Beiträge von Gerhard_S

    Hallo Sternfreunde,


    zu später Stund noch der Beginn einer Doku zum Bau meines 10 Zöllers (Verpackung für meinen leichten Spiegel) Das ganze ist auch ein Lernexperiment/Studie für ein größeres Instrument, bei dem ich ein paar Dinge ausprobieren möchte, die mir schon länger durch den Kopf schwirren... Statt überwiegend Alu verwende ich nun ein für mich neues Material "Glasschaum". (Ich kenne es schon etwas von meinen ursprünglichen leicht Spiegel versuchen...)
    Glasschaum hat eine Dichte von ~0,13g/cm3, ist einfach zu bearbeiten und in großformatigen Tafeln erhältlich (Lastabtragendes Dämmmaterial im Bauwesen) und auch nicht besonders teuer. Bei Druck gibt es nicht nach. Was es nicht mag sind Punktlasten und Zugkräfte. Hier muss man also aufpassen, wo man es einsetzt und ggf. flankieren. Außerdem sollte man alle Außenflächen mit einer Schicht Epoxi versiegeln. Bislang macht das Material einen guten Eindruck. Versuch macht Kluch.


    Beginn mit dem Hut. Die Ringe sind aus 6mm Birke-Multiplex. Die habe ich mit einer Oberfräse (Zirkel) ausgeschnitten und dann auf eine Platte (40mm) Glasschaum mit Epoxi geklebt.



    Das Aussägen geht dann recht einfach mit einem Fräsbohrer. Der Holzring ist dabei gleich die Schablone.



    Den ganzen Vorgang habe ich zweimal gemacht und dann die beiden Teile mit Epoxi zusammen geklebt. Ein paar Löcher zur Gewichtserleichterung mit einem Forstnerbohrer gab es noch dazu. Der Hut ist jetzt 40mm dick und 92mm hoch. Innendurchmesser 270mm. Im Nachgang muss ich sagen, dass hier 4mm Birke (oder auch noch weniger) auch gegangen wären. Die Holzringe sind in der Tat das schwerste an der Konstruktion...



    Das Okularbrett besteht aus 6mm Birke-Multiplex. Die Justage erfolgt mit 2x M3 Druckschrauben, die das geschlitze Brett nach hinten wegdrücken. Das ganze ist sehr simpel wirkt aber ausreichend stabil. Bin gespannt ob es funktioniert. Der OAZ 1 1/4 Zoll Helikal-Drehfokusierer.



    Die obere Stangen-Klemmung ist maximal spartanisch. Im Prinzip zwei Löcher in den Hutring gebohrt und dann lediglich einen 4mm Messingrundstab gebogen und an zwei Stellen mit einer Rundfeile gewichtserleichtert, damit man die Alustange klemmen kann. Beim Aufsetzten des Hutes sollten die Hebel nach unten hängen (offen) dann den Hebel umwerfen. Fertig (soweit die Theorie). Keine Ahnung, ob es geht. Der Trockentest hat aber geklappt. (Das kleine Loch in der Mitte ist vom R&D Prozess noch übrig geblieben...[8D]).




    Die Spinne ist exzentrisch (Ross-Sackett-Type). Mittig ist eine Feder angeordnet, die die eigentliche Halterung an die drei Druckschrauben heranzieht.



    Fortsetzung folgt [:)]


    CS
    Gerhard

    Hallo Timm,


    Wow!! Kann ich da nur sagen. Bei Deiner Erfahrung wird das bestimmt ein gutes Teleskop. Ich freue mich schon drauf, da mal durchzugucken. So wie ich Dich kenne, wird es aller aller spätestens zum ITV fertig sein...


    Viel Erfolg


    Gerhard

    Hallo Timm und Dirk,


    ja ob und wie stark sich die Strukturen durchdrücken, da hatte ich auch sorgen bzw. ich wusste es einfach nicht bzw. konnte es nicht messen mit meinem PDI. Aber nicht weil es damit wohl nicht ginge, sondern da für mich die ganze Messtechnik völliges Neuland war. Jedenfalls hat Matze das darstellen können. Soweit ich sagen kann, hat es keine große Bedeutung für das Bild. In der Praxis dürfte man davon wohl gar nix sehen. Wird dann noch aufkommen, wenn das Gerät mal fertig ist.
    Große Rohlinge will ich auch:-). Werde das auch anpeilen. Ist ja Sinn der ganzen Vorübungen....Ich kann es nicht versprechen, ob das geht aber ich bin vorsichtig optimistisch.[:)]


    CS
    Gerhard

    Hallo Sternfreunde,


    der auf dem ITV vorgestellte leichte Spiegel ging in Anschluss an das Treffen an Matze.
    Er hat mich bei der Vermessung des noch sphärischen (solala) Spiegels unterstützt und dann das Teil parabolisiert.
    Anschließend ging der Testspiegel weiter zu Kurt für eine weitere Vermessung und das beschichten mit Alu. Ganz großen Dank von meiner
    Seite an der Stelle für die tolle Unterstützung bei diesem doch sehr speziellen ATM Projekt/Grundlagenforschung.
    Ich bin froh, dass zwei erfahrene Spiegelschleifer mich hier unterstützt haben, nachdem ich mit
    dem Vermessen dann doch an meine Grenzen gestoßen bin. Danke auch an Kai "Fraxinus", dass Du Dir das Dingens in einem
    frühen Stadium auf dem vorletzten ITV angeschaut und mich ermutigt hast weiter zu machen.


    Für die, die nicht auf dem letzten ITV waren, ein Foto des Rohlings und des nun fertigen Spiegels und eine kurze Erklärung:
    Es handelt sich dabei um einen Spiegelträger, der nicht gegossen wurde und auch nicht aus einem großen Glasblock herausgefräst wurde.
    Vielmehr wurden zwei dünne Glasplatten bei hoher Temperatur zunächst verformt und anschließend miteinander verschmolzen.
    Nichts geklebtes. Die beiden Platten wurden zuvor aus einer größeren Platte herausgeschnitten,
    so dass die Gläser genau zueinander passen. Der Spiegelträger hat eine überwiegend geschlossene Rückseite. Am Bild erkennt man,
    dass er keine Waben hat, vielmehr wird die Spiegelplatte durch 61 trichterförmige Ausstülpungen (Trichterspiegel) der zweiten Platte
    gestützt. Die Anordung dieser Trichter wurde mit PLOP festgelegt. Beide Platten waren ursprünglich 5mm dick. Durch
    das Schleifen ging noch etwas Material weg. Der Spiegel ist 10 Zoll im Durchmesser,
    F4,9 und hat eine "Dicke" von 45mm. Material ist gewöhnliches Fensterglas. Er wiegt ca. 1,3 KG. Er ist etwas schwerer als er sein sollte,
    da die hintere Platte etwa 2,4cm im Durchmesser zu groß geraten ist... sieht man auch am Alu...[8D]







    Der Praxistest im fertigen Teleskop steht jetzt noch aus. Da bin ich sehr gespannt. Auf das DSM will ich dann das Gerät mitbringen,
    und gern auch Fragen beantworten zur Herstellung eines solchen Trägers (ggf. Vortrag/Workshop).


    Was die gewonnenen ersten Erfahrungen/Ergebnisse in Bezug auf das polieren und vermessen eines solchen Spiegels und auch die erreichte
    optische Qualität angeht, werden Matze und Kurt gern Auskunft geben.



    Viele Grüße
    Gerhard

    Hallo Sternfreunde,


    könnte man nicht mit einem solchen Messaubau (Bild unten) das Streulicht und den Streuwinkel eines Spiegels bestimmen? Mit einer Lampe einem Milchglas und einem darauf angebrachten z.B. viereckigem kleinem Quadrat aus Alufolie wird eine künstliche Sonnenfinsternis erstellt, die dann im Brennpunkt des Spiegels bzw. ROC auf einer Kamera/Sensor abgebildet wird. Nun könnte man die "schwärze" der "Sonnenfinsternis" mit einem Bildbearbeiungsprogamm auswerten. Da wäre z.B. auch das Programm von Horia Costache FoucaultXL eventuell geeignet um quasi den Helligkeitsverlauf dazustellen. Hat jemand sowas schonmal gemacht bzw. was wäre beim Versuchsaufbau zu beachten? Kann das funktionieren? Den Sensor müßte man kalibrieren z.B. in dem man die Lampe ausschaltet und dann ein Photo macht. Das wäre dann quasi "0" = schwarz. Dann die "Sonne" anschalten und dann sehen wie hell der Schatten wird.



    VG
    Gerhard

    Hallo Michael und Kurt,


    vielen Dank für Eure Antworten. Das hilft mir sehr. Spiele mit dem Gedanken mir einen größeren Spiegel einmal zu machen. Da bin ich froh zu wissen, mit dem PDI auch in diesem Fall zumindest eine Not-Lösung zu haben, wenn es mit dem Bath je nich so funktioniert.


    Vielen Dank nochmal


    Gerhard

    Hallo Michael


    die Idee waere ein Newton Setup. Strahlauslenkung mit gutem Planspiegel. Evevtuell auch jenem den man spaeter verwenden moechte. In den OAZ kommt dann das PDI. Kamera dahinter. Durch dejustage kann Koma da sein. Aber ich glaube diese wird wohl idR in Open Fringe deaktiviert. Luftturbulenzen mag sein aber vielleicht bekommt man das in den Griff zb in einem Keller. Genau auf das PDI ziehlt die Frage da man hier wohl bei groesseren Spiegeln mit schneller F Zahl an Grenzen stossen kann.


    Viele Gruesse
    Gerhard

    Hallo Optiker,


    die Idee ist den Parabolspiegel nicht im Krümmungsradius zu vermessen z.B. mit PDI sondern den künstlichen Stern z.B. in der 5 oder 10 fachen Entfernung der Brennweite aufzustellen (so groß wie die Werkstatt/Kegelbahn eben ist). Jetzt steht der künstliche Stern also noch lange nicht im unendlichen, aber die Streifenzahl wäre doch reduziert (oder doch nicht?). Könnte man jetzt diesen Fehler durch eine andere, passende konische Konstante in Open-Fringe kompensieren? Da wäre die Frage welche müsste man eingeben. zB. 10 Zoll, F5 und der künstliche Stern wäre 10 Meter von Spiegel entfernt. - Vielen Dank


    Viele Grüße
    Gerhard

    Hallo Uli,


    Zillertaler Höhenstraße. Ist schon eine Weile her. Übernachtet haben wir in der Hirschbichlalm. War Klasse WE. Die Maut kostet wohl 8 Euro im PKW. Ich weiss nicht mehr wie es direkt vor der Almwirtschaft war. Wir haben das Zeug im Auto gelassen und sind dann Abends noch ein paar Meter gefahren. Die Alm liegt auf 1840 Meter, die Straße geht bis auf 2000 Meter[8D].


    VG
    Gerhard

    Hallo Hajü, Gitti und die anderen,


    tolle Veranstaltung das DSM! Vielen Dank für die Organisation und danke an die vielen Referenten. Klasse Vorträge und gute Atmoshpäre auf dem Treffen. Ich freue mich schon auf das nächste DSM.


    Viele Grüße
    Gerhard

    Für mich unfassbar, was ich hier erfahre.


    Mein Beleid gilt seiner Familie und den Mitarbeitern von ICS.


    Als Bub habe ich bei ihm vor 28 Jahren mein erstes "richtiges" Teleskop gekauft. Ich war überglücklich. Eine gute Entscheidung.
    Danke Martin

    Hallo Spiegelschleifer,


    ich habe schon immer vermutet, dass die Spiegelschleifer möglicherweise in der öffentlichen Wahrnehmung etwas kurios wirken.
    Aber das Video, dass ich hier entdeckt habe, hat was spezielles.


    Interessante Details sieht man dabei auch. Da möchte man sich doch am liebsten gleich reinwerfen und mitmachen wollen.
    Hoffe, dass das Posting an der der Stelle passend ist. Ansonsten gern verschieben[:o)]. "...in the middle of nowhere.." Ich fall um...:-)


    https://www.youtube.com/watch?v=ri1J0DldEkk



    VG
    Gerhard

    Hallo Kai,


    dann wird es ja noch extremer. 30mm Abstand und 3mm Deckplatte sind so gut wie 60mm Abstand und (immerhin) 21mm Deckplatte? WoW [:o)]


    VG
    Gerhard

    Hallo Rainer,


    Danke. Jetzt mal an einem Beispiel: Angenommen es gibt einen Wabenspiegel
    bei dem die Waben 6cm groß sind und die Deckplatte ist 1cm dick und dieser Spiegel wäre gut zu polieren bzw. die Durchbiegung beim polieren wäre im
    grünen Bereich. Dann könnte nach der Formel Länge hoch 4/Dicke hoch 2 ein Spiegel mit 3cm großen Waben eine Deckplatte von 2,5mm haben?
    Passt das so?


    VG
    Gerhard

    Hallo,


    danke für die Rückmeldungen. Mir geht es primär um die Frage wie Wabengröße und Dicke der Deckplatte sein sollten, damit man keine "Kopfschmerzen" bekommt beim polieren und wie man die beiden Parameter gegeneinander eintauschen kann (Engere Zellen vs. dünnere Deckplatte). Weniger geht es mir um den Betrieb dann später im Fernrohr. Wobei das sicher auch ggf. ein Thema sein könnte.


    Im Internet bin ich auf eine Firma gestoßen. Dort sieht man ein Interferogramm eines solchen Spiegels. Zumindest ein Anhaltspunkt.


    http://www.dreamcellularllc.com/printthrough.htm


    VG
    Gerhard

    Hallo Optiker,


    bei Wabenspiegeln gibt es ein Problem des sog "Print-Through". Ich finde aber im Netz nicht wirklich was vernünftiges zu der Frage wie
    man einen solchen Spiegel den dahingehend auslegt. Man könnte
    ja die Deckplatte dicker machen oder die Waben enger. Wie optimiert man das und wie stark ist denn dieses Problem tatsächlich. Der Polierdruck spielt auch eine Rolle.


    Gibt es hier eine Faustformel?


    Im Forum habe ich einmal eine Formel für die Spiegeldurchbiegung unter Eigengewicht gesehen: Durchmesser hoch 4 / Dicke hoch 2. Kann man diese Formel nehmen, um ein funktionierendes Design zu skalieren?



    Danke
    VG
    Gerhard

    Hallo Forum,


    ich suche, wenn ich einen Beitrag schreibe, immer eine Button/Link mit dem man die Bilder hochladen kann. Ich finde den einfach nicht. Oder bin ich blind.


    Man kann ja über http://www.astrotreff.de/upload.asp hochladen. Aber ich öffne hierfür ein neues Browserfester und dann tippe ich händisch die Adresse ein, die ich mir im Kopf gemerkt habe, weil ich keinen Link finde (wo steht "Die Foren", "Die Beiträge", "Die Benutzer", "Astro-Galerie" aber wo steht "Bilderupload"??.



    Darüber hinaus, beim schreiben von Artikeln gibt es zwar gleich oben einige Buttons u.a. "Bild einfügen", wenn ich da aber drauf klicke kommt nur ein kurzer HTML Text. Der Art "eckige Klammer" auf "IMG", "Leerzeichen", etc... "Eckige Klammer zu". Klar hier sollte man jetzt den link reinkopieren. Könnte man nicht stattdessen, ein Dialogfester öffnen mit z.B. "weiteres Bild hochladen" oder eine "Auswahl der bereits hochgeladenen und freigegebenen Bilder" und man dann draufklickt und mit OK den Dialog bestätigt.


    Viele Grüße


    Gerhard

    Hallo,


    vielen Dank für die Antworten. Ich habe das Verfahren mit dem Alu und Salzwasser im Internet gesehen. Ich wusste das Silberschichten sehr empfindlich sind. Daher die Überlegung, da man hier nicht auf dem Spiegel herumreiben muss, - wenn es den geht. Bei Kontakt mit Wasser kann es sich schon ablösen? Dann hat es sich wohl so gut wie erledigt. Schade. Ich werde mir trotzdem mal einen Silberspiegel machen. Zum Spaß an der Freude. Ein kleiner 6er liegt schon länger bei mir in der Bastelkiste. Kurt, wenn ich dann genug experimeniert habe, und mal was vernünftiges benötige, werde ich gern auf Dein Angebot zurückkommen.


    Vielen Dank nochmal für die Infos.


    Gerhard

    Hallo, mit Salzwasser und Alufolie kann man Silberbesteck reinigen, wenn es angelaufen ist. Anleitungen gibt es im Internet. Habe das ausprobiert und klappt. Kann man das auch an einem versilberten Astrospiegel machen? Spiegel waagerecht lagern. Mit Tesa einen Damm abkleben. Mit Salzwasser fluten und ein gutes Stueck Alufolie darin versenken. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Viele Gruesse Gerhard

    Hallo Markus,


    nur falls Interesse an der Theorie dahinter besteht. Fachartikel zu dem Thema wäre Gerhard Schwesinger "Optical Effect of Flexure in Vertically Mounted Precision Mirrors" und z.B. "Lateral Support of Very Large Telescope Mirrors by Edge Forces Only)" Hierin werden zunächst unterschiedliche Kantenlagerungen untersucht und eine optimale Kantenlagerung hergleitet. Darunter V-Support im speziellen 90° Winkel ist ohne Asti und lässt sich leicht bauen. Eine optimale Kraftverteilung, wenn man nur die untere Hälfte des Spiegel stützen möchte, ist ebenso dort zu finden und der Vergleich mit einer Schlingenlagerung. Optimal scheint schließlich dann eine cosinusförmige Krafteinleitung um den ganzen Spiegelrand herum (Zug/Druck Kräfte entlang der Schwerelinie) zu sein. Lustigerweise ist diese über gleiche astatische Lasthebel gut zu realisieren. Diese Optimierungen der Abbildung durch die Wahl der Kantenlagerung spielen nur dann eine Rolle, wenn der Spiegel ein plane Rückseite hat oder meniskusförmig ist. Sehr einfach liese sich das beheben, wenn der Spiegel auf seiner Rückseite den gleichen Radius hätte wie auf der Vorderseite (Bikonkav), dann wäre die Art der Kantenlagerung egal (freilich nicht die Lagerung der Rückseite). Später wurde das Konzept nochmals verfeinert, indem auch noch leichte tangentiales Kräfte eingeführt wurden.


    Viele Grüße
    Gerhard

    Hallo Sternfreunde,


    ein Atlas der Sternhaufen, Nebel und Galaxien für den visuellen Beobachter.


    Der Praktiker unter den Sternatlanten. In wasserfester Ausführung erhältlich. 2200 verzeichnete Objekte vom Fernglas bis hin zum großen Dobson auf 366 Seiten, DIN A4. Neben den Karten gibt es detaillierte Objektbeschreibungen für den visuellen Beobachter. Dieser Atlas bietet für lange Zeit eine Fundgrube interessanter Beobachtungsziele. Er erleichtert die Objektauswahl und hilft dem Sternfreund Nacht für Nacht neue Objekte für sich zu entdecken.


    <b>49,90€ (normal) bzw. 89,90€ (wasserfest), 366 Seiten, DIN A4, spiralgebunden</b>


    Weitere Informationen und Bestellung unter:
    <b>http://www.beobachteratlas.de</b>



    Viele Grüße und Clear Skies!
    Gerhard

    Hallo Sternfreunde,


    ein Atlas der Sternhaufen, Nebel und Galaxien für den visuellen Beobachter.


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    <b>49,90€ (normal) bzw. 89,90€ (wasserfest), 366 Seiten, DIN A4, spiralgebunden</b>


    Weitere Informationen und Bestellung unter:
    <b>http://www.beobachteratlas.de</b>



    Viele Grüße und Clear Skies!
    Gerhard