrichten und anschließen. Den Rest remote aus ca. 10m Entfernung betreiben - also Autoguiding über den Rechner, Kamera über den Rechner, OAZ über den Rechner (wenn notwendig). Kann ich technisch gesehen, dies für ca. 2.000 € Invest (ohne Kameras) realisieren?


    ciao
    Ralph

    ... dunkler Himmel ist kein Problem ... das ist ja das schöne, wenn man am "A... der Welt" wohnt - die nächste große Stadt ist 30km entfernt


    Das Reiterlein ist immer schon sehr zeitig erkennbar ... und selbst der 150er konnte schon über 15 mag erfassen ...


    Einen UHC Filter hatte ich bereits im Einsatz - aber ich gebe zu: nicht den Teuersten.


    Durch die Fotografie habe ich gelernt: lieber ein Objektiv/ Okular weniger, dafür gleich die richtige Qualität gekauft ... sonst kauft man zweimal oder verliert den Spaß am Hobby


    Mit den 2" Okularen werde ich schauen, wenn ich das Teleskop habe. Ich habe zwar noch viele 1,25" Okulare, die möchte ich aber nicht weiter verwenden.


    ciao
    Ralph

    danke euch allen ... [:)]


    (==>)Burkhard:
    Was die Öffnung angeht, stimme ich dir zu. Ich habe auch den Tipp bekommen, mal nach einem "gebrauchten" 12" zu schauen ... und was soll ich sagen: der Gedanke gefällt mir immer besser [8D]


    Ich hatte meinen 150er fast vergöttert ... kalibrieren habe ich lernen müssen (und das ist kein Hexenwerk) ... schon bei dem war ein Kugelsternhaufen einfach eine Wucht in Tüten ... aber es reichte nicht ... zu wenig Licht


    Mit Nebeln habe ich mich - ehrlich gesagt - bisher schwer getan. So richtig wollte sich kein Erfolg einstellen - und da verspreche ich mir nun Abhilfe mit dem 10" (respektive 12") ... [noch mehr Öffnung sprengt leider mein Budget [:D] ]


    ciao
    Ralph

    Hallo,
    ich habe bereits viele Erfahrungen im Bereich Astronomie sammeln können. Mein letztes Teleskop war ein Skywatcher Newton 150/750. Damit konnte ich lange und (für mich) sehr erfolgreich Deep Sky Beobachtungen durchführen. Leider hat – gerade im Bezug auf Nebel – der 150/750 auch seine Grenzen. Deshalb habe ich den 150er verkauft und das Hobby ein paar Jahre ruhen lassen.


    Nun ist wieder etwas Geld da (*lach*) und ich möchte dieses Hobby wieder aufgreifen.


    Angedacht ist die Anschaffung eines 8“ oder 10“ Dobson. Da ich vorerst nicht fotografieren möchte, spielt die Montierung momentan keine große Rolle. Thema Transport steht nicht an – ich wohne sehr ländlich ohne Lichtsmog etc. – also ideale Voraussetzungen vor der Haustür. [:)]


    Ist der Unterschied zwischen 8“ (200/1200mm) und 10“ (254/1200mm) so markant, dass sich die Mehrinvestition lohnt. Die Frage bezieht sich auf DS – Galaxien und Nebel.


    Oder ist der f6 zu langsam und für DS generell nicht so geeignet?
    Danke für eure Hilfe und Erfahrungen.


    Ciao
    Ralph


    <font color="limegreen">Betreff erweitert, Stathis</font id="limegreen">

    Hi,


    da das Wetter zu wünschen übrig läßt, konnte ich die Mondaufnahmen vom 24.08.2007 sichten und habe einmal eine Aufnahme herausgesucht, in PS kurz überarbeitet, und hochgeladen.
    Es handelt sich dabei um meine ersten Aufnahmen mit der Sony alpha 100, fokal am GSO Newton 750/150 auf einer Skyview, keine Nachführung. Die Kameradaten sind: ISO 200, 1/25 Sek. Belichtungszeit.



    Den Fokus habe ich links oben ausgerichtet (wie man sieht [:(!]).


    Kritik ist willkommen! Ich will besser werden! [:)]


    PS: In PS habe ich lediglich die Tonwertkurve sowie die Grad.-kurve angepaßt, jedoch keine Schärfe-/Rauschkorrektur.


    ciao
    Ralph

    Hi Marcel,


    Deine Homepage kenne ich schon lange ;) Ich habe letzte Woche auch mit Scheinerblende probiert, aber schon wieder neue "Sorgen" festgestellt: ohne Fernauslöser für die Kamera wird das nix am Stern. Am Mond experimentiere ich noch mit dem richtigen Fokus. Wie gesagt, ich muss erst einmal die Bilder sichten und schauen, was rausgekommen ist.


    ciao
    Ralph

    Hi,


    sorry dass ich erst jetzt schreiben kann - die letzten Tage standen komplett im Zeichen des "Carport-Bau's". [:D]
    Danke für Eure Antworten!


    -&gt; Roman:
    GoTo ist bestimmt Klasse, aber auch eine "Preis"-klasse für sich. Ich habe mit der digit. Photographie gerade erst angefangen. Die nächsten Monate/Jahre ist noch Handbetrieb angesagt. Ich habe am Freitag Abend meine Sony alpha an das Teleskop gehangen (fokal). Mal sehen, was rausgekommen ist. Hatte bisher noch keine Zeit. Aber den exakten Punkt zu finden, wann es "scharf" ist, ist grausam: Testaufnahme -&gt; Anzeige -&gt; stark vergrößern -&gt; ok? -&gt; Nein! -&gt; OAZ geringfügig verstellen -&gt; neuer Durchlauf. Das einzig gute an der Sache ist, ich kann meinen OAZ nun mit 1:20 Untersetzung verstellen und das hilf viel.


    -&gt; Matthias:
    Dein Vorschlag klingt simpel und genial! Ich probier es aus. Anstatt farbig zu kennzeichnen fällt mir eine Parallele zu einem anderen Thread hier im Forum ein - den Abstand digital zu messen. Mal sehen ... Problematisch stelle ich mir nur vor, die Position wirklich genau wieder zu treffen. Die Toleranz liegt ja im 0,1 mm Bereich. (ungeachtet Temp. Einflüsse etc ... siehe angesprochenem Parallelthread).


    -&gt; Silvio:
    Ich habe einen 150/750 f5 Newton auf einer Skyview. In den Fokus zu kommen ist nicht das Problem. Es war wirklich das Auffinden gemeint (z.B. NGC 6992) Um ihn mittig zu bekommen, ist das Telrad zu ungenau.
    Mit den "Testaufnahmen" stimme ich Dir zu. Nicht nur einmal stellte ich am Rechner fest, das die Aufnahmen letztendlich nicht das erhoffte Ergebnis brachten ... :(
    Am Freitag habe ich dann ja 150 Aufnahmen vom Mond gemacht. Da machte wenigstens das Aufsuchen kein Problem [:)] Jetzt muss ich nur sehen, ob der OAZ Umbau mit der Untersetzung sich ausgezahlt hat, und was die Sony am Teleskop bei Nacht leistet. Und ob ich den exakten Fokus getroffen habe.


    ciao
    Ralph

    Hallo Peter,


    wunderschön abgelichtet. Es ist einfach herrlich, solche Aufnahmen zu betrachten.


    Peter, Du hast 4x7min belichtet. Könntest Du mir mal eine Einzelaufnahme zeigen, wie die Qualität ohne Bearbeitung ist? Das wäre prima. Du kannst sie mir auch per Email senden...


    Danke.


    ciao
    Ralph

    Hi Wolle,


    es stimmt schon, das Leitrohr hat mit scharfstellen der Kamera nix gemein.
    Gemeint habe ich: Wenn ich einen Bereich photographieren will, der keinen hellen Stern zum fokusieren hat, muss ich (wie Heinz auch sagte) erst an einem hellen Stern den Fokus einstellen und danach wieder zurück schwenken zur ursprünglichen Position. Doch wie finde ich die ursprüngliche Position wieder?:
    a) merken - zu ungenau
    b) Telrad - zu ungenau
    c) Leitrohr - gemau, da eigenen OAZ mit Okular = Vergrößerung
    d) Kimme und Korn - ist auf alle Fälle ein Versuch wert!


    ciao
    Ralph

    Hi Christiane,


    Glückwunsch zum Kauf ... [:)] ... Laß mal was von Deinen ersten Versuchen hören bzw. sehen. Bin gespannt, wie Du die Sache angehst. Ich für meinen Teil muss noch extrem viel lernen und ausprobieren bezüglich Astrophotographie.


    (==&gt;)phantom:
    Christiane hat es schon angedeutet: man kommt schnell an bzw. über 700 Taler, wenn man mit einer digitalen Marke Sony, Canon, etc. einsteigen will. Nicht vergessen (kostet alles [:(]) sollte man T2 Adapter, Fokaladapter, Okularadapter und wie sie noch alle heißen mögen.
    Eine Beste?: gibt es nicht, ist subjektiv und jeder gewichtet anders.
    Welche geht?: Man sollte schon ab 6 Megapixel einsteigen. Ich habe die Sony alpha und bin bisher mehr als zufrieden. In die Astrophotographie will ich nun damit einsteigen. Mal sehen ...


    ciao
    Ralph

    Hi Christiane,


    so können Meinungen auseinandergehen [;)]. Ich habe parallel zur Sony die Möglichkeit, diverse Objektive an der EOS 400d auszuprobieren. Vom Handling her ist der Body der Sony wesentlich leichter und kleiner als die EOS 400. Wie die EOS 350 ist, weiß ich allerdings nicht.
    Thema Bildstabilisator: Die EOS hat ihn jeweils im Ojektiv, preislich merkt man dies, wenn man Objektive einzeln kauft. Die Sony hat ihn im Gegensatz dazu zentral im Body. Ohne gibt es also nicht [:)].


    ciao
    Ralph

    Hi,


    der Betreff mag etwas komisch klingen, aber ich beschreib es gleich näher. Ich habe mittels T2 und Fokalring meine Sony alpha 100 an das Newton angeschlossen. Nun möchte ich (Belichtungszeiten, Nachführung, etc. spielen hier alles keine Rolle) eine Sternfeldaufnahme machen. Habe aber keinen Fixstern oder ähnliches, was ich im Sucher der Kamera erkennen kann. Wie stelle ich nun aber den Fokus am OAZ richtig ein???
    Oder bin ich nur einfach blind und muss immer etwas im Sucher der Kamera erkennen?


    Wenn die Formulierung mein Problem nicht richtig beschreibt, fragt einfach nach.
    Danke.


    ciao
    Ralph

    Urlaubszeit und so ein Himmel wie gestern Nacht – was wünscht man sich mehr! Es war so eine hervorragende Beobachtungszeit, dass ich Euch kurz meine Nacht vorstellen möchte.


    Präambel:
    Die Technik: Newton 150/750 auf SkyView, 30mm Übersichtsokular, 10,6 und 4mm TS Plössl bzw. Superplössl. Der Newton lag in Erwartung einer schönen Nacht schon seit etwa 21.00 Uhr draußen.
    Der Himmel: Wolkenlos! Gutes bis sehr gutes Seeing. Mizar und Alcor gut erkennbar und trennbar, nach einiger Zeit auch HP93017 (5.22m), HP93718 (5.65m) mit dem Auge erkennbar (beide in Lyra, gut zu finden [mein Test für’s Seeing]). Die Milchstraße – eine Wucht!


    Der Beginn:
    Aufbau und Einnorden begann ich gegen 22.30 Uhr. Ich kann direkt am Haus beobachten, also keine Wege. Bisher hatte ich nie eingenordet, für rein visuell war dies auch nicht nötig. Gestern machte ich mir die Mühe (ohne Polsucher, also nur ungefähr), um ein Gefühl für das Handling zu bekommen – am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, erleichtert aber ungemein die Nachführung.


    Der Verlauf:
    Vielleicht kann sich der ein oder andere noch daran erinnern, ich hatte einen Thread wegen dem Cirrus-Nebel. Bei den Bedingungen war das mein erstes Objekt gestern Abend. Bisher hatte ich ihn noch nie gesehen! Mit dem 30mm und einem Baader UHC-S fand ich ihn auf Anhieb (NGC 6992). Da die Verhältnisse so gut waren, wollte ich nix neues suchen, sondern nur „alte Bekannte“ suchen und das waren die Objekte meiner Wahl gestern Nacht:
    M13 und M92 im Herkules, M57 in Lyra, M31 und M33 in Andromeda, h und chi im Perseus, sowie M71 in Sagitta.


    Das „Zweitschönste“ gestern abend:
    Als Paradeobjekt erwies sich M13. Wunder schön bei 6mm (125fach). Erstmals konnte ich auch das 4mm einsetzen. Ist für f/5 nicht geeignet, ich hatte es aber einfach. Aber gestern waren die Verhältnisse so gut, dass ich selbst damit (187fach) gut sehen konnte. Mit 6mm ideales beobachten. Die Randpartien wunder aufgelöst, und je länger man schaute, umso mehr Sterne lösten sich, und kamen auf einem zu…


    Das „Schönste“ gestern abend:
    Abschluß war der Doppelstern epsilon in Lyra. Ihn trennen in epsilon1 und epsilon2 ist kein Problem. Aber mit 4mm konnte ich epsilon2 wiederum trennen! Genial! Ich war rundum zufrieden!


    Damit schloss gegen 0.45Uhr meine Nacht. Für mich absolut gelungen! Ich hoffe, ich habe Euch nicht allzu sehr gelangweilt…


    ciao
    Ralph