Hallo iphil!
Hast Du die Dateien freigegeben.
Diese Links funktionieren bei mir so nicht
Es fehlt die <b>user</b> Kennung...
Meine Links für Andere schauen zum Bspl so aus:
http://dl.dropbox.com/u/579104…without_pushing_stars.wmv
wobei: /u/57910417/ ist die Kennung für meine Dropbox.
So was ähnliches sollte in Deinem Link auch drinnen sein.
Gerald
Hallo Thorsten!
Natürlich gibt es DIESE englische Meldung, ich habe mich auf die deutsche Meldung bezogen die es so nicht gibt! Bei der Übersetzung
kann es ja zu Missverständnissen kommen, daher wollte ich es genauer wissen.
Also, die häufigste Fehlerquelle beim Solver ist, dass die Pixelgröße
der Kamera und die Brennweite des Objektives vom Benutzer nicht korrekt eingegeben wurden.
Pixelgröße sind in my und Brennweite in mm einzugeben
z.Bspl. 6.4 und 650 mm
Wie gesagt. schickt mir ein Bild ich helfe gerne. JPG ist ausreichend.
Gerald
Hallo iphil!
Natürlich lassen sich mit PixInsight
Sterne, Galaxien und Deepskyobjekte selektiv beschriften.
Eine einfache Kurzanleitung auf Deutsch findest Du hier:
http://www.sternfanatiker.at/a…izierung.pdf?t=1363139063
Falls es Fragen gibt nur raus damit.
Schick mir halt das Bild bei dem es klemmt und ich schicke
Dir dann ein Screencopy mit den richtigen Parameter.
Gerald
P.S.: die von dir erwähnte Fehlermeldung gibt's garantiert nicht.
Ein Screencopy der Fehlermeldung und der eingestellten Parameter
wäre hilfreich um helfen zu können.
Hallo Nils!
Auf:
http://vizier.u-strasbg.fr/
findest Du alles was Dein Herz begehrt, offizielle Kataloge von
Durchmusterungen mit Sternen, Galaxien und anderen Nonstellaren Objekten wie VdB's und Sh2's etc...
Alleine der Tycho Sternkatalog beinhaltet 2.5 Mio Sterne ...
Zum Runterladen für jeden kostenlos im direkten Datenbank Dialog oder mit Software.
Bildbearbeitungsprogramme wie PixInsight greifen automatisch auf
diese Datenbanken zu um die Objekte im Bild z.Bspl. automatisch zu beschriften. Ein Skript Programm daß das bewerkstelligt ist kostenlos
von der PI-Forumsseite runterzuladen.
Gerald
Hallo Riegi!
Ich habe das Canon 1.8 50mm an der Milchstrasse getestet.
Es lieferte bei F2.8 gute Ergebnisse, auf jedenfall wesentlich bessere
Ergebnisse als das hochgelobte Canon F1.4 50mm das beim Sterntest am Rande unsägliche spitze Dreiecke statt runder Sterne ablieferte...
D.h. das 1.8er habe ich behalten, dass 1.4er sofort zurückgegeben.
Grundsätzlich muss man aber sagen dass alle diese Objektive, sowie
die DSLRS auch, in der Produktionsqualität einer argen Streuung unterliegen.
Man muss dieses Dinge vorm Kauf einfach testen sonst ist es ein
Glücksfall oder Pech.
Gerald
Hallo Stefan!
Mit XP, also 32-Bit Version gibt es Memoryprobleme.
Mit 64-Bit und genug Hauptspeicher sollte eigentlich alles o.k. laufen.
Aloha
Gerald
P.S.: Ich arbeite aber nur auf V1.7, 64Bit, 16 GB Memeory
da läuft alles perfekt ohne die geringsten Fehler.
Hallo Nagash.b!
Bei Deinem Vorhaben wäre auch zu beachten dass die älteren SBIG ST-7
CCD-Cam's nur mit einem vorsintflutlichen Parallel Port arbeiten.
D.h. die alte Version der ST-7 Kamera lässt sich an neueren PC's mangels Parallelport und mangels SW-Support wahrscheinlich nicht mehr betreiben...
Also, Vorsicht beim Gebrauchtkauf von ST-7, ST-8 und ST-9.
Aloha
Gerald
Hallo Fabio!
Mit PixInsight kannst Du die Vignettierung einfach und
erstklassig entfernen. Sowohl am Rohbild (undebayered) als auch am RGB-Bild.
Ich habe viele Programme fürs Vignette entfernen ausprobiert,
PixInsight ist meiner Meinung nach das Beste.
PixInsight hat auch noch den Vorteil, dass Du die gesamte
Bildbearbeitung mit einem Programm machen kannst.
Also kein Herumhupfen von einem Programm zum Anderen, kein konvertieren von Daten notwendig.
Gerald
Hallo Ralf!
Für die komplette Bildbearbeitung am Mac gibt es PixInsight.
PixInsight läuft native auf Mac, Windoof und LINUX.
Hat außerdem den Vorteil dass alles in einem Programm
abgewickelt werden kann und man nicht Daten zwischen 4
verschiedenen Programmen hin- und herschaufeln bzw konvertieren muss.
Und den Windows BlueScreen sparst Dir auch...
Gerald
Was hat das mit Astronomie - die Technik - Bildverarbeitung zu tun.
Lightroom ist für Astrobearbeitung ähnlich geeignet wie
Salz für offene Brandwunden....
Gerald
Hi Patrick!
Du solltest bei Astrofotografie mit Raws arbeiten. RAWS sind S/W. Erst beim Debayer wird die Farbe reingerechnet.
Beim Aufnehmen von Raws spielt es keine Rolle welcher Farbraum eingestellt ist.
Interessanter wird es beim Bearbeiten von Astrofotos. Hier arbeitet man üblicherweise im sRGB Raum.
Für Bearbeitungen von Astrofotos in denen die Luminanz des Bildes tangiert wird wechselt man von sRGB in einen
Custom RGB Raum in dem Rot, Grün und Blau gleich (1 zu 1 zu 1) gewichtet werden. In den Standardfarbräumen sRGB, AdobeRGB,
wird Grün extrem hoch, Rot sehr niedrig und Blau extrem niedrig gewichtet. Astrofotos haben die meisten Daten üblicherweise
im Roten und Blauen. Daher sollte man eine Software verwenden die es erlaubt den Farbraum für die Bearbeitung (nicht für den Druck) selbst linear einzustellen.
Ansonsten wundert man sich warum in der Luminanz der blaue Reflektionsnebel unterbewertet wird.
Ich verwende fürs Astrofotobearbeiten die Software PixInsight die zum Bearbeiten den Farbraum frei gewichten kann.
Bei fortgeschrittener Bilbearbeitung muss man unterscheiden zwischen Astrofotografie und herkömmlicher Fotografie.
Gerald
Anbei das Ergebnis einer Astrokooperation zwischen Dr. Franz Gruber, Manfred Fischer und mir.
Die einzelnen Aufnahmen wurden von Manfred Fischer in Zwerndorf im August 2012 gemacht,
Aufnahmen: 43 x 10 Minuten Gesamtbelichtung,
.................RGB 5x10 Minuten, Ha 9x10 Min., OIII 6x10 Min., Luminanz 13x10 Minuten.
Kamera: Atik 383L CCD mit Atik Filterrad und
Filter: Baader Filter RGB, Ha (7nm) OIII(10nm) auf
Optik: ASA 8" N8 Astrograph F3.6, mit 760mm Brennweite.
Montierung: ASA DDM60 <font color="yellow">OHNE Guiding </font id="yellow">!
Ort: in Zwerndorf/Austria von Manfred Fischer.
Zeitpunkt: August 2012
Kalibrierung und Stack: Jeden Kanal extra registriert und separat kombiniert mit CCDSTACK durch Manfred Fischer.
Bildbearbeitung: Mit PixInsight durch Dr. Franz Gruber und mich. Das Einmischen von Ha und OIII ins LRGB erfolgt mit dem
skript HaRGBCombine mit Standard Parameter unter Verwendung der noch linearen Daten. Das Bild war dann im
linearen Modus eigentlich schon fertig, auch die Farben waren "korrekt". Das Strecken der Daten erfolgte dann mit dem skript
MaskedStretch, auch mit Standard Parameter 2x.
Bild 100% (3200x2480) auf: http://www.werbeagentur.org/ol…psky/MF_NGC6992_3400x.jpg
Bild 1920x1200 auf: http://www.werbeagentur.org/ol…psky/MF_NGC6992_1920x.jpg
Mehr Infos auch auf: http://www.werbeagentur.org/oldwexi/gallery_guest.html
Aloha
Gerald, Franz und Manfred
Carsten!
Die Unterschiede zwischen den Kameras fallen nicht wirklich ins Gewicht, weil
Das Wesentliche bei der Astrophotography sind:
Montierung
Optik
Bildbearbeitung
dann kommt lange nix
und dann welches Kameramodell...
Und, Exemplarstreueung gibts bei ALLEN DSLrs!
Gerald
Hallo Sascha!
Wie schon von Sweeper erwähnt, PixInsight gibts schon lange
zum Download als Testversion im vollen Leistungsumfang
für 45 Tage kostenlos.
Die Umgewöhnung auf PixInsight war auch für mich eine Hürde. Aber ich wollte
einfach weg vom Problem 5 Programme und Datenformate (DSS, CCDStack, ImagePlus, Astroart, PS) halb zu beherrschen und dauernd für irgendwelche
Upgrades und Plugins zu zahlen.
Natürlich hats einige Monate gedauert bis ich mich umgestellt hatte
aber es zahlt sich aus, sowohl finanziell als auch funktionell.
PixInsight hat alles was man braucht und man bezahlt
nur einmal und dann gibts laufend (!!) kostenlose Erweiterungen.
Die letzte Erweiterung war z.Bspl.: die automatische Beschriftung
der Sterne und Objekte des Bildes mithilfe der Vizier Datenbank.
Beispiel hier:
http://www.werbeagentur.org/ol…_cropright_Annotated.html
Da Deine Aufnahmetechnik meiner Meinung nach exzellent ist sollte
der logische Schritt der Wechsel zu einer exzellenten und kompletten Bildbearbeitungsoftware sein.
Das Wichtigste ist aber trotz allem der Spass an der Astrofotografie!
Mit welchen Produkten auch immer.
Gerald
Hallo Sascha!
Mehr Aufnahmen bei weniger Bewölkung werden sicher zur wesentlichen
Verbesserung beitragen. Fokussiert und nachgeführt hast ja schon perfekt!
Anbei ein Ergebnis aus Deinen Daten mit mehr Betonung der Sterne.
Alle Bearbeitungsschritte sind mit
Pixinsight 1.07 ------ http://pixinsight.com/
erfolgt:
Registrierung
Integration
automatisches Background Gradienten entfernen.
automatisches Canon Banding entfernen.
automatische Color Balance (Rotstich entfernen)
Sternenfarbe mit Sternenmaske intensivieren.
Sterne verstärkt, Wolken a bisserl reduziert.
Kleinere finale Korrekturen-
Gerald
Hallo Frank!
Was Du schreibst ist völlig klar und verständlich.
Was mich irritiert hat waren die von Jörg und Holger
verwendeten Bezeichnungen "Masterlight".[?]
Ich weiss noch immer nicht was das ist. Was ist der Unterschied zwischen einem Masterlight und einem Light?
Weiters differiert Dein meiner Meinung nach richtiger Workflow ja
wesentlich zu Holgers Workflow wie ich ihn verstanden habe.
ER registriert die Lights vor dem Mitteln(oder auch nicht), mittelt sie dann
zu einem Masterlight und und zieht dann MasterDarks ab bzw. dividiert mit
den Masterflats. Diese Technik ist neu für mich und ich möchte sie so wie Deine auch verstehen.
Aloha
Gerald
Ja, aber....
D.h. also Holger registriert(verschiebt) erst die Rohbilder/Lights,
mittelt sie dann und zieht dann die Darks ab??
Macht er das wirklich auf den Rohbildern?
Ich kenn mich nicht mehr aus - irgendwas ist an diesem
Workflow für mich nicht stimmig oder ich verstehs noch immer nicht.
Aufgrund meines fortgeschrittenen Alters ist das leicht erklärbar - aber verstehen möcht ichs trotzdem. Danke für Eure Hilfe.
Wie gesagt, ein fertiges Bild mit diesem Workflow würde
einem alten Menschen sicher helfen zu verstehen.
Aloha
Gerald
Hallo Günther!
Wenn ich Registrieren schreibe dann meine ich
jedes einzelne Light extra aufgrund der Sterne und anhand eines
Referenzbildes zu verschieben, verdrehen und eventuell geometrisch zu skalieren
bis alle Sterne auf jedem Bild deckungsgleich sind.
Üblicherweise veraendert sich die Sternposition von einem
Light zum Anderen da die Montierung entweder nicht 100% genau nachgeführt werden kann, oder man absichtlich die Aufnahmeposition minimal verschiebt.
Wenn ich Kalibrieren schreiben, dann versteh ich darunter die
Arbeitsschritte Biasabzug, Darkabzug und Flatfieldivision.
Als Bildbearbeitungssoftware verwende ich PixInsight.
Aloha
Gerald
Hallo Holger!
Wann wird denn in Deinem Workflow registriert?
Wahrscheinlich habe ich Deinen Workflow völlig
missverstanden.
Besonders unklar ist mir "das Mitteln der Lights" ohne
vorher registriert zu haben? Ich dachte immer
die Lights müssen zuerst kalibriert, registriert und dann erst
gemittelt werden. Oder ist Dein Workflow nur für Strichspuraufnahmen
gedacht?
Hast Du irgendwo ein Bild dass Du mit diesem interessanten Workflow bearbeitet hast?
Aloha
Gerald
Meint Ihr Artefakte archäologischer Art zu erkennen[;)] das wäre
eine Sensation, oder nur Bildbearbeitungsartefakte die beim Arbeiten mit dieser Photoshop-Routine entstehen
- das wäre ein harter Rückschlag[:(].
Aloha
Gerald
Ja, in der Einfachheit liegt das Richtige und Neue.
Einfach genial, auf den Monden sind sogar klar
Oberflächendetails zu sehen.
Das wird auch mein zukünftiger Ablauf zur Bildverarbeitung.
Aloha
Gerald
Hallo Christian!
Ich habe jahrelang mit der 10D problemlos am C14 fokussiert und fotografiert.
Fokussieren durch den Sucher der 10D ist VÖLLIG UNGEEIGNET!
Ich habe anfangs am Bildschirm der 10D mit maximalem Zoom je
Einzelbild nachfokussiert.
Etwas mühsam, aber nach 15-30 Minuten war die optimale Schärfe doch da.
Später habe ich die Software DSLRFocus benutzt. Damit kann man
einen kleinen Bildausschnitt definieren und die Software lädt ein Bild
nach dem anderen zum Fokus treffen. Sehr angenehm und schnell.
DSLRFocus läuft aber nur mehr unter XP.
Da DSLRFOcus nicht mehr vertrieben wird und ich auf QHY8 umgestiegen
bin kann ich Dir meine Version schenken.
Aloha
Gerald
Hallo Ron!
Ganz ausgezeichnete Bilder mit dem Vorgängermodell der Alccd8l, der
ebenfalls preiswerten QHY8/Alccd6, gibt es u.a. auch unter
http://www.astroimages.at/gallery/gallery.htm
Um exzellente Bilder zu machen ist keine hochpreisige Kamera notwendig,
es funktioniert auch hervorragend mit preiswerten CCD-Kameras.
Letztlich ist die Bildbearbeitung das Entscheidende.
Aloha
Gerald
Hallo Matthias!
Schade, Du hast sehr gut und überlegt angefangen.
Jetzt bist Du gedanklich doch beim "teuren" billigen Sub-Standard gelandet.
Ich persönlich bin der Meinung das einmal gscheit investieren
billiger und erfreulicher ist als 10x immer in ein bisserl
besseres Gerödel zu investieren bis Du am Schluß erst bei der guten Qualität
landest und viel mehr Geld ausgegeben hast und viel schlimmer
Du hast Dir jede Menge Frust eingehandelt. Vergiss die EQ-3 das ist
wie mit der Scheibtruhe auf Urlaub fahren.
Ein kurzer APO, eine gute Montierung und eine OSC CCD und
Du bist viele Jahre mit Freude dabei.
Aloha
Gerald
Hallo Michael!
Deine Einladung zum Testen Deiner Daten habe ich gerne angenommen.
Verbessereungen beim nächsten Mal fotografieren sollte unbedingt eine ein bisserl
bessere Fokussierung sein. Das Fokussieren sollte unbedingt vor der Aufnahme an Sternen
passieren - nicht am Nachmittag am Kirchturm - das wird nix.
Der wesentlichste Punkt der verbessert werden sollte ist die Einnordung.
Die ist ziemlich daneben gewesen. Rechts im Bild schauen die
Sterne gar nicht so schlecht aus. Je weiter es nach links geht ums so mehr werden sie zu Bögen,
zum Teil mehr als 2 Sternbreiten hoch.
Wegen der wenigen HotPixel brauchst Dir keine Sorgen machen die gehen automatisch beim
Integrieren mit Simga Clipping wieder weg.
Ums Dithern brauchst Dich auch nicht zu kümmern, weil die ungenaue Montierung hat ungewollt
"gedithert. Kann man schön in der Animation der unregistrierten Bilder sehen wie jedes Bild zum Anderen
ein bisserl verschoben ist.
Mit ISO400 kann man auch arbeiten, ich persönlich habe immer mit 800->1600 ISO gearbeitet.
Speziell jetzt im Winter gehen ISO 1600 locker und 20 bis 30 Stück 5 minütige Aufnahmen bringen
Dir dann ein respektables Ergebnis.
Da kein Staub auf dem Chip zu sein scheint, sind Flats nicht unbedingt nötig,
die künstlichen Flats reichen völlig.
Bearbeitet habe ich Dein Bild ausschließlich mit PixInsight.
PixInsigt deckt alle Bearbeitungsschritte in der Astrofotografie ab und läuft under
Windoof, aufn Mac und unter Unix.
Arbeitsschritte:
Kalibrieren mit künstlichem Flat, Registrieren, Integrieren unter Verwendung der Funktion
Windsorized Sigma Clipping, mit der Funktion ACDNR den HIntergrund ein bisserl geglättet,
Mit ein bisserl Curves und Saturation alles unter Verwendung von Masken fertiggestellt.
Wenn die Sternderl ein wenig runder wären könnte man mehr herausholen.
Hier das Ergebnis
Und wie gesagt der Priorität nach:
Viel besser Einnorden, mehr Aufnahmen, Minimum ISO 800, mehr Mühe beim Scharfstellen, aja und Spiegelvorauslösung einstellen sonst sieht man bei den hellen Sternen den Spíegelschlag.
Aloha Gerald
